DE1272433B - Gleichspannungswandler mit Transistoren - Google Patents

Gleichspannungswandler mit Transistoren

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DE1272433B
DE1272433B DE19621272433 DE1272433A DE1272433B DE 1272433 B DE1272433 B DE 1272433B DE 19621272433 DE19621272433 DE 19621272433 DE 1272433 A DE1272433 A DE 1272433A DE 1272433 B DE1272433 B DE 1272433B
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DE19621272433
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Hans-Dieter Schneider
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/338Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement
    • H02M3/3382Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement in a push-pull circuit arrangement
    • H02M3/3384Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement in a push-pull circuit arrangement of the parallel type

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Description

  • Gleichspannungswandler mit Transistoren Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichspannungswandler zur Umwandlung einer niedrigen Gleichspannung in eine hohe Gleichspannung, bestehend aus einer Wechselrichterschaltung mit zwei im Gegentakt arbeitenden Transistoren, welche einen Transformator enthält mit einer primärseitigen, mittelangezapften Arbeitswicklung, deren Wicklungshälften über eine Gleichspannungsquelle in Reihe mit der Kollektor-Emitter-Strecke jeweils eines Transistors liegen, mit einer Sekundärwicklung, an welche ein Gleichrichter zur Gewinnung der hohen Gleichspannung angeschlossen ist, und mit einer mittelangezapften Spannungsmitkopplungswicklung zur Selbsterregung des Wechselrichters, deren Wicklungsenden jeweils an eine Basiselektrode der beiden Transistoren angeschlossen sind und deren Mittelanzapfung über ein RC-Glied an die Mitte der mit ihren Wicklungsenden an den Kollektoren liegenden Arbeitswicklung angeschlossen ist.
  • In Geräten der Nachrichtentechnik werden gelegentlich verhältnismäßig hohe Gleichspannungen benötigt, die durch bekannte Gleichspannungswandler aus niedrigen Gleichspannungen gewonnen werden. Es ist bereits bekannt, die niedrigen Gleichspannungen mittels Transistoren periodisch zu unterbrechen, aus diesen durch Transformation hohe Spannungen zu erzeugen und diese gleichzurichten. Zur Erzeugung der Wechselspannung werden in bekannten Schaltungen zwei Leistungstransistoren benutzt, die abwechselnd voll leiten oder sperren und so die Batteriespannung wechselweise an die beiden Wicklungshälften der in der Mitte angezapften Arbeitswicklung legen. Die beiden Wicklungshälften der in der Mitte angezapften Rückkopplungswicklung bewirken eine den Wechselrichter selbsterregende Mitkopplung und liefern die positiven Vorspannungs- und Sperrsignale an die Basiselektroden der Transistoren.
  • Ferner ist eine Schaltung eines Transistorspannungswandlers bekannt, bei dem im Kollektor-Emitter-Kreis jedes Transistors eine kleine Induktivität in Reihe mit einem Schwingungskreis, bestehend aus einer Kapazität und der in den Kollektorkreisen der Transistoren wirksamen Induktivität, geschaltet ist. Mit dieser Schaltung sollen Schwierigkeiten beseitigt werden, die infolge der Streuungen der Einschalt- und/oder Abschaltzeiten und der Schwankungen der Stromverstärkungsfaktoren verschiedener Transistoren bestimmten Typs auftreten. Ein Schutz der Transistoren bei zunehmender Belastung wird mit dieser Anordnung nicht erreicht.
  • In manchen Fällen, insbesondere bei Erzeugung hoher Gleichspannungen für Fernsehkameras, ergeben sich gelegentlich Stoßbelastungen, welche die Transistoren der Wechselrichterschaltung gefährden oder sogar zerstören können.
  • Die Erfindung bezweckt, einfache Schaltmaßnahmen anzugeben, mit denen ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand eine Gefährdung der Transistoren bei kurzzeitigen Überlastungen des Gleichspannungswandlers mit hinreichender Sicherheit vermieden wird, ohne daß durch diese Schaltmaßnahmen der Innenwiderstand des Wandlers im normalen Belastungsbereich vergrößert wird: Erfindungsgemäß besteht bei der eingangs genannten Wechselrichterschaltung die primärseitige Arbeitswicklung aus zwei in der Mitte angezapften Wicklungen, und die Enden der einen Wicklung sind in gegenkoppelndem Sinn an die Emitter und die Enden der anderen Wicklung an die Kollektoren der zwei im Gegentakt arbeitenden Transistoren angeschlossen. Ferner ist zwischen der Mitte der an die Kollektoren angeschlossenen Arbeitswicklung und der Mitte der an die Emitterelektroden angeschlossenen Arbeitswicklung die Gleichspannungsquelle geschaltet, die im Fall der Verwendung von p-n-p-Transistoren die Mitte der an die Kollektoren angeschlossenen Arbeitswicklung negativ und im Fall der Verwendung von n-p-n-Transistoren positiv gegen die Mitte der anderen Wicklung vorspannt.
  • Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird erreicht, daß die Transistoren bis an die strommäßige Belastungsgrenze voll durchschalten und im Fall einer kurzzeitigen Überlastung des Spannungswandlers der Strom durch die Transistoren begrenzt wird. Durch diese Strombegrenzung bildet sich zwar eine Spannung an den Transistoren aus, so daß in den Transistoren bei der genannten Überlastung mehr Leistung umgesetzt wird. Da jedoch die überlastung voraussetzungsgemäß sehr kurz ist, stört letzteres nicht. Ohne die erfindungsgemäße Maßnahme würden die Transistoren durch die durch die überlastung hervorgerufenen hohen Ströme zerstört werden. Unterhalb der Belastungsgrenze dagegen ergibt sich ein geringer Innenwiderstand des Wandlers und eine geringe leistungsmäßige Belastung der Transistoren.
  • Besonders bei der Hochspannungserzeugung in Fernsehaufnahmekameras ist es wichtig, daß der Innenwiderstand dieser Spannungsquelle bei kleineren Lastschwankungen nicht beeinflußt wird, damit dadurch der Strahlstrom der Röhre nicht schwankt. Außerdem sollen aber auch die Transistoren gegen die bei der Zuschaltung der (mehrere Kondensatoren enthaltenden) Hochspannungsschaltung auftretenden Stoßbelastungen geschützt werden. Diese beiden Forderungen, nämlich kleiner Innenwiderstand der Spannungsquelle bei Normalbetrieb bzw. kleinen Schwankungen und großer Innenwiderstand bei Belastungsstößen, werden durch die erfindungsgemäße Schaltung weitgehend erfüllt.
  • Es sind zwar auch schon Wechselrichterschaltungen bekannt, bei denen die Enden einer in der Mitte angezapften Wicklung an die Emitter zweier im Gegentakt arbeitenden Transistoren angeschlossen sind. Diese Wicklung wirkt jedoch nicht als Gegenkopplung, sondern als Mitkopplung zur Selbsterregung. Ein Schutz der Transistoren wird also bei den bekannten Schaltungen nicht durch eine zusätzliche Gegenkopplungswicklung erreicht.
  • Lediglich eine dieser Schaltungen schützt die Transistoren vor Überlastung durch Einschaltung eines Basiswiderstandes, der den Basisstrom begrenzt. Bei einer Lastzunahme und damit steigendem Kollektorstrom der Transistoren kann dabei der Basisstrom nicht mit ansteigen. Dadurch erhöht sich der Widerstand der Kollektor-Emitter-Strecke der Transistoren, und es erfolgt eine Begrenzung des Kollektor-Emitter-Stromes. Diese Arbeitsweise ist jedoch nachteilig, da der Innenwiderstand des Gleichspannungswandlers relativ hoch ist und proportional mit der Belastung zunimmt. Dadurch beeinflussen auch schon kleinere, für die Transistoren an sich unschädliche Lastschwankungen den Innenwiderstand des Gleichspannungswandlers.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der Figur der Zeichnung ist ein Gleichspannungswandler dargestellt, der aus einer Batterie 1 von 12 Volt die zum Betrieb einer Fernsehaufnahmeröhre erforderliche positive Spannung von 1500 Volt sowie eine zusätzliche negative Hilfsspannung von 500 Volt liefert. Der Gleichspannungswandler enthält einen Wechselrichter, der aus dem Transformator 2 und den beiden im Gegentakt arbeitenden Transistoren 3 und 4 (AC 124) besteht.
  • Die Primärseite des Transformators 2 umfaßt drei in der Mitte angezapfte Wicklungen, deren Enden jeweils mit einander entsprechenden Elektroden der beiden Transistoren 3 und 4 verbunden sind. Die Enden der Arbeitswicklung 5 sind an die Kollektoren der Transistoren 3 und 4 und die Mittelanzapfung an den negativen Pol der Batterie 1 angeschlossen. Die in mitkoppelndem Sinn wirkende und die Selbsterregung des Wechselrichters bewirkende Rückkopplungswicklung 6 ist mit ihren Enden mit den Basiselektroden der beiden Transistoren und mit ihrer Mittelanzapfung über ein RC-Glied, bestehend aus dem Widerstand 7 und dem Kondensator 8, mit dem negativen Pol der Batterie 1 verbunden. Die Emitter der Transistoren 3 und 4 sind an die Enden der Gegenkopplungswicklung 9 angeschlossen, während die Mitte dieser Wicklung mit dem Pluspol der Batterie 1 verbunden ist.
  • Die nach dem Einschalten des Wechselrichters in den Wicklungen 5,6 und 9 erzeugten Spannungen sind so gerichtet, daß bei Aussteuerung des Transistors 3 der Transistor 4 gesperrt ist und umgekehrt.
  • Die Schwingfrequenz des Wechselrichters wird durch die Induktivitäten und die Streukapazitäten des Transformators bestimmt. Das RC-Glied 7,8 legt die Basisvorspannung fest und beeinflußt damit in geringem Maß die Schwingfrequenz.
  • Bei einer Belastung des Gleichspannungswandlers unterhalb der Belastungsgrenze arbeiten die Transistoren als Schalter. Während derjenigen Halbwelle, bei der der Transistor 3 oder der Transistor 4 leitend ist, entspricht das Emitterpotential des betreffenden Transistors bis auf eine kleine Restspannung dem Kollektorpotential. Die Batteriespannung wird entsprechend den Windungszahlen der Wicklungen 5 und 9 aufgeteilt. Solange der Transistor vollständig leitend ist, ist also die Spannung an der betreffenden Hälfte der Wicklung 9 unabhängig von der Belastung des Gleichspannungswandlers.
  • Die Größe der in der Wicklung 6 induzierten Rückkopplungsspannung ist dagegen belastungsabhängig. Sie fällt mit steigender Belastung. Bei normaler Belastung des Gleichspannungswandlers soll die Rückkopplungsspannung groß sein, damit die Transistoren voll leitend werden. Durch die Abnahme der Rückkopplungsspannung bei zunehmender Belastung wird von einer bestimmten Belastung ab die Rückkopplungsspannung zu klein, um die Transistoren ganz durchzuschalten. Um jedoch die strommäßige Belastbarkeit der Transistoren möglichst weitgehend auszunutzen, soll der genannte Übergang möglichst plötzlich erfolgen. Dies wird durch die Erfindung erreicht.
  • Zur Veranschaulichung dieser Vorgänge wird von einem bekannten Gleichspannungswandler ausgegangen, der nicht die Gegenkopplungswicklung 9 aufweist. Auch bei diesem wird in einer der Mitkopplungswicklung 6 entsprechenden Wicklung eine Mitkopplungsspannung induziert, die bei normalem Betrieb groß genug ist, um die Transistoren voll auszusteuern. Mit zunehmender Belastung des Spannungswandlers nimmt die Mitkopplungsspannung allmählich ab, so daß der Übergang zum nicht vollständigen Durchschalten der Transistoren ebenfalls allmählich erfolgt und die Belastungsgrenze durch die Exemplarstreuung der Transistoren einer weiten Streuung unterworfen ist.
  • Durch das Einbringen der Gegenkopplungswicklung 9 in den erfindungsgemäßen Gleichspannungswandler muß die Windungszahl der Mitkopplungswicklung 6 entsprechend erhöht werden. Die relative Abnahme der Mitkopplungsspannung bei zunehmender Belastung ist die gleiche wie bei einem Gleichspannungswandler ohne Gegenkopplungswicklung 9. Die absolute Abnahme ist jedoch durch den größeren Betrag der Mitkopplungsspannung wesentlich größer.
  • Die Steuerspannung der Transistoren ist folglich bei dem erfindungsgemäßen Gleichspannungswandler in starkem Maß von der Belastung abhängig. Dadurch wird erreicht, daß die Transistorstrombegrenzung bei steigender Belastung relativ plötzlich einsetzt. Der Gleichspannungswandler kann also bis nahe an die durch die Strombelastbarkeit der Transistoren bedingte Grenze belastet werden, wobei sein Innenwiderstand und die Leistungsaufnahme der Transistoren klein bleibt, ohne daß bei kurzzeitiger überlastung die Transistoren durch Stromstöße gefährdet oder zerstört werden.
  • Die Sekundärseite des Transformators 2 umfaßt eine Heizwicklung 11 zur Heizspannungsversorgung einer Gleichrichterröhre 12 (Ey 51) und eine angezapfte Hochspannungswicklung 13 zur Erzeugung der gleichzurichtenden Hochspannung. Das eine Ende der Wicklung 13 ist mit der Anode der Gleichrichterröhre 12 und das andere Ende mit den Ladekondensatoren 14,15 verbunden. An die Anzapfstelle ist eine Halbleiterdiode 16 (SS 13) angeschlossen, die mit einer zum Gleichrichter 12 entgegengesetzten Durchlaßrichtung gepolt ist. Diese Schaltungsweise ist vorteilhaft, weil sie eine gewisse Symmetrierung der Belastung für die primärseitigen Transistoren schafft. An den Klemmen 17 und 19 ist die gewünschte positive Spannung von z. B. 1500 Volt und an den Klemmen 18 und 19 die zusätzliche negative Hilfsspannung von z. B. 500 Volt abnehmbar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Gleichspannungswandler zur Umwandlung einer niedrigen Gleichspannung in eine hohe Gleichspannung, bestehend aus einer Wechselrichterschaltung mit zwei im Gegentakt arbeitenden Transistoren, welche einen Transformator enthält mit einer primärseitigen, mittelangezapften Arbeitswicklung, deren Wicklungshälften über eine Gleichspannungsquelle in Reihe mit der Kollektor-Emitter-Strecke jeweils eines Transistors liegen, mit einer Sekundärwicklung, an welche ein Gleichrichter zur Gewinnung der hohen Gleichspannung angeschlossen ist, und mit einer mittelangezapften Spannungsmitkopplungswicklung zur Selbsterregung des Wechselrichters, deren Wicklungsenden jeweils an eine Basiselektrode der beiden Transistoren angeschlossen sind und deren Mittelanzapfung über ein RC-Glied an die Mitte der mit ihren Wicklungsenden an den Kollektoren liegenden Arbeitswicklung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichn e t , daß die primärseitige Arbeitswicklung aus zwei in der Mitte angezapften Wicklungen (5,9) besteht und die Enden der einen Wicklung (9) in gegenkoppelndem Sinn an die Emitter und die Enden der anderen Wicklung (5) an die Kollektoren der zwei im Gegentakt arbeitenden Transistoren angeschlossen sind und daß zwischen der Mitte der an die Kollektoren angeschlossenen Arbeitswicklung (5) und der Mitte der an die Emitterelektroden angeschlossenen Arbeitswicklung (9) die Gleichspannungsquelle (1) geschaltet ist, die im Fall der Verwendung von p-n-p-Transistoren die Mitte der an die Kollektoren angeschlossenen Arbeitswicklung (5) negativ und im Fall der Verwendung von n-p-n-Transistoren positiv gegen die Mitte der anderen Wicklung (9) vorspannt. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 218130; USA.-Patentschrift Nr. 3 009 093; Proceedings IEE, Part B, 1955, S. 782; Funk-Technik, 1958, Nr.15, S. 532,533; Funkschau, 1958, H. 7, S.162; Bulletin SEV, 1959, Nr.15, S. 717,718; Electronics, vom 5. Februar 1960, S. 58.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT218130B (de) * 1959-11-12 1961-11-10 Philips Nv Transistorspannungswandler
US3009093A (en) * 1959-04-06 1961-11-14 Kaiser Ind Corp Static constant voltage d. c. to d. c. converter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3009093A (en) * 1959-04-06 1961-11-14 Kaiser Ind Corp Static constant voltage d. c. to d. c. converter
AT218130B (de) * 1959-11-12 1961-11-10 Philips Nv Transistorspannungswandler

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