DE1271972B - Verfahren zur Herstellung eines plattenfoermigen, aus Streckmetall und Kunststoff bestehenden Bauelements - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines plattenfoermigen, aus Streckmetall und Kunststoff bestehenden Bauelements

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DE1271972B
DE1271972B DEP1271A DE1271972A DE1271972B DE 1271972 B DE1271972 B DE 1271972B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271972 A DE1271972 A DE 1271972A DE 1271972 B DE1271972 B DE 1271972B
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DE
Germany
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plastic
expanded metal
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metal mesh
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DEP1271A
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Hans Werner Neumann
Vincenz Seul
Hans Sperber
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Stahl & Walzwerke Rasselstein
Original Assignee
Stahl & Walzwerke Rasselstein
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D47/00Making rigid structural elements or units, e.g. honeycomb structures
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen, aus Streckmetall und Kunststoff bestehenden Bauelements Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen, aus Streckmetall und Kunststoff bestehenden Bauelements, bei welchem das mit einem Kunststoffüberzug versehene Streckmetallgitter unter Wärmeanwendung mit einer Kunststoffolie verbunden wird.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art besteht das plattenförmige Bauelement grundsätzlich aus mehreren Materialschichten, nämlich Kunststoffolien, Glasfaserschichten und dem Streckmetall, wobei diese Materialschichten unter Druck und Wärme in einer Plattenpresse vereinigt werden. Außerdem wird bei diesem bekannten Verfahren noch zwischen diese Schichten flüssiges Kunstharz eingebracht und beim Preßvorgang unter gleichzeitiger Einwirkung der Wärme nicht nur eine Vereinigung der Schichten miteinander, sondern gleichzeitig auch noch die Polymerisation bewirkt. Dabei wird so vorgegangen, daß zunächst eine gleichmäßige Kunstharzschicht, beispielsweise aus Polyester, auf eine plattenförmige Unterlage gelegt wird, darauf dann eine Matte aus Glasfasern und schließlich auf diese Glasfasermatte das Streckmetallgitter, das vorher in geeigneter Weise vorbehandelt, beispielsweise mit einem Kunststoffleim überzogen wurde. Anschließend wird auf das Streckmetallgitter dann eine weitere Polyesterschicht aufgebracht. Dieses flüssige Kunstharz fließt hauptsächlich in die Maschen des Streckmetallgitters. Anschließend kann noch eine weitere Matte aus Glasfasern aufgebracht werden sowie eine weitere Schicht aus Polyester. Auf das Ganze wird dann wiederum eine glatte Auflage, beispielsweise eine Zellulosefolie, aufgelegt, wonach dann dieses Schichtensystem in einer Plattenpresse unter Wärmeanwendung einem Druck von 1 bis 10 kg/cm2 ausgesetzt wird. Es ist offensichtlich, daß bei dieser Herstellungsart Platten erhalten werden, deren Oberflächen im Hinblick auf den Druck der Plattenpresse eben sind. Man erhält verhältnismäßig teuere und schwere plattenförmige Bauelemente, die ein Gewicht von etwa 2,2 kg/m2 haben.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines Verfahrens der eingangs erwähnten Art, welches gestattet, aus Streckmetall und Kunststoff bestehende Bauelemente, bei welchen das mit einem Kunststoffüberzug versehene Streckmetallgitter mit einer Kunststoffolie verbunden wird, erheblich einfacher und mit geringerem Aufwand herzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf das kunststoffüberzogene Streckmetallgitter die Kunststoffolie lose aufgelegt wird und durch Wärmeeinwirkung Gitter und Folie erhitzt bzw. letztere erweicht wird, daß die Folie durch ihr Eigengewicht auf die Gitterstäbe absinkt und mit dem Kunststoffüberzug des Gitters innig verbunden wird.
  • Das Verfahren der Erfindung ist gegenüber dem vorbekannten Verfahren sehr wirtschaftlich, da eine Preßvorrichtung bzw. ein Preßvorgang entfällt und die innige Verbindung von Streckmetallgitter und Kunststoffolie lediglich durch Erhitzung erfolgt, wobei sich die Folie durch ihr Eigengewicht absenkt und innig mit dem Kunststoffüberzug des Gitters verbindet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Kunststoff folie auch auf ein Streckmetallgitter aufgebracht werden kann, das eine verhältnismäßig große Biegesteifigkeit aufweist, d. h., dessen Gitterstege gegenüber der waagerechten Ebene einen größeren Winkel aufweisen. Es ist nämlich nicht zu befürchten, daß die scharfen Kanten der Gitterstege eine Beschädigung der Kunststoffolie hervorrufen könnten, denn es wird keinerlei Druck auf die Kunststoffolie ausgeübt. Sie sinkt - wie erwähnt - lediglich durch ihr Eigengewicht auf die Gitterstege ab. Die Fläche der Kunststoffolie paßt sich dabei der Struktur des Streckmetallgitters an und ergibt eine Oberfläche, die aus ästhetischen Gründen vielseitiger verwendbar ist als eine ebene Platte. Ein zusätzlicher besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich bei Verwendung von lichtdurchlässigem Kunststoff. Das erfindungsgemäße Bauelement wirkt in diesem Fall wegen der Verbindung der charakteristischen ästhetischen Wirkung des Streckmetallgitters mit der Lichtdurchlässigkeit des Kunststoffs beliebiger Färbung äußerst dekorativ. Da es zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Bauplatte ausreicht, ein Streckmetallgitter mit einer dünnen Kunststoffschicht zu verbinden, läßt sich auch die Lichtdurchlässigkeit und Transparenz des Bauelements gegenüber den bekannten Bauplatten steigern.
  • Bei der Wahl der Verhältnisse zwischen Streckmetall und Kunststoff eines plattenförmigen Bauelements kann einer oder mehrere der folgenden Gesichtspunkte maßgeblich sein. Widerstandsfähigkeit gegen statische und dynamische Beanspruchungen, Wirtschaftlichkeit oder ästhetische Wirkung. So läßt sich etwa ein billiges und doch tragfähiges Bauelement durch Verbindung eines kräftigen Streckmetallgitters mit einer dünnen Kunststoffolie herstellen.
  • Wenn besonderer Wert auf ästhetische Wirkungen gelegt wird, dann kann ein sehr feines Streckmetallgitter mit einer stärkeren Schicht aus durchscheinendem Kunststoff verbunden werden. Die Verwendung eines feinen, entsprechend abgestimmten Streckmetallgitters bietet die Möglichkeit, ein verformbares Bauelement zu erhalten, beispielsweise für den Fahrzeugbau.
  • Für die Durchführung des neuen Verfahrens kann vorteilhaft Polyäthylen als Kunststoff Verwendung finden, indem das Streckmetallgitter mit einem Polyäthylenüberzug versehen und dann eine durch Gießen hergestellte Polyäthylenfolie aufgelegt und durch Einwirkung von Hitze auf das Gitter aufgeschmolzen wird.
  • Die Durchführung des neuen Verfahrens ist im folgenden an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Aufsicht auf einen Teil eines nach der Erfindung mit Kunststoff überzogenen Streckmetallgitters, F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
  • In der Zeichnung sind mit 11 die Stege eines Streckmetallgitters bezeichnet. Dieses Streckmetallgitter bzw. die Stege 11 werden mit einem Kunststoff überzug 12 versehen. Hierbei kann das Umhüllen der Gitterstege 11 mit der Kunststoffschicht 12 in einem dünnflüssigen Kunststoffbad durch Tauchen, gegebenenfalls auch durch elektrostatisches Aufspritzen einer Kunststofflösung oder von Lack ausgeführt werden. Erfindungsgemäß wird das in Fig. 1 und 2 gezeigte Bauelement so hergestellt, daß auf das mit einem Kunststoffüberzug 12 versehene Streckmetallgitter eine Folie 13 aus dem gleichen oder einem gleichartigen Kunststoff wie der, der die Gitterstege umhüllt, aufgebracht und dann diese Folie durch Verschmelzen zu einer Einheit mit der die Stege umhüllenden Kunststoffschicht verbunden wird. Dies es Verschmelzen kann in einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß das Streckmetallgitter und die aufgelegte Folie gemeinsam durch einen Ofen geführt werden, also durch Wärmeeinwirkung die Folie so erweicht wird, daß sie durch ihr Eigengewicht auf die Gitterstege gemäß F i g. 1 und 2 absinkt, sich an diese anschmiegt und zugleich mit dem Kunststoffüberzug 12 innig verbindet. Für den Kunststoffüberzug 12 und die Folie 13 können thermoplastische Kunststoffe, z. B. auf Polyvinylchloridbasis, Verwendung finden.
  • Sehr gute Ergebnisse wurden mit Polyäthylenkunststoffen erzielt. Hierfür wird folgendes Beispiel angegeben: 1. Tauchbad für den Überzug der Gitterstege Es wird eine Dispersion mit 15 bis 30 ovo Festkörper angesetzt, die als Trockensubstanz 70 bis 90°/o stabilisiertes Niederdruckpolyäthylen rlred etwa 1,5 bis 3, wahlweise 30 bis 10 o/o Pigmente und Farbstoffe enthält und die ein blasenfreies Auftrocknen gewährleistet. Als Dispergiermittel kommen in erster Linie Decalin, Tetralin und Benzine verschiedener Siedebereiche in Frage.
  • 2. Kunststoffolie Die durch Gießen hergestellte Folie besteht aus einem Gemisch von Niederdruckpolyäthylen wie unter 1. und Hochdruckpolyäthylen mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen 20 000 und 24 000.
  • Dabei kann das Verhältnis von Niederdruck- zu Hochdruckpolyäthylen etwa 4: 6 sein. Die Folien können beliebig eingefärbt werden und müssen mit handelsüblichen Stabilisatoren stabilisiert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen, aus Streckmetall und Kunststoff bestehenden Bauelements, bei welchem das mit einem Kunststoffüberzug versehene Streckmetallgitter unter Wärme anwendung mit einer Kunststoffolie verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf das kunststoffüberzogene Streckmetallgitter die Kunststoffolie lose aufgelegt wird und durch Wärmeeinwirkung Gitter und Folie erhitzt bzw. letztere erweicht wird, daß die Folie durch ihr Eigengewicht auf die Gitterstege absinkt und mit dem Kunststoffüberzug des Gitters innig verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folie aus Polyäthylen verwendet und vor dem Auflegen der Folie das Streckmetallgitter mit einem Polyäthylenüberzug versehen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 559 884.
DEP1271A 1960-06-07 1961-06-07 Verfahren zur Herstellung eines plattenfoermigen, aus Streckmetall und Kunststoff bestehenden Bauelements Pending DE1271972B (de)

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BE1271972X 1960-06-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1577165B2 (de) 2004-03-15 2017-08-09 NOVEM Car Interior Design Metalltechnologie GmbH Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil mit Metallstruktur

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE559884A (de) *

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BE559884A (de) *

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