DE1271586B - Honwerkzeug - Google Patents

Honwerkzeug

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DE1271586B
DE1271586B DE19641271586 DE1271586A DE1271586B DE 1271586 B DE1271586 B DE 1271586B DE 19641271586 DE19641271586 DE 19641271586 DE 1271586 A DE1271586 A DE 1271586A DE 1271586 B DE1271586 B DE 1271586B
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Germany
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honing
mandrel
honing stone
guided
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DE19641271586
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Inventor
Peter Nagel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • B24B33/083Honing tools with different sets of honing stones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein. Nonwerkzeug zum Be- Honwerkzeug arbeiten von Werkstüdkbohrungen, bei dem in Umfangsrichtung erste Honleistenträger mit Honleisten grober Körnung für ein Vorhonen und zweite Honleistenträger mit Honleisten feiner Körnung für das Fertighonen abwechseln und beide Gruppen von Honleistenträgern gesonderte Aufweitelemente haben, die durch einen in einer Längsbohrung des Werkzeugkörpers geführten Dom gebildet sind.
  • Bekannt ist ein bohrungfüllerides Schleif- oder Polierwerkzeug, bei dem bereits eine entsprechende Anordnung von Werkzeugleistenträgern mit Werkzeugleisten verschiedener Körnung für die Grob- und Fertigbearbeitung in dem gleichen Werkzeugkörper verwirklicht ist, und zwar ist hierbei für die Werkzeugleistens der einen Gruppe als Aufweitelement ein in einer Längsbohrung des Werkzeugkörpers verschiebbarer Dorn vorgesehen, während den Werkzeugleisten der zweiten Gruppe besondere Stellamellen zugeordnet sind, die in passenden Längsnuten des Dorns längsverschiebbar geführt sind. Hierbei werden beim Verstellen der ersten Werkzeugleistengruppe durch axiales Verschieben des Aufweitdorns die Werkzeugleisten der zweiten Gruppe im gleichen Ausmaß zwangläufig mit verstellt. Zur unabhängigen Beistellung der zweiten Werkzeugleistengrüppe ist zwischen dem Übernahmedorn und den Stellamellen ein Vorschubgetriebe vorgesehen, das durch eine von Hand auf dem Werkzeugkörper verdrehbare Stehhülse bedienbar ist. Diese Verstellung kann nur bei Stillstand der Maschine geschehen. Der Verstellmechanismus muß jeweils erneut manuell betätigt werden, wenn der Anpreßdruck durch den Werkstoffabtrag nachgelassen hat. Das Werkzeug muß vor dem Einführen in die Werkstückbohrung um den Betrag der Spantiefe im Durchmesser verstellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Vor- und Fertighonen auf ein und derselben Honmaschine unter Verwendung eines Honwerkzeugs mit zwei Gruppen von Honleisten verschiedener Körnung in einem ununterbrochenen Arbeitsgang mit kontinuierlicher Zustellung der Honleisten durchzuführen. - Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aufweitelemente durch einen in der Längsbohrung des Werkzeugs geführten Hohldorn und einen in diesem geführten Volldorn gebildet sind, wobei die dem Volldorn zugeordneten ersten Honleistenträger durch in der Wand des Hohldorns vorgesehene Längsschlitze greifen, die mindestens um den Aufweithub des Hohldorns länger als die zweiten Honleistenträger sind.
  • Nunmehr können die Honleisten für das Vorhonen und die Honleisten für das Fertighonen im automatischen Arbeitszyklus durch zwei getrennte Aufweiteleinente vollkommen unabhängig voneinander verstellt werden. Es ist daher möglich, das Fertighonen ohne Unterbrechung an das Vorhonen anzuschließen. Außerdem können das Vorhonen und das Fertighonen mit verschiedenen Anpreßdrücken durchgeführt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel eures erfindungsgemäßen Honwerkzeugs erläutert. Es zeigt F i g.1 einen Achsschnitt eines erfindungsgemäßen Honwerkzeugs, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der F i g.1. Ein mit 1 bezeichneter zylindrischer Werkzeugkörper hat in üblicher Weise einen Zapfenfortsatz 2 kleineren Durchmessers mit seitlichen Stiftvorsprüngen 3 zum bajonettartigen Einsetzen in die Antriebsstange der Honmaschine. In radialen Längsschlitzen 4 des Werkzeugkörpers 1, die bis auf eine zentrale Längsbohrung 5 des Werkzeugkörpers durchgehen, sind radial verschiebbar flachschieberförmige Honleistenträger gelagert. Die Honleistenträger sind in zwei Gruppen vorgesehen, und zwar wechseln in Umfangsrichtung Honleistenträger 6 mit Honleisten 7 grober Körnung und Honleistenträger 8 mit Honleisten 9 feiner Körnung ab (F i g. 2). In der Längsbohrung 5 des Werkzeugkörpers 1 ist ein hohler Dorn 10 verschiebbar, der zwei gleichgerichtete Kegelflächen 11 aufweist, die mit entsprechenden Schrägflächen der Honleistenträger 8 zusammenwirken. Die Honleistenträger 6 greifen durch in der Wand des Hohldorns 10 vorgesehene Längsschlitze 12. In der Längsbohrung 13 des Hohldorns 10 ist ein Volldorn 14 verschiebbar, der mit zwei gleichgerichteten Kegelflächen 15 mit entsprechenden Schrägflächen der Honleistenträger 6 zusammenwirkt. Durch Ringfedern 16 sind alle Honleistenträger 6 und 8 mit den zugehörigen Kegelflächen 11 und 15 in Kraftschluß gehalten. Gegen die Rückstellkraft der Ringfedern 16 sind die Honleistenträger 6 und 8 durch Verschieben der Dorne 10 und 14 in Richtung auf das freie Werkzeugende radial nach außen gegen die Wand der Werkstückböhrung bewegbar. Damit der Hohldorn 10 seinen vollen Aufweithub ausführen kann, müssen seine Längsschlitze 12 mindestens um diesen Hubweg länger als die Honleistenträger sein.
  • Der Hohldorn 10 ist in Richtung auf die Maschinenspindel durch eine Büchse 17 verlängert, die sich in der Längsbohrung des Anschlußzapfens 2 des Werkzeugkörpers 1 führt und die ihrerseits einem Zapfenfortsatz 18 des Volldorns 14 als Führung dient. Am anderen Ende ist der Hohldorn 10 durch einen Deckel 19 verschlossen, an dessen einer Stirngeite sich eine Rückstellfeder 20 für den Volldorn 14 abstützt. Zwischen der anderen Stirnseite des Dekkels 19 und einer in der Längsbohrung 5 des Werkzeugkörpers 1 durch einen Sprengring 21 festgelegten Scheibe 22 ist eine Rückstellfeder 23 für den Hohldorn vorgesehen.
  • Die beiden ineinander geführten Aufweitdome 10 und 14 sind unabhängig voneinander zum getrennten Anstellen der beiden Gruppen von Honleistenträgern 6 und 8 verschiebbar. Die Honmaschine hat zwei Aufweitsysteme mit einer hohlen Druckstange 24 und einer in dieser verschiebbaren Druckstange 25, die innerhalb der Längsbohrung des Anschlußzapfens 2 des Honwerkzeugs gegen die Stirnflächen des Hohldorns 10 und des Volldorns 14 drücken.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist den Honleistenträgem 6 mit den grobkörnigen Honleisten 7 zum Vorhonen der innere massive Aufweitdorn 14 zugeordnet. Es wird also zunächst der Volldorn 14 mittels der Druckstange 15 zum radialen Herausbewegen der Honleistenträger 6 vorgeschoben. Das Vorhonen kann manuell oder automatisch in -an sich bekannter Weise durch Maßabschaltung, pneumatisch oder mechanisch, oder zeitabhängig beendet werden. Damit kommt selbsttätig das zweite Aufweitsystem mit der hohlen Druckstange 24, dem Hohldorn 10 und den Honleistenträgern 8 mit den feinkörnigen Honleisten 9 für das Fertighonen zur Wirkung., während das erste Aufweitsystem entlastet werden kann. Das Fertighonen mit den Honleisten 9 und dem äußeren hohlen Aufweitdorn 10 wird bevorzugt unter Anwendung kleinerer Anpreßdrücke durchgeführt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: .- Honwerkzeug zum Bearbeiten von WerkstÜckbohrungen, bei dem in Umfangsrichtung erste Honleistenträger mit Honleisten-grober Körnung für ein Vorhonen und zweite Honleistenträger mit Honleisten feiner Körnung für das Fertighonen abwechseln und beide Gruppen von Honleistenträgem gesonderte Aufweitelemente haben, die durch einen in einer Längsbohrung des Werkzeugkörpers geführten Dorn gebildet sind, d a -durch-gekennzeichnet, daß die Aufweitelemente (10,14) durch einen in der Längsbohrung (13) des Werkzeugkörpers (1) geführten Hohldorn (10) und einen in diesem geführten Volldorn (14) gebildet sind, wobei die dem Volldorr zugeordneten ersten Honleistenträger (6) durch in der Wand des Hohldorns vorgesehene Längsschlitze (12) greifen, die mindestens um den Aufweithub des Hohldorns länger als die zweiten Honleistenträger (8) sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 611983.
DE19641271586 1964-10-08 1964-10-08 Honwerkzeug Withdrawn DE1271586B (de)

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