DE1271175B - Impulsgenerator mit Doppelbasisdiode zur Erzeugung von Impulsen mit verschiedener Folgefrequenz - Google Patents

Impulsgenerator mit Doppelbasisdiode zur Erzeugung von Impulsen mit verschiedener Folgefrequenz

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DE1271175B
DE1271175B DE19661271175 DE1271175A DE1271175B DE 1271175 B DE1271175 B DE 1271175B DE 19661271175 DE19661271175 DE 19661271175 DE 1271175 A DE1271175 A DE 1271175A DE 1271175 B DE1271175 B DE 1271175B
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capacitor
transistor
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base diode
transistors
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Application number
DE19661271175
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joachim Braun
Dipl-Ing Manfred Liska
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/35Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar semiconductor devices with more than two PN junctions, or more than three electrodes, or more than one electrode connected to the same conductivity region
    • H03K3/351Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar semiconductor devices with more than two PN junctions, or more than three electrodes, or more than one electrode connected to the same conductivity region the devices being unijunction transistors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/64Generators producing trains of pulses, i.e. finite sequences of pulses
    • H03K3/72Generators producing trains of pulses, i.e. finite sequences of pulses with means for varying repetition rate of trains

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  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Impulsgenerator mit Doppelbasisdiode zur Erzeugung von Impulsen mit verschiedener Folgefrequenz Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impulsfolge mit Hilfe einer Doppelbasisdiode, deren Emitter mit dem Kondensator eines an einer Konstantspannungsquelle liegenden RC-Gliedes verbunden ist. Die Doppelbasisdiode wird jedesmal dann leitend, wenn die Spannung am Kondensator eine bestimmte Schwelle erreicht. Eine solche Schaltungsanordnung ist beispielsweise aus der Zeitschrift »Control Engineering«, Mai 1959, S. 116 und 117, bekanntgeworden. Die F i g. 5 A auf S. 116 zeigt eine Anordnung, bei der ein Kondensator zwischen dem Emitter und der einen Basis einer Doppelbasisdiode liegt. Der Kondensator wird durch eine konstante Spannung über den Widerstand aufgeladen, bis die Schwelle der Doppelbasisdiode erreicht ist.
  • Beim überschreiten der Schwellspannung nimmt der Widerstand zwischen Emitter und der einen Basis schlagartig ab, so daß sich der Kondensator sehr schnell über die Emitter-Basis-Strecke entladen kann. Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch unter Ab- gabe von Stromimpulsen. Gemäß einer Weiterbildung dieser Anordnung in der gleichen Zeitschrift ist der Kreis um einen Transistor erweitert, der den Kondensator überbrückt. Am Ausgang der Doppelbasisdiode wird dann so lange keine Impulsfolge auftreten, wie der Transistor ausgesteuert ist und den Kondensator kurzschließt. Wird der Transistor hingegen gesperrt, so kann sich der Kondensator aufladen, wodurch die Doppelbasisdiode periodisch angesteuert wird und die Schaltung eine Impulsfolge abgibt.
  • Für überwachungs- und Fernmeßzwecke wird nun oft gefordert, die Impulsfrequenz einer solchen Anordnung je nach Auftreten des einen oder anderen Kriteriums zu variieren. Dies kann beispielsweise, wie in der USA.-Patentschrift 2 658 141, F i g. 1, beschrieben ist, dadurch erfolgen, daß die Speisespannung des RC-Gliedes verändert wird. Bei höherer Speisespannung könnte damit ein schnellerer Anstieg der Spannung im Kondensator erreicht werden, womit auch die Impulsfrequenz am Ausgang der Doppelbasisdiode erhöht würde. Dies setzt aber eine steuerbare Spannungsquelle voraus, wie beispielsweise eine Batterie mit mehreren Abgriffen, die den Aufwand bedeutend heraufsetzt. Der Einsatz eines veränderbaren Ladewiderstandes scheidet ebenfalls aus, weil der damit erreichte Widerstandsbereich nicht groß genug ist. Eine weitere bekannte Maßnahme der Veränderung der Zeitkonstante in einer monostabilen Kippstufe besteht darin, dem Kondensator einen weiteren Kondensator parallel zu schalten, so daß die Aufladezeitkonstante der RC-Kombination vergrößert wird. Die Umschaltung wird bei einer solchen Schaltungsanordnung mit einem Kontakt vorgenommen, der sich jedoch in einer ausschließlich aus Halbleitern aufgebauten Schaltung recht unharmonisch einfügt. Die Verwendung eines kontaktlosen Schalters, wie z. B. eines Transistors, ist hierbei nicht möglich, da der Kondensator in der Emitter-Kollektor-Strecke des Kondensators liegt und somit kein definierter Arbeitspunkt vorhanden ist. Außerdem muß ein Stromfluß in beiden Richtungen möglich sein, da der Kondensator sowohl aufgeladen als auch entladen werden muß. Dies ist mit einem Transistorschalter nicht ohne zusätzliche, aufwendige Maßnahme möglich. Der in der Zeitschrift »Control Engineering« angegebenen Schaltung haftet weiterhin der generelle Mangel an, daß nach Freigabe des parallel zum Kondensator liegenden Transistors erst einmal die gesamte Verzögerungszeit vergehen muß, bis ein Impuls erscheint.
  • Aufgabe der -vorliegenden Erfindung war es daher, eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen mit verschiedener Folgefrequenz zu schaffen, die die Nachteile der obenerwähnten, bekannten Schaltung nicht aufweist. Die Erfindung geht dabei von der bekannten Anordnung mit einer Doppelbasisdiode aus, deren Emitter mit einem von einer festen Spannung aufgeladenen Kondensator eines RC-Gliedes verbunden ist, der von einem Transistor überbrückt ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere solcher RC-Transistorkombinationen mit verschiedenen Zeitkonstanten vorgesehen sind, deren Kondensatoren mit dem Emitter der Doppelbasisdiode über ein ODER-Gatter verbunden sind, und daß zwischen jedem Kondensator und dem Kollektor des zugehörigen Transistors eine Zenerdiode in Sperrichtung liegt, so daß sich der Kondensator nicht unter einen bestimmten Minimalwert entladen kann. In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die Kollektoren der Transistoren mit Differenziergliedern verbunden, deren Ausgangsimpulse über Richtleiter zusammengefaßt werden, die nur die beim Sperren der Transistoren. entstehenden Impulse durchlassen und einen der Doppelbasisdiode nachgeschalteten Transistor ansteuern.
  • Die Erfindung wird nun an Hand einiger in den Fig. 1 und 2 gezeigter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Ein Impulsgenerator für drei verschiedene Frequenzen ist in Fig. 1 gezeigt. Er besteht im wesentlichen aus einer Doppelbasisdiodep4, drei RC-Gliedern, die jeweils, aus den Kondensatoren Kll, K21 und K31 sowie den WiderständenR11, R 21 und R 31 bestehen. Die Kondensatoren sind mit den Transistorenpl, p2 und p3 überbrückt, deren Kollektorwiderstände aufgeteilt sind,. wovon sich die Widerstände R 12, R 22 und R 32 im Entladeweg des jeweiligen Kondensators befinden. Zwischen den KollektorteilwiderständenR12, R22 und R43 und den Kondensatoren Kll, K21 und K31 sind Zenerdioden n 11, n 21 und n 31 eingeschaltet, deren Aufgabe weiter unten erläutert wird- Zunächst sei angenommen, daß beispielsweise eine Impulsfolge mit der Periode T 1 ausgesendet werden soll. Dazu verschwindet das Signal am EingangT1, während die Eingänge T2 und T3 an positivem Potential liegen, so daß die Transistoren p 2 und p 3 leitend sind. Mit der Sperrung des Transistors p 1 kann sich der Kondensator Kll aufladen, dessen Spannung über den Richtleiter n12 dem Emitter der Doppelbasisdiode p4 zugeführt wird. Nach einer durch, die Zeitkonstante des RC-Gliedes bestimmten Zeit wird die Schwelle der Doppelbasisdiode erreicht, so daß diese leitend wird und ein Entladestrom vom Emitter E zur Basis B 2 fließen kann. Am Widerstand R entsteht damit ein Spannungsabfall gegen Masse M-. Hat der Kondensatorentladestrom den sogenannten Talstrom unterschritten, so sperrt die Doppelbasisdiode, und der Aufladevorgang des Kondensators. Kll beginnt von neuem. Um sicherzustellen, daß der Kondensator immer vom gleichen Spannungsniveau an. aufgeladen wird, ist eine Zenerdiode n11 vorgesehen, die eine Entladung des Kondensators Kll verhindert, wenn der Transistor p 1 leitend gesteuert war. Der Kondensator Kll kann sich damit nur auf eine Spannung entladen, die gleich der Kollektor-Emitter-Restspannung plus der Spannung am Widerstand R 12 plus der Spannung an der Zenerdiode n 11 ist, wobei der Spannungsabfall am Widerstand R 12 sehr klein ist. Verschwindet nun beispielsweise am Eingang T3 das Signal, während die Signale am Eingang Tl und T2 anliegen, so wird der Kondensator K31 über den Widerstand R31 periodisch aufgeladen, wobei die Zeitkonstante dieses RC-Gliedes die Impulsperiode bestimmt. Die Stabilisierung des Spannungniveaus, von dem aus der Kondensator aufgeladen wird, geschieht wiederum durch eine Zenerdiode n 3,1. Verschwinden nun die Eingangssigenale an mehr als einem Eingang, so würde im Impulsgenerator ein undefinierter Zustand auftreten. Um dies zu verhindern, ist der Kollektorteilwiderstand R 32 des Transistors p 3 über einen Richtleiter n 4 mit der Basis des Transistors p 2 und über einen Richtleiter n 5 mit der Basis des Transistors pl verbunden. Dies hat die Folge, daß die Basisanschlüsse der Transistoren p 1 und p 2 bei Sperrung des Transistors p 3 positives Potential erhalten und somit leitend gesteuert werden, womit ihre Kondensatoren Kll und K21 nicht aufgeladen werden können. Bei Ausbleiben aller drei Eingangssignale wird also die Impulsfolge mit der Periodendauer T 3 ausgesendet. Ebenso ist der Kollektorteilwiderstand R 22 des Transistors p 2 über einen Richtleiter n 6 mit der Basis des Transistors p 1 verbunden, so daß bei Sperrung des Transistors p 2 der Transistor p 1 automatisch geöffnet wird. Natürlich ist es ohne weiteres denkbar, daß beispielsweise die Impulsfolge mit der Periodendauer T 1 Vorrang besitzt und dieser Transistor daher die beiden anderen bei Sperrung automatisch leitend steuert, auch wenn diese; durch das Fehlen eines Signals an den Eingängen TZ und T3 gesperrt würden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in F i g. 2 gezeigt. Dabei haben Elemente mit gleicher Funktion die gleichen Bezeichnungen wie in, F i g. 1, während die für die Betrachtung des Ausführungsbeispiels nicht notwendigen Baueleinente weggelassen wurden. Dieses Ausführungsbeispiel weist gegenüber dem üi F i g. 1 gezeigten zusätzliche R C-Glieder auf, die mit den Kollektoren der Transistoren p 1, p-2 und p 3 verbunden sind, die Ausgangssignale dieser- RC-Glieder werden über Richtleiter n13, n 23 und n 33 einem zusätzlichen Transistor p,5 zugeführt. Damit wird erreicht, daß nicht erst nach Aufladung der Kondensatoren der RC-Glieder ein Impuls am Ausgang abgegeben wird«, sondern sofort nach Sperrung der jeweiligen Transistoren. Damit kann sofort beim Umschalten auf die neue Taktzeit ein Signal abgegeben werden. Die Takterzeugung über die Doppelbasisdiode erfolgt dann anschließend genau- wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. ImpuIsgeber mit einer Doppelbasisdiode zur Erzeugung von Impulsen mit verschiedener Folgefrequenz, - deren Emitter mit einem von einer festen Spannung aufgeladenen Kondensator eines RC-Gliedes verbunden ist, bei dem der Konden# sator von einem Transistor überbrückt ist, der, von einem Eingangssignal gesteuert, im leitenden Zustand die Kondensatorspannung so weit absenkt, daß die Durchbruchsspannung der Doppelbasisdiode nicht erreicht wird, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß mehrere solcher RC-Transistorkombinationen (R11, KI-1, pl, R21, K21, p 2; R 31, K31, p 3) mit verschiedenen Zeitkonstanten vorgesehen sind, deren Kondensatoren (Kll, K21, K31) mit dem Emitter der Doppelbasisdiode(p4) über ein ODER-Gatter (n12, n22,n32) verbunden sind# -und daß zwischen jedem Kondensator und dem Kollektor des zugehörigen Transistors eine Zenerdiode (n11, n21, n31) liegt, die so gepolt ist, daß sich der Kondensator nicht unter einen bestimmten Minimalwert entladen kann.
  2. 2. Anordnung nach Ansprach 1, dadurch, gekennzeichnet, daß mindestens einer der Transistoren über Richtleiter (n4, n-9, n6) mit den Eingängen der anderen Transistoren verbunden ist und diese bei gleichzeitigem Fehlen von mehreren Eingangssignalen leitend steuert. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren der Transistoren mit Differenziergliedem (R 14, K 12) verbunden sind, deren Ausgangsimpulse über Richtleiter (n13, n23, n33) zusammengefaßt werden, die nur die beim Sperren der Transistoren entstehenden Impulse durchlassen, die einen der Doppelbasisdiode nachgeschalteten Transistor (p 5) ansteuern.
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