DE1270964B - Rahmen fuer Fahrgestelle von Fahrzeugen, insbesondere Lastkraftfahrzeugen und deren Anhaenger - Google Patents
Rahmen fuer Fahrgestelle von Fahrzeugen, insbesondere Lastkraftfahrzeugen und deren AnhaengerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/20—Floors or bottom sub-units
- B62D25/2054—Load carrying floors for commercial vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D63/06—Trailers
- B62D63/08—Component parts or accessories
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Description
- Rahmen für Fahrgestelle von Fahrzeugen, insbesondere Lastkraftfahrzeugen und deren Anhänger - Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Fahrgestelle von Fahrzeugen, insbesondere Lastkraftfahrzeugen und deren Anhänger, der als selbsttragende Platte mit gegeneinander abgestützter oberer und unterer Deckfläche ausgebildet ist, an der die Achseinheiten unmittelbar anbringbar sind und die aus einer Vielzahl von sich über die Fahrzeuglänge erstreckenden, nebeneinandergereihten und aneinander befestigten Teilstücken besteht.
- Die bekannten Rahmen dieser Art sind aus einer Vielzahl von unterschiedlichen, sich über die Fahrzeuglänge erstreckenden, nebeneinandergereihten und aneinander befestigten Teilstücken in Form von zu Profilen abgewinkelten Blechstreifen zusammengesetzt, die unter sich fest verschweißt sind. Der Ausbau oder Austausch einzelner dieser Teilstücke ist bei dem bekannten Rahmen nicht vorgesehen oder möglich. Dies gilt ebenso für bekannte hohle, plattenförmige Fahrzeugrahmen, die aus einer oberen und einer unteren Schale zusammengesetzt sind und an denen allenfalls eine ganze solche Schale gegen eine neue ausgetauscht werden kann.
- Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen als selbsttragende Platte ausgebildeten Fahrzeugrahmen gemäß der eingangs genannten Gattung ausschließlich aus unter sich gleichen Profilstäben zusammenzusetzen, wie sie schon zur Zusammensetzung von nicht als starre Platten wirkenden Wänden von Lastkraftfahrzeugen bekanntgeworden sind. Dabei soll aber - im Gegensatz zu diesen vorbekannten Profilstäben - deren Bauart so gestaltet sein, daß es möglich wird, den Zusammenbau der Profilstäbe und das Ausbauen einzelner solcher Profilstäbe oder kleiner Gruppen derselben senkrecht zur Plattenebene durchzuführen, so daß weder beim Zusammenbau die nebeneinanderliegenden Stäbe in Richtung dieser Ebene zusammengedrückt noch beim Ausbau von Stäben in dieser Ebene auseinandergezogen werden müssen.
- Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Teilstücke in an sich bekannter Weise aus unter sich gleichen Profilstäben bestehen, welche Deckflächenteile und abstützende Teile umfassen und im Profil die Grundform eines symmetrischen T haben, an dessen abstützenden, einen T-Schaft bildenden Teil ein Fuß vorgesehen ist, der seinerseits das Profil eines nach der vom T-Schaft abgekehrten Seite hin offenen U aufweist, und dessen Deckflächenteile an ihren Rändern je eine Abkröpfung aufweisen, deren Profil dem Hohlraum des U-förmigen Fußes eines um 1801 um seine Längsachse gedrehten Nachbarprofilstabes entspricht, derart, daß die an den seitlichen Innenflächen des U-Hohlraumes anliegenden Teile der Abkröpfungen den gegenseitigen Abstand der Profilstäbe bestimmen und die am Boden des Hohlraumes des U-fönnigen Fußes anliegenden Teile der Abkrüpfungen zum Verbinden der Profilstäbe dienen.
- Bei einer solchen Gestaltung der Profilstäbe für einen als selbsttragende Platte ausgebildeten starren Rahmen können z. B. die die Unterseite der Platte aufweisenden Profilstäbe zunächst in ihrer Soll-Lage nebeneinandergelegt werden, worauf dann die die Oberseite der Platte aufweisenden übrigen Profilstäbe von oben her aufgelegt werden können. Hierbei ergeben sich dann am Boden des U-förmigen Fußes und an den Abkrüpfungen Verbindungsflächen, die ein Anbringen der zum Verbinden der Profilstäbe benötigten lösbaren Verbindungsmittel innerhalb der oberen und unteren Begrenzungsfläche des Rahmens bzw. der Platte zulassen. Diese senkrecht zur Plattenebene verlaufende Ein- und Ausbaurichtung der Stäbe hat insbesondere beim Ausbau den Vorteil, daß nicht - wie bei den vorbekannten Profilen - die ganze Platte unter Veränderung ihres Umrisses auseinandergezogen werden muß, sondern daß einzelne Stäbe oder Stabgruppen nach dem Lösen der Verbindungsmittel - gegebenenfalls sogar ohne Abbau der Achseinheiten - nach oben ausgebaut und wieder eingebaut bzw. durch andere Profilstäbe ersetzt werden können.
- Weitere, für die Ausgestaltung der Erfindung vorteilhafte Merkmale können aus den Unteransprüchen entnommen werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche vereinfachte Darstellung eines Anhängers mit einer einfachen Ladepritsche ohne Seitenwände, F i g. 2 den Teil des Schnittes nach der Schnittlinie 2-2 in F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, F i g. 3 einen einzelnen Profilstab mit der Andeutung zweier Nachbarprofilstäbe und eines Beispiels einer Verbindung mit solchen Nachbarprofilstäben und F i g. 4 einen Rand- bzw. Einfassungsprofilstab zusammen mit der Andeutung zweier Nachbarprofilstäbe.
- Die beiden Achseinheiten 11 und 12 des dargestellten Anhängers sind unmittelbar, also ohne Zwischenschaltung von Längsträgern, an einem Rahmen des Fahrzeugs angebracht, der als selbsttragende Platte 13 mit gegeneinander abgestützter oberer und unterer Deckfläche ausgebildet ist. Die Platte 13 besteht dabei aus einer Vielzahl von sich über die Fahrzeuglänge erstreckenden, nebeneinandergereihten und aneinander befestigten Teilstücken in Form von Profilstäben 14.
- Das Profil der Profilstäbe 14, aus denen die Platte 13 zusammengesetzt ist ist durchweg gleich. Jeder Profilstab umfaßt Deckflächenteile 14 b und 14 c sowie abstützende Teile 14 a und hat im Profil die Grundform eines symmetrischen T. Die Profilstäbe 14 sind im Wechsel einmal auf dem Kopf und einmal aufrecht stehend nebeneinandergereiht. Die Profilstäbe 14 haben eine verhältnismäßig geringe Wandstärke und sind im dargestellten Beispiel aus Leichtmetall gezogen. Am abstätzenden, einen T-Schaft bildenden Teil 14 a ist ein Fuß 14 d vorgesehen, der seinerseits das Profil eines nach der vom T-Schaft ebgekehrten Seite offenen U aufweist, und zwar mit etwas nach auswärts geneigten' Schenkeln.
- Die Enden der den T-Balken bildenden Deckflächenteile 14 b und 14 c sind je mit einer Abkröpfung 14 f versehen. Das Profil dieser Abkröpfungen 14 f ist so gewählt, daß es dem Hohlraum des U-förmigen Fußes 14 d eines um 1800 gedrehten Nachbarprofilstabes 14 entspricht, derart, daß die an den seitlichen Innenflächen des U-Hohlraumes anliegenden Teile der Abkröpfungen 14 f den gegenseitigen Abstand der Profilstäbe 14 bestimmen und die am Boden des Hohlraums des U-förmigen Fußes 14 d anliegenden Teile der Abkröpfungen 14 f zum Verbinden der Profilstäbe 14 dienen. Dies ist im dargestellten Beispiel dadurch erreicht, daß je zwei der Enden der Abkröpfungen 14 f in einem U-förmigen Fuß 14 d dessen Innenfläche etwa bedecken.
- Als lösbare Verbindungsmittel zum Verbinden der nebeneinandergereihten Abkröpfungen 14 f miteinander, gegebenenfalls über den U---förmigen Fuß 14 d, können z. B. Schrauben, Niete und in größeren Ab- ständen angebrachte kurze, leicht wegschleifbare Schweißnahtstücke 18 vorgesehen sein. Im Fall der Verwendung von Schweißnahtstücken 18 zum Verbinden der nebeneinandergereihten Profilstäbe 14 ist jedes Schweißnahtstück 18 zwischen den einander zugekehrten, in einen U-förmigen Fuß 14 d eingelegten Rändern der Abkröpfungen 14 f und der Innenfläche des U-förmigen Fußes 14 d vorgesehen.
- Um das Wegschleifen von Schweißnahtstücken 18 zu erleichtern, ist in der Mitte des Hohlraumes des U-förmigen Fußes 14 d an dessen Boden eine Rippe 14 e angeformt, - die in den Zwischenraum zwischen den einander zugekehrten Rändern der in diesen U-förmigen Fuß 14 d eingelegten Abkröpfungen 14 f ragt. Die Abkröpfungen 14 J bedecken dabei die neben der Rippe 14 e verbleibende Innenfläche des U-förmigen Fußes 14 d.
- In den nach dem Befestigen der Abkröfungen 14f noch verbleibenden Hohlraum des U-förmigen Fußes 14 d ist im Ausführungsbeispiel eine entsprechend profilierte Holzleiste 15 eingesetzt. Sie reicht über die obere Deckfläche der benachbarten Deckflächenteile 14b und 14c hinaus und dient somit auf der zugleich die Bodenfläche des Lagerraumes bzw. die Ladefläche des Fahrzeuges bildende Oberseite der Platte 13 als etwas über deren Oberfläche hervorragender Gleitschutz des Ladegutes.
- Als Randeinfassung einer aus Profilstäben 14 zusammengesetzten Platte 13 ist jeweils neben dem äußersten der nebeneinandergereihten Profilstäbe 14 ein Randprofilstab 16 vorgesehen, dessen Profil die Grundform eines liegenden U hat, dessen Steghöhe etwa der Höhe des abstützenden Teils 14 a samt Fuß 14 d entspricht, und dessen einer Schenkel eine Abkröpfung 16 a aufweist, die den Abkröpfungen 14 f an den Enden der Deckflächenteile 14 b und 14 c entspricht. Der Randprofilstab 16 ist mit dem Nachbarprofilstab 14 durch die schon erläuterten Schweißnahtstücke 18 und weitere Schweißnahtstücke 17 verbunden. An den Stimenden können einfache U-Profile 19 als leicht abnehmbare Einfassung verwendet werden.
Claims (2)
- Patentanspräche: 1. Rahmen für Fahrgestelle von Fahrzeugen, insbesondere Lastkraftfahrzeugen und deren Anhänger, der als selbsttragende Platte mit gegeneinander abgestützter oberer und unterer Deckfläche ausgebildet ist, an der die Achseinheiten unmittelbar anbringbar sind und die ans einer Vielzahl von sich über die Fahrzeuglänge erstreckenden, nebeneinandergereihten und aneinander befestigten Teilstücken besteht, d a d u r c h gekennzeichnet, daß diese Teilstücke in an sich bekannter Weise aus unter sich gleichen Profilstäben (14) bestehen, welche Deckflächenteile (14 b und 14 c) und abstützende Teile (14 a) umfassen und im. Profil die Grundform eines symmetrischen T haben> an dessen abstützenden, einen T-Schaft bildenden Teil ein Fuß (14 d) vorgesehen ist, der seinerseits das Profil eines nach der vom T-Schaft abgekehrten Seite hin offenen U aufweist und dessen Deckflächenteile an ihren Rändern je eine Abkröpfung (14 t) aufweisen, deren Profil dem Hohlraum des U-förinigen Fußes eines um 1801 um seine Längsachse gedrehten Nachbarprofilstabes entspricht, derart, daß die an den seitlichen Innenflächen des U-Hohlraumes anliegenden Teile der Abkröpfungen den gegenseitigen Abstand der Profilstäbe bestimmen und die am Boden des Hohlraumes des U-fönnigen Fußes anliegenden Teile der Abkröpfungen zum Verbinden der Profilstäbe dienen.
- 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Abkröpfungen (14 1) in einem U-förmigen Fuß (14 d) dessen Innenfläche etwa bedecken. 3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der nebeneinandergereihten Profilstäbe (14) Schweißnahtstücke (18) zwischen den einander zugekehrten, in einen U-förmigen Fuß (14 d) eingelegten Rändern der Abkröpfungen (14 f) und der Innenfläche des U-förmigen Fußes vorgesehen sind. 4. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Hohlraumes des U-förmigen Fußes (14 d) eine in den Zwischenraum zwischen den einander zugekehrten Rändern der in diesen U-förmigen Fuß eingelegten Abkröpfungen (14 1) ragende Rippe (14 e) angeformt ist. 5. Rahmen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den in einen U-förmigen Fuß (14d) eingelegten Abkröpfungen (14 f) verbleibende Hohlraum mit einer überstehenden Gleitschutzleiste (15) aus Holz, Gummi od. dgl. ausgefüllt ist. 6. Rahmen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für seinen seitlichen Abschluß Randprofilstäbe (16) mit U-Profil vorgesehen sind, deren Steghöhe etwa der Höhe des abstützenden Teils (14 a) samt Fuß entspricht, und deren einer Schenkel eine Abkröpfung (16 a) aufweist, die den Abkröpfungen (14 1) an den Deckflächenteilen (14 b und 14 c) entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 690 822, 807 767; deutsche Auslegesehrift Nr. 1033 045; britische Patentschriften Nr. 568 680, 795 737.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1270A DE1270964B (de) | 1959-02-27 | 1959-02-27 | Rahmen fuer Fahrgestelle von Fahrzeugen, insbesondere Lastkraftfahrzeugen und deren Anhaenger |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1270964B true DE1270964B (de) | 1968-06-20 |
Family
ID=5661184
Family Applications (1)
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DEP1270A Pending DE1270964B (de) | 1959-02-27 | 1959-02-27 | Rahmen fuer Fahrgestelle von Fahrzeugen, insbesondere Lastkraftfahrzeugen und deren Anhaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1270964B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986000588A1 (en) * | 1984-07-10 | 1986-01-30 | Schweizerische Aluminium Ag | Floor plate |
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DE690822C (de) * | 1933-12-17 | 1943-11-23 | Carl F W Borgward | Fahrzeugrahmen fuer Kraftfahrzeuge |
GB568680A (en) * | 1944-06-02 | 1945-04-16 | Clifford Rawnsley Dawtrey | Improvements relating to roofs, walls or floors, particularly of vehicle bodies |
DE807767C (de) * | 1947-12-17 | 1951-07-02 | Fried Krupp Friedrich Alfred H | Bodenbelag |
GB795737A (en) * | 1955-06-22 | 1958-05-28 | T I Aluminium Ltd | Sectional hollow metal panels |
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-
1959
- 1959-02-27 DE DEP1270A patent/DE1270964B/de active Pending
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