DE1270898B - Kernringlose Stroemungskupplung mit einem zumindest zu einem wesentlichen Teil radial innerhalb des Arbeitsraumes angeordneten Anfnahmeraum (Stauraum) - Google Patents

Kernringlose Stroemungskupplung mit einem zumindest zu einem wesentlichen Teil radial innerhalb des Arbeitsraumes angeordneten Anfnahmeraum (Stauraum)

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Description

  • Kernringlose Strömungskupplung mit einem zumindest zu einem wesentlichen Teil radial innerhalb des Arbeitsraumes angeordneten Aufnahmeraum (Stauraum) Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von kernringlosen Strömungskupplungen, bei denen ein mindestens zu einem wesentlichen Teil radial innerhalb des Arbeitsraumes liegender und von dem im Pumpenrad befindlichen Arbeitsraumteil durch eine Trennwand abgegrenzter sogenannter Stauraum vorgesehen ist. Der Stauraum steht durch dem Turbinenrad zugewandte Öffnungen mit dem Arbeitsraum der Kupplung in Verbindung, derart, daß sich bei großem Schlupf ein Teil der Arbeitsflüssigkeit im Stauraum anstaut und dadurch die Kraftübertragungsfähigkeit entsprechend vermindert ist.
  • Diese Kupplungsausführung erfüllt die Forderung einerseits nach einer ausreichend großen Drehrnomentverminderung bei großem Schlupf und andererseits nach ungestörter Strömung und hohem Wirkungsgrad im Normalbetrieb mit kleinem Schlupf. Beim Übergang von kleinem auf großen Schlupf zeigte sich jedoch ein Nachteil insofern, als dann die Wirkung des Stauraumes plötzlich und sofort in großem Ausmaße einsetzt und hierdurch eine unerwünscht große Absenkung des Drehmomentes im Bereich mittlerer Schlupfwerte erfolgt. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist bereits vorgeschlagen worden, die im radial inneren Bereich des der Arbeitsflüssigkeit zugänglichen Kupplungsraumes befindlichen Bauteile - z. B. die Trennwand selbst oder/und im oder nahe am Stauraum befindliche zusätzliche Einbauten - derart auszubilden, daß bei einer Verlagerung der vom Turbinenrad zum Pumpenrad gerichteten Ringströmung aus dem mittleren Durchmesserbereich des Arbeitsraumes in den Bereich des Stauraumes, d. h. also bei Zunahme des Kupplungsschlupfes, eine mit dieser Strömungsverlagerung allmählich von Null an zunehmende Beeinflussung der Ringströmung in dem Sinne erfolgt, daß die Kraftübertragungsfähigkeit vermindert wird, sei es durch Drosselung der Strömung oder Verminderung der im eigentlichen Arbeitsraum befindlichen Flüssigkeitsmenge.
  • Die Erfindung geht von einer solchen Strömungskupplungsbauart aus und bezweckt eine weitere Verbesserung des obenerwähnten Nachteils. Erfindungsgemäß wird der Stauraum so ausgebildet, daß er Meridianebenen mit unterschiedlicher axialer Länge aufweist. Auf Grund dieser Ausbildung ist dann das Fassungsvermögen der in verschiedenen Umfangswinkelbereichen der Kupplung liegenden Stauraumabschnitte und deren Einzelstanwirkung unterschiedlich groß, und infolgedessen tritt bei der Verlagerung , des vom Turbinenrad zum Pumpenrad gerichteten Teils der Ringströmung aus dem mittleren Arbeitsraumbereich in den radial inneren Bereich eine nur allmählich einsetzende und allmählich zunehmende Gesamtstauwirkung und Gesamtdrosselung der Kreisringströmung ein. Auf diese Weise wird somit ebenfalls der unerwünschte Drehmomentabfall im Bereich mittlerer Schlupfwerte vermieden.
  • Um diese Wirkung zu erhöhen, kann die vorerwähnte Ausbildung noch mit der Maßnahme kombiniert werden, wonach der Stauraum Meridianebenen mit auch in radialer Richtung unterschiedlicher Ausdehnung aufweist.
  • Die unterschiedliche axiale Tiefe des Stauraumes läßt sich in zweckmäßiger Weise mit einer Ausbildung erreichen, bei der die dem Turbinenrad zugewandte Stirnkante der Trennwand in verschiedenen Meridianebenen in bezug auf die Achsrichtung in verschiedenen Bereichen liegt, d. h. also, daß sich diese Stirnkante nicht in einer einzigen achssenkrechten Ebene befindet. Hierbei ist es außerdem möglich, die Trennwand in an sich bekannter Weise konisch auszubilden - wobei der größere Durchmesser dem Turbinenrad benachbart ist -, so daß dann sowohl die axiale als auch die radiale Erstreckung der Trennwand längs des Umfanges variiert und wodurch die angestrebte Wirkung noch gesteigert wird.
  • Ferner ist eine Ausführungsform der Erfindung möglich, bei der die vom Turbinenrad abgewandte Begrenzungswand des Stauraumes - d. h. also die Stauraumrückwand, die in der Regel achssenkrecht oder angenähert achssenkrecht verläuft - in verschiedenen Meridianebenen in bezug auf die Achsrichtung in verschiedenen Bereichen liegt. Hierbei empfiehlt sich zwecks Vereinfachung und Verbilligung der Fertigung außerdem eine Konstruktion, bei der die Stauraumrückwand von Füllkörpern oder Einsätzen gebildet wird, die gesondert von den übrigen Teilen des Pumpenrades hergestellt sind. Bei der Herstellung des Pumpenrades, etwa durch Gießen, Pressen od. dgl., kann dann die Stauraumrückseite ursprünglich als einfache planparallele oder zumindest als rotationssymmetrische Fläche ausgebildet werden, vor die dann zwecks Erzielung der erfindungsgemäßen Gestalt der Stauraumrückwand die vorgenannten Füllkörper oder Einsätze gesetzt werden. Dies hat noch den weiteren Vorteil, daß verschieden geformte _Füllkörper oder Einsätze verwendbar sind, so daß sich unter Benutzung ein und derselben Kupplungsgrundform je verschiedene Kupplungsabarten mit unterschiedlicher Charakteristik erzielen lassen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei stellen dar F i g. 1 und 2 einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Strömungskupplung, bei der die turbinenseitige Stirnkante der Trennwand in verschiedenen axialen Bereichen liegt, F i g. 3 eine zugehörige Abwicklung des Zylinderschnittes 1-I nach F i g. 1, F i g. 4 einen Teillängsschnitt durch das Pumpenrad einer gegenüber F i g. 1 bis 3 geringfügig abweichenden Kupplungsausführung, F i g. 5 einen Längsschnitt durch ein Pumpenrad, dessen Stauraumrückwand in verschiedenen Meridianebenen in verschiedenen Axialbereichen liegt, F i g. 6 eine zugehörige Abwicklung des Zylinderschnittes II-II nach F i g. 5, F i g. 7 eine der F i g. 5 ähnliche Pumpenradausführung, jedoch mit gesonderten Einsätzen an der Stauraumrückseite, F i g. 8 einen Längsschnitt durch eine Strömungskupplung mit konischer Trennwand und F i g. 9 eine Abwicklung des Zylinderschnittes nach IH-III in F i g. 9.
  • Gemäß F i g. 1 bis 3 ist mit 191 das Pumpenrad (mit dem Antriebsmotor verbundenes Schaufelrad) und mit 192 das Turbinenrad der Strömungskupplung bezeichnet. Radial innerhalb der Pumpenradbeschaufelung 193 ist ein Stauraum 194 vorgesehen, der durch die Trennwand 195 gegen den im Pumpenrad befindlichen Strömungsraumteil abgegrenzt ist. Bei kleinem Kupplungsschlupf verläuft die Kreisringströmung nach dem voll ausgezogenen Pfeil 196, d. h. also außerhalb des Stauraumes und ohne Beeinträchtigung durch diesen. Der strichlierte Pfeil 197 deutet dagegen die Strömung bei großem Schlupf an, wobei ein Teil der Arbeitsflüssigkeit innerhalb des Stauraumes 194 angestaut und dort zurückgehalten wird.
  • Wie insbesondere aus der F i g. 3 ersehen werden kann, liegt die turbinenseitige Stirnkante 198 der Trennwand 195 nicht in ein und derselben achssenkrechten Ebene, sondern erstreckt sich - in Achsrichtung betrachtet - über einen bestimmten Bereich derart, daß die Zylinderabwicklung dieser Stirnkante 198 etwa sinusförmig verläuft. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß die Stauraumabschnitte 194' ein großes Fassungsvermögen haben, wogegen die Stauraumabschnitte 194" bzw.194"' ein kleineres bzw. das kleinste Aufnahmevermögen besitzen. Daraus resultiert in verschiedenen Umfangswinkel bereichere der Kupplung eine unterschiedlich große Stauwirkung, wodurch beim rt.Ibergang von kleinem auf großen Kupplungsschlupf und umgekehrt der erwünschte allmähliche Verlauf der Drehmomentübertragungsfähigkeit erreicht wird.
  • Sofern es erwünscht ist, einen Flüssigkeitsaustausch zwischen den in axialer Richtung verschieden tiefen Stauraumabschnitten 194', 194" und 194"' hintanzuhalten, sind diese Abschnitte durch radial und achsparallel gerichtete Zwischenwände voneinander getrennt. Im vorliegenden Fall liegen diese Zwischenwände in der Verlängerung von Pumpenradschaufeln, um eine einfache Fertigung zu gewährleisten.
  • Die F i g. 4 zeigt eine gegenüber der F i g.1 geringfügig abgewandelte Ausführung eines Pumpenrades. An dessen Rückwand 201 ist eine den Stauraum 202 radial nach außen begrenzende Trennwand vorgesehen, die in verschiedenen Umfangswinkelbereichen der Kupplung je verschiedene Querschnitte gemäß den Querschnittsprofilen 203' bzw. 203" (strichliert dargestellt) und 203"' (punktiert) aufweist. Die Pumpenschaufeln 204 bilden auch hier mit ihrem radial innersten Bereich Zwischenwände für den Stauraum 202.
  • In. den F i g. 5 und 6 ist an Hand eines Längsschnittes bzw. der Abwicklung eines Zylinderschnittes nach der Linie II-II der F i g. 5 eine weitere erfindungsgemäße Pumpenradausführung dargestellt. Die längs des Umfanges variierende axiale Tiefe des Stauraumes 211 wird hier dadurch erzielt, daß dessen Rückwand 212 in verschiedenen Umfangswinkelbereichen in. Achsrichtung eine unterschiedliche Lage hat und in der Abwicklung nach F i g. 6 eine etwa sinusförmige Schnittfläche aufweist. Die dem Turbinenrad zugewandte Stirnkante 213 der den Stauraum radial nach außen begrenzenden Trennwand 214 liegt dagegen hier in einer einzigen achssenkrechten Ebene. Ferner sind auch hier radial und achsparallel gerichtete Zwischenwände 215 zur Unterteilung des Stauraumes vorgesehen. Die Pumpenradschaufeln 216 sind in dem oberen Teil der F i g. 6 strichliert angedeutet.
  • Bei der Pumpenradausbildung nach F i g. 7 entspricht die äußere Gestaltung im Prinzip der F i g. 5, d. h., daß auch hier die turbinenseitige Stirnkante 221 der Trennwand 222 in einer achssenkrechten Ebene liegt, während die Rückwand 223 des Stauraumes eine gleiche sinusförmige Gestalt aufweist wie die Rückwand 212 nach den F i g. 5 und 6. Die Rückwand wird allerdings hier von einem von den übrigen Teilen des Pumpenrades 225 gesondert gefertigten und als Blechpreßteil hergestellten Einsatz gebildet, der durch Schweißen mit der Trennwand 222 und der Pumpenradnabe 224 verbunden ist. Es lassen sich dann, durch Anwendung lediglich verschiedenartiger Einsätze und ansonsten gleicher Kupplungsteile ohne Schwierigkeit verschiedenartige Charakteristiken erzielen.
  • Die F i g. 8 und 9 zeigen schließlich eine weitere Kupplungsausführung mit konisch ausgebildeter Trennwand 231, die als gesonderter Blechpreßteil hergestellt und an dem Pumpenrad 232 durch Niete 233 befestigt ist. Die in F i g. 9 dargestellte Abwicklung des Zylinderschnittes III-III nach F i g. 8 läßt ersehen, daß die turbinenseitige Stirnkante 234 der Trennwand 231 im abgewickelten Zustand eine Sinusform aufweist. Infolgedessen haben hier die einzelnen Winkelabschnitte des Stauraumes 235 sowohl in axialer als auch in radialer Richtung eine unterschiedliche Ausdehnung, was sich in bezug auf den angestrebten Verlauf der Drehmomentcharakteristik besonders günstig auswirkt. - Das Pumpenrad 232 sowie das Turbinenrad 236 sind hier einschließlich ihrer Beschaufelungen 237 bzw. 238, jedoch mit Ausnahme der Trennwand 231, gleich ausgebildet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kernringlose Strömungskupplung mit einem zumindest zu einem wesentlichen Teil radial innerhalb des Arbeitsraumes angeordneten Aufnahmeraum (Stauraum), der von dem im Pumpenrad befindlichen Arbeitsraumteil durch eine Trennwand abgegrenzt ist und durch dem Turbinenrad zugewandte Öffnungen mit dem Arbeitsraum in Verbindung steht, und wobei die im radial inneren Bereich des der Arbeitsflüssigkeit zugänglichen Kupplungsraumes befindlichen Bauteile - z. B. die Trennwand oder/und im oder nahe am Stauraum befindliche zusätzliche Einbauten - derart ausgebildet sind, daß bei einer Verlagerung der vom Turbinenrad zum Pumpenrad gerichteten Ringströmung aus dem mittleren Durchmesserbereich des Arbeitsraumes in den Bereich des Stauraumes (d. h. bei zunehmendem Kupplungsschlupf) eine mit dieser Strömungsverlagerung allmählich von Null an zunehmende Drosselung der Ringströmung erfolgt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Stauraum (194; 202; 211; 235) Meridianebenen mit unterschiedlicher axialer Länge aufweist.
  2. 2. Strömungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (235) außerdem Meridianebenen mit unterschiedlicher radialer Ausdehnung aufweist (Fi g. 8, 9).
  3. 3. Strömungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Turbinenrad zugewandte Stirnkante (198; 234) der Trennwand (195; 203; 213) in verschiedenen Meridianebenen in bezug auf die Achsrichtung in verschiedenen Bereichen liegt (F i g. 1 bis 4, 8, 9).
  4. 4: Strömungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (231) in an sich bekannter Weise konisch ausgebildet ist, wobei der größere Durchmesser nahe dem Turbinenrad (236) liegt (F i g. 8, 9).
  5. 5. Strömungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Turbinenrad abgewandte Begrenzungswand des Stauraumes (Stauraumrückwand 212; 223) in verschiedenen Meridianebenen in bezug auf die Achsrichtung in verschiedenen Bereichen liegt (F i g. 5 bis 7).
  6. 6. Strömungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauraumrückwand (223) von Füllkörpern oder Einsätzen gebildet wird, die von den übrigen Teilen des Pumpenrades (225) gesondert hergestellt sind (F i g. 7).
  7. 7. Strömungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stauraumes (194; 202; 211) Zwischenwände (199; 204; 215) mit zumindest angenähert radialer und achsparalleler Richtung vorgesehen sind (F i g. 1 bis 6). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 883 987; deutsche Auslegeschrift Nr. 1059 253; österreichische Patentschrift Nr. 197 643; USA.-Patentschriften Nr. 2 372 748, 2 466 356.
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