DE1270865B - Messfluegel fuer hydrometrische Messungen - Google Patents
Messfluegel fuer hydrometrische MessungenInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P5/00—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
- G01P5/02—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer
- G01P5/06—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer using rotation of vanes
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
- G01F1/10—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission
- G01F1/115—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission with magnetic or electromagnetic coupling to the indicating device
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
GOIp
GOIf
Deutsche Kl.: 42 ο -15
1270 865
P 12 70 865.5-52
23. März 1965
20.Juni 1968
P 12 70 865.5-52
23. März 1965
20.Juni 1968
Die Erfindung betrifft einen Meßflügel mit einer Flügelschaufel zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit
von Wasserströmungen in natürlichen oder künstlichen offenen Gerinnen wie Wasserläufen bzw.
Strömungskanälen oder auch in geschlossenen Rohrleitungen wie z.B. Wasserzuleitungsrohren für
Wasserturbinen, in Turbineneinläufen usw. oder von sonstigen Flüssigkeitsströmungen. Die Flügelschaufel
sitzt auf einer in einem Gehäusekörper gelagerten Schaufelwelle, deren Umdrehungen über eine elektronische,
von einem mit der Schaufelwelle umlaufenden Permanentmagneten beeinflußte Einrichtung
mittels nach außen führender Leitungen zu einem Zähl- oder Registrierwerk od. dgl. übertragen
werden.
Durch die Erfindung wird eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung des Meßflügels bezweckt, welcher
durch die Patentanmeldung O 10039 IXb/42o geschützt ist. Dieser Meßflügel verbessert insbesondere
ein bekanntes Gerät, bei dem die mit der Schaufelwelle umlaufenden Permanentmagneten an den
Schaufelspitzen der Flügelschaufel befestigt sind und in einer die Schaufel umgebenden Wicklung beim
Vorbeigehen Induktionsströme erzeugen, die in einem Kopfhörer hörbar gemacht oder gegebenenfalls nach
genügender Verstärkung auch von einem Registriergerät aufgenommen werden können. Die bei dieser
Einrichtung die Flügelschaufel umgebende Wicklung beeinflußt die zu messende Strömung in unerwünschter
Weise. Ebenso ungünstig sind die an den Schaufelspitzen der Flügelschaufel befestigten Magneten, weil
durch diese die sehr genau berechnete geometrische Form der Flügelschaufel gestört wird. Darunter leidet
die Meßgenauigkeit in hohem Maß. Außerdem soll dieser Meßflügel die in der Hauptpatentanmeldung
näher beschriebenen Nachteile der bekannten mechanischen und elektronischen bzw. induktiven Vorrichtungen
beseitigen, aber die Vorteile beider Arten in sich vereinigen. Gemäß dem Hauptpatent ist zu
diesem Zweck der Permanentmagnet in einer exzentrischen Ausnehmung der Schaufelwelle oder Hülsennabe
der Flügelschaufel gegenüber einer im Gehäusekörper der Schaufelwelle vorgesehenen Aussparung
angeordnet, in welche die vom Magnetfeld des Permanentmagneten beeinflußbare, in an sich bekannter
Weise aus einem Schutzgasschalter bestehende Einrichtung eingesetzt ist. Dadurch wird vor allem erreicht,
daß ein nahezu leistungsloser Abgriff der Flügelschaufelumdrehungen und trotzdem eine
direkte Betätigung des Zähl- oder Registrierwerkes durch den über den Kontakt im Schutzgasschalter
fließenden Strom möglich ist, ohne daß besondere Meßflügel für hydrometrische Messungen
Zusatz zur Anmeldung: O 10039IX b/42 ο Auslegeschrift
1255 368
Anmelder:
Fa. A. Ott, 8960 Kempten, Mozartstr. 18-20
Als Erfinder benannt:
Wilhelm A. Vahs, 8960 Kempten
Verstärker benötigt werden. Ein solcher Meßflügel ist einfacher und billiger sowie zuverlässiger als die
ao bisher üblichen Vorrichtungen mit induktivem Abgriff, und er arbeitet mit einem geringeren Drehmoment
für die Drehzahlübertragung, so daß er schon auf wesentlich niedrigere Wassergeschwindigkeiten
anspricht. Infolge seiner geringeren Störungsanfälligkeit kann der Meßflügel ohne weiteres auch
für Messungen in Flußläufen und offenen Kanälen usw. verwendet werden, wobei sich sein Meßbereich
nach unten, d.h. auf langsamere Strömungen erweitert. Auch wird durch die Anordnung der Permanentmagneten
und des Schutzgasschalters in Ausnehmungen der Schaufelwelle oder Hülsennabe bzw.
des Gehäusekörpers eine strömungstechnisch günstige Form des Meßflügelgehäusekörpers ermöglicht.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, unter Beibehaltung des Grundgedankens des Hauptpatents und bei gleicher Wirkungsweise des Meßflügels eine weitere Verringerung der Meßflügelabmessungen, und zwar vor allem des Durchmessers oder Querschnittes des Gehäusekörpers zu erzielen.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, unter Beibehaltung des Grundgedankens des Hauptpatents und bei gleicher Wirkungsweise des Meßflügels eine weitere Verringerung der Meßflügelabmessungen, und zwar vor allem des Durchmessers oder Querschnittes des Gehäusekörpers zu erzielen.
Dies ist im Hinblick auf eine Verminderung des Strömungswiderstandes
des Meßflügels im allgemeinen wichtig und hat vor allem eine erhebliche Bedeutung
für die Ausbildung von kleineren Meßflügeln, wie z.B. von Meßflügeln für Laboratoriumszwecke, für
Feinmessungen spezieller Art usw.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich die den Schutzgasschalter aufnehmende
Aussparung des Gehäusekörpers im wesentlichen senkrecht zur Achse der den Permanentmagneten
tragenden Schaufelwelle oder einer auf dieser befestigten Trommel od. dgl. erstreckt. Diese
Aussparung oder Bohrung kann vorzugsweise in der
809 560/83
verlängerten Achse einer den Gehäusekörper haltenden
Meßflügelstange längs der Stirnfläche der den Permanentmagneten enthaltenden Trommel verlaufen.
Auf diese Weise kommt man nicht nur mit einem erheblich kleineren Durchmesser des Gehäusekörpers
aus, sondern es ergibt sich auch eine wesentliche Vereinfachung der inneren Konstruktion des Meßflügels
durch die gedrängtere Anordnung der Teile und die bequeme Herausführung der elektrischen Anschlüsse
des Schutzgasschalters.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt einen Meßflügel gemäß der Erfindung
in Seitenansicht, und
F i g. 2 zeigt im Längsschnitt einen Ausschnitt aus der F i g. 1 in größerem Maßstab.
Der dargestellte Meßflügel hat einen im wesentlichen zylindrischen Gehäusekörper 1, der sich nach
vorn hin leicht verjüngt. Die Flügelschaufel 2 ist auf dem vorderen Ende einer Schaufelwelle 3 befestigt,
die in einer zentralen Längsbohrung des Gehäusekörpers 1 drehbar gelagert ist. Auf dem inneren Ende
der Schaufelwelle 3 ist eine Trommel 4 oder ein ähnlicher zylindrischer Körper befestigt und z. B. mittels
einer Madenschraube 5 gesichert.
In einer axialen, jedoch exzentrisch zur Schaufelwellenachse angeordneten Ausnehmung, Ausfräsung
oder Bohrung 6 der Trommel 4 ist ein Permanentmagnet 7 untergebracht, der z. B. ebenfalls mittels
einer Madenschraube 8 in seiner Lage fixiert ist. Der Permanentmagnet 7 kann stabförmig oder auch im
Querschnitt halbringförmig od. ä. ausgebildet sein. Gegenüber der Stirnfläche der Trommel 4 und des
Permanentmagneten 7 ist in einer senkrecht zur Schaufelwellenachse verlaufenden Querbohrung 9
eine metallische Hülse 10 angeordnet, in der sich ein Schutzgasschalter 11, d. h. ein in einer Schutzgasatmosphäre
arbeitender Magnetschalter mit biegsamen Kontaktfedern oder -lamellen befindet. Der
Schutzgasschalter 11 ist mit der Hülse 10 z. B. durch Löten verbunden. Die Teile 10 und 11 sind zusammen
mit einem Einsatzstück 12 in einem Isolierkörper 13 befestigt. Die Befestigung kann mittels einer Gießmasse
14 erfolgen. Die so vormontierte Baugruppe wird in die Querbohrung 9 des Gehäusekörpers 1 eingesetzt
und mit Hilfe einer Hutmutter 15 befestigt, welche auf das aus der Querbohrung 9 herausragende,
mit Gewinde versehene Ende der Hülse 10 aufgeschraubt werden kann. Auf das Einsatzstück 12
wird mittels einer Überwurfmutter 16 ein Stecker 17 gepreßt.
Der Strom fließt über die Kontaktlamellen des Schutzgasschalters 11 in den Stecker 17. Der Gehäusekörper
1 ist z. B. mit dem Minuspol einer Batterie oder sonstigen Stromquelle verbunden. Die
Stromzuführung erfolgt über ein Kabel 18, welches z.B. durch eine hohle Flügelhaltestange 19 nach
außen geführt ist. Die Befestigungsmittel des Schutzgasschalters können also gleichzeitig zur Anbringung
des Gehäusekörpers 1 an der Flügelhaltestange oder an einem sonstigen Meßflügelhalter dienen.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Meßflügels ist kurz folgende: Wenn sich die Schaufelwelle
3 mit der Flügelschaufel 2 dreht, rotiert der Permanentmagnet 7 um die Wellenachse herum und
wirkt mit seinem Magnetfeld bei jeder Umdrehung einmal auf die Kontaktlamellen im Schutzgasschalter
im Sinne einer Schließung des Kontaktes ein. Dann fließt der Strom durch die Einrichtung und betätigt
z. B. direkt ein elektromechanisches Zählwerk. Bei jeder Umdrehung der Flügelschaufel 2 wird ein
Impuls auf das Zählwerk übertragen, welches die Anzahl dieser Impulse und damit die Schaufelumdrehungen
registriert. Aus der abgelesenen bzw. registrierten Umdrehungszahl der Flügelschaufel in
der Zeiteinheit errechnet sich dann die Strömungsgeschwindigkeit des Gewässers, des Wassers in einem
Meßkanal usw. an der Stelle, an der der Meßflügel angeordnet ist.
Claims (3)
1. Meßflügel für hydrometrische Messungen, dessen in einem Gehäusekörper gelagerte Flügelschaufelwelle
mit einer exzentrischen Ausnehmung versehen ist, in der ein Permanentmagnet gegenüber einer im Gehäusekörper vorgesehenen
Aussparung angeordnet ist, in welche ein vom Magnetfeld des umlaufenden Permanentmagneten
beeinflußbarer Schutzgasschalter eingesetzt ist, dessen Kontakte an nach außen zu einem
Zähl- oder Registrierwerk od. dgl. führende Leitungen angeschlossen sind, nach Patentanmeldung
O 10039 IXb/42o, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die den Schutzgasschalter (11) aufnehmende Aussparung (9) des Gehäusekörpers
(1) im wesentlichen senkrecht zur Achse der den Permanentmagneten (7) tragenden Schaufelwelle
(3) oder einer auf dieser befestigten Trommel (4) od. dgl. erstreckt.
2. Meßflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schutzgasschalter (11)
aufnehmende Aussparung oder Bohrung (9) in der verlängerten Achse einer den Gehäusekörper
(1) haltenden Meßflügelstange (19) längs der Stirnfläche der den Permanentmagneten (7) enthaltenden
Trommel (4) verläuft.
3. Meßflügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzgasschalter (11) in
einer in die Aussparung oder Bohrung (9) des Gehäusekörpers (1) einsetzbaren Hülse (10)
untergebracht ist, deren eines Ende in einem auf dem Gehäusekörper (1) sitzenden Isolierkörper
(13) befestigt und auf deren anderes, mit Gewinde versehenes Ende eine Mutter (15) aufschraubbar
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1143 565;
USA.-Patentschrift Nr. 2 782 638.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 560/83 6.68 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651270865 DE1270865C2 (de) | 1965-03-23 | 1965-03-23 | Messfluegel fuer hydrometrische Messungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO0010734 | 1965-03-23 | ||
DE19651270865 DE1270865C2 (de) | 1965-03-23 | 1965-03-23 | Messfluegel fuer hydrometrische Messungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1270865B true DE1270865B (de) | 1968-06-20 |
DE1270865C2 DE1270865C2 (de) | 1973-05-03 |
Family
ID=25751345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651270865 Expired DE1270865C2 (de) | 1965-03-23 | 1965-03-23 | Messfluegel fuer hydrometrische Messungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1270865C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2782638A (en) * | 1949-12-30 | 1957-02-26 | Arx William S Von | Tidal current meter |
DE1143565B (de) * | 1961-03-23 | 1963-02-14 | J C Eckardt A G | Elektrischer Schutzgasmagnetschalter |
-
1965
- 1965-03-23 DE DE19651270865 patent/DE1270865C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2782638A (en) * | 1949-12-30 | 1957-02-26 | Arx William S Von | Tidal current meter |
DE1143565B (de) * | 1961-03-23 | 1963-02-14 | J C Eckardt A G | Elektrischer Schutzgasmagnetschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1270865C2 (de) | 1973-05-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |