DE1255368B - Messfluegel fuer hydrometrische Messungen - Google Patents

Messfluegel fuer hydrometrische Messungen

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DE1255368B
DE1255368B DE1964O0010039 DEO0010039A DE1255368B DE 1255368 B DE1255368 B DE 1255368B DE 1964O0010039 DE1964O0010039 DE 1964O0010039 DE O0010039 A DEO0010039 A DE O0010039A DE 1255368 B DE1255368 B DE 1255368B
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Wilhelm A Vahs
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Description

  • Meßflügel für hydrometrische Messungen Die Erfindung betrifft einen Meßflügel mit einer Flügelschaufel zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit von Wasserströmungen in natürlichen oder künstlichen offenen Gerinnen wie Wasserläufen bzw.
  • Strömungskanälen oder auch in geschlossenen Rohrleitungen wie z. B. Wasserzuleitungsrohren für Wasserturbinen, in Turbineneinläufen usw. oder von sonstigen Flüssigkeitsströmungen. Die Flügelschaufel sitzt auf einer in einem Gehäusekörper gelagerten Schaufelwelle, deren Umdrehungen über eine elektronische, von einem mit der Schaufelwelle umlaufenden Permanentmagneten beeinflußte Einrichtung mittels nach außen führender Leitungen zu einem Zähl- oder Registrierwerk od. dgl. übertragen werden.
  • Bei den üblichen hydrometrischen Meßflügeln ist die Welle oder Hohlwelle der meist schraubenförmig gewundenen Flügelschaufel im vorderen Teil eines länglichen Gehäuses gelagert, welches an einer in die Strömung ragenden Stange befestigt, an einem z. B. über einen Flußlauf gespanntem Tragseil aufgehängt oder in einer Rohrleitung an einem Meßkreuz angeordnet werden kann. Die in der Strömung liegende Flügelschaufel dreht sich entsprechend der Wassergeschwindigkeit mehr oder weniger rasch um ihre Achse, und die Umdrehungen der Flügelschaufel werden mechanisch oder elektrisch auf ein Zählwerk übertragen, welches die Anzahl der Umdrehungen innerhalb einer Zeiteinheit zählt oder registriert. Da die Drehzahl der Flügelschaufel in der Zeiteinheit der Wassergeschwindigkeit proportional ist, ergibt sich die Strömungsgeschwindigkeit an der Meßstelle entsprechend dem für jeden Meßflügel durch Eichung ermittelten Umlaufwert. Dabei ist der Proportionalitätsfaktor von der geometrischen Form der Flügelschaufel abhängig.
  • Es ist bekannt, die Übertragung der Flügelschaufelumdrehungen auf das Zählwerk mittels einer auf der Flügelschaufelwelle angeordneten Schnecke oder mittels Zahnrädern zu bewirken, welche einen mechanischen Kontaktmechanismus mit elektrischer Kontaktgabe in Tätigkeit versetzen. Diese Zähl- bzw.
  • Registrierungsvorrichtungen benötigen für ihren Betrieb ein entsprechendes Drehmoment, welches zusätzlich von der Flügelschaufel erzeugt werden muß.
  • Daher muß die Wassergeschwindigkeit genügend hoch sein, um die Flügelschaufel in Drehung zu versetzen.
  • Dafür sind diese Vorrichtungen verhältnismäßig robust, gegen äußere Störungseinflüsse wenig empfindlich und in der Herstellung nicht übermäßig teuer.
  • An Stelle mechanischer Übertragungsmittel kann die Drehzahl der Flügelschaufel auch mittels einer induktiven bzw. elektronischen Impulsgebervorrichtung abgegriffen und nach außen übertragen werden, wobei aber die hervorgerufenen Spannungsänderungen dem Zählgerät über besondere Verstärker zugeführt werden müssen. Da der induktive Abgriff nahezu leistungslos erfolgt, ist die für den Anlauf und den Antrieb der Flügelschaufel benötigte Wassergeschwindigkeit erheblich geringer als bei dem mechanischen Abgriff. Dagegen stellt die notwendige Verwendung von Verstärkern einen Nachteil dar, weil die Verstärkereinrichtungen nicht nur kostspielig, sondern vor allem auch sehr empfindlich und störungsanfällig sind. Eine Verwendung solcher elektronischer Impulsgebereinrichtungen bei Meßflügeln kam aus diesem Grund bisher für Strömungsmessungen im Freien, also vor allem in Flußläufen, Kanälen usw. praktisch nicht in Frage.
  • Es ist auch bereits ein Gerät zum Messen von Wasserströmungen bekannt, bei dem zur Erzeugung elektrischer Zählimpulse mit der Schaufel umlaufende Permanentmagnete verwendet werden.
  • Diese Permanentmagneten sind an den Schaufelspitzen der Flügelschaufel befestigt und erzeugen in einer die Schaufel umgebenden Wicklung beim Vorbeigehen Induktionsströme, die in einem Kopfhörer hörbar gemacht oder gegebenenfalls nach genügender Verstärkung auch von einem Registriergerät aufgenommen werden können. Die bei dieser Einrichtung die Flügelschaufel umgebende Wicklung beeinflußt die zu messende Strömung in unerwünschter Weise. Ebenso ungünstig sind die an den Schaufelspitzen der Flügelschaufel befestigten Magnete, weil durch diese die sehr genau berechnete geometrische Form der Flügelschaufel gestört wird. Darunter leidet die Meßgenauigkeit in hohem Maß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für hydrometrische Messungen geeigneten Meßflügel zu schaffen, der die Nachteile der bekannten mechanischen und elektronischen bzw. induktiven Vorrichtungen beseitigt und die Vorteile beider Arten in sich vereinigt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Permanentmagnet in einer exzentrischen Ausnehmung der Schaufelwelle oder Hülsennabe der Flügelschaufel gegenüber einer im Gehäusekörper der Schaufelwelle vorgesehenen Aussparung angeordnet ist, in welche die vom Magnetfeld des Permanentmagneten beeinflußbare, in an sich bekannter Weise aus einem Schutzgasschalter bestehende Einrichtung eingesetzt ist.
  • Der Permanentmagnet wird zweckmäßig in eine radiale Ausfräsung der Schaufelwelle eingesetzt. Bei einer Ausbildung der Schaufelwelle als Hohlwelle oder Hülse hat der Magnet vorzugsweise die Form eines halben Ringes und ist in axialer Richtung magnetisiert, so daß das Magnetfeld exzentrisch zur Flügelschaufelachse liegt. Es könnte auch ein Ringmagnet verwendet werden, der dann nur einseitig bzw. zur Hälfte magnetisiert sein müßte.
  • Der Schutzgasschalter, d. h. ein in einer Schutzgasatmosphäre arbeitender Magnetschalter, kann mit seinen Kontaktfahnen lose einschiebbar in der hierfür vorgesehenen, axial verlaufenden Aussparung des Meßflügelgehäuses untergebracht und mit Profilteilen od. dgl. versehen werden, welche in entsprechende ortsfeste Gegenprofile eingreifen, so daß die Lamellen des Schutzgasschalters beim Einsetzen desselben in das Gehäuse automatisch die richtige Lage zu dem Magnetfeld erhalten. Diese Positionierung kann auf einfache Weise mit Hilfe eines an einer Kontaktfahne des Schutzgasschalters angebrachten Kontaktstückes erzielt werden, welches etwa keilförmig in einen Längsschlitz eines Gehäuseteiles, vorzugsweise einer in das Gehäuse eingesetzten Steckerbuchse eingreift. Der Schutzgasschalter kann dann druck- und wasserdicht und leicht auswechselbar eingebaut werden.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt wird insbesondere darin erblickt, daß ein nahezu leistungsloser Abgriff der Flügelschaufelumdrehungen und trotzdem eine direkte Betätigung des Zähl- oder Registrierwerkes durch den über den Kontakt im Schutzgasschalter fließenden Strom möglich ist ohne daß besondere Verstärker benötigt werden.
  • Der Meßflügel ist einfacher und billiger sowie zuverlässiger als die bisher üblichen Vorrichtungen mit induktivem Abgriff, und er arbeitet mit einem geringeren Drehmoment für die Drehzahlübertragung, so daß er schon auf wesentlich niedrigere Wassergeschwindigkeiten anspricht. Infolge seiner geringeren Störungsanfälligkeit kann der Meßflügel ohne weiteres auch für Messungen in Flußläufen und offenen Kanälen usw. verwendet werden, wobei sich sein Meßbereich nach unten, d. h. auf langsamere Strömungen erweitert.
  • Infolge der Anordnung der Permanentmagneten und des Schutzgasschalters in Ausnehmungen der Schaufelwelle oder Hülsennabe bzw. des Gehäusekörpers wird auch eine strömungstechnisch günstige Form des Meßflügelgehäusekörpers bei kleinstmöglichem Durchmesser desselben ermöglicht. Die Meßgenauigkeit wird daher durch den vom Gehäusekörper verursachten Rückstau praktisch nicht mehr beeinträchtigt. Außerdem ist die projizierte Fläche des Gehäusekörpers bei Anströmungen aus allen Richtungen stets gleich.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g. 1. zeigt teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt einen Meßflügel gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Meß flügel nach der Linie A-B der F i g. 2, und Fig.4 zeigt einen Querschnitt durch den Meßflügel nach der Linie C-D der F i g. 2.
  • Der dargestellte Meßflügel hat einen im wesentlichen zylindrischen Gehäusekörper 1, der sich nach vorn hin leicht verjüngt. In einer zentralen Längsbohrung des Gehäusekörpers 1 ist eine Schaufelachse 2 angeordnet und z. B. mittels einer nicht gezeigten Klemmschraube fest mit dem Gehäusekörper 1 verbunden. Auf der Schaufelachse 2 ist drehbar eine Hohlwelle oder Hülsennabe 3 gelagert, die mit der Flügelschaufel 4 fest verbunden ist.
  • In einer Ausfräsung der Hülsennabe 3 ist ein Permanentmagnet 5 untergebracht. Dieser Permanentmagnet hat, wie aus Fig.3 ersichtlich ist, die Form eines halben Ringes und ist in axialer Richtung magnetisiert, so daß ein zur Schaufelachse 2 exzentrisch liegendes Magnetfeld entsteht.
  • Parallel zur Schaufelachse 2 und damit auch zur Längsachse des ganzen Meßflügels ist in einer axial verlaufenden Bohrung oder Aussparung 6 des Gehäusekörpers 1 ein Schutzgasschalter 7 angeordnet, der somit parallel zur Schaufelachse 2 und zum Permanentmagneten 5 liegt. Die hintere Kontaktfahne 8 des Schutzgasschalters 7 ist mit einem Kontaktstück 9 verbunden, während die vordere Kontaktfahne 10 mit einer Kappe 11 in Verbindung steht.
  • Der Schutzgasschalter 7 und das Kontaktstück 9 sind durch eine Isolierung 12 vor einer unmittelbaren Berührung mit dem Gehäusekörper 1 geschützt. Die vordere Kappe 11 ist mit flexiblen Dichtungen 13 und 14 versehen, die das Eindringen von Wasser und damit das Entstehen eines Kurzschlusses zwischen dem Kontaktstück 9 und dem Gehäusekörper 1 verhindern.
  • Auf dem Gehäusekörper 1 des Meßflügels ist ein zweipoliger Stecker 15 befestigt, durch den der Strom der Kontakteinrichtung zugeführt wird. Vom Stecker 15 aus ragt eine stromführende Steckerbuchse 16 in eine Querbohrung des Gehäusekörpers 1, gegen den sie mittels eines Isolierrohres 17 isoliert ist. Die Steckerbuchse 16 hat an ihrem unteren Ende einen ausgefrästen Schlitz 18, in welchen das mit der Kontaktfahne 8 verbundene Kontaktstück 9 keilartig eingreift, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist. Der andere Pol des Steckers 15 ist über eine Lasche 19 und eine Schraube 20 mit dem Gehäusekörper 1 des Meßflügels verbunden.
  • Der dem Stecker 15 über ein nicht dargestelltes Kabel zugeführte Strom fließt über die Steckerbuchse 16, das Kontaktstück 9 und die Kontaktfahne 8 in die Kontakte des Schutzgasschalters 7 und von dort über die Kontaktfahne 10, die Kappe 11, den Gehäusekörper 1 und die Lasche 19 zurück zu dem Stecker 15. Wenn sich die Flügelschaufel4 mit der Hülsennabe 3 und dem Permanentmagneten 5 um die Schaufelachse 2 dreht, wird in der Wirkposition des Magneten 5 der Kontakt im Schutzgasschalter 7 geschlossen. Dann fließt der Strom in der beschriebenen Weise durch die Einrichtung und betätigt direkt z. B. ein elektromechanisches Zählwerk. Bei jeder Umdrehung der Flügelschaufel 4 wird ein Impuls auf das Zählwerk übertragen, welches die Anzahl der Impulse und damit der Schaufelumdrehungen registriert.
  • Aus der abgelesenen bzw. registrierten Umdrehungszahl der Flügelschaufel in der Zeiteinheit errechnet sich dann die Strömungsgeschwindigkeit des Gewässers od. dgl. an der Stelle, an der der Meßflügel angeordnet ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Meßflügel für hydrometrische Messungen, dessen Flügelschaufel auf einer in einem Gehäusekörper gelagerten Schaufelwelle sitzt, deren Umdrehungen über eine elektronische, von einem mit der Schaufelwelle umlaufenden Permanentmagneten beeinflußte Einrichtung mittels nach außen führenden Leitungen zu einem Zähl- oder Registrierwerk od. dgl. übertragen werden, d a -durch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (5) in einer exzentrischen Ausnehmung der Schaufelwelle oder Hülsennabe (3) der Flügelschaufel (4) gegenüber einer im Gehäusekörper (1) der Schaufelwelle vorgesehenen Aussparung (6) angeordnet ist, in welche die vom Magnetfeld des Permanentmagneten (5) beeinflußbare, in an sich bekannter Weise aus einem Schutzgasschalter (7) bestehende Einrichtung eingesetzt ist.
  2. 2. Meßflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparung (6) in dem Gehäusekörper (1) parallel zur Schaufelwellenachse erstreckt und der Schutzgasschalter (7) an einem Ende der Aussparung mit einer Kontaktfahne (8, 9) in einen Längsschlitz (18) einer senkrecht zur Schaufelwellenachse isoliert im Gehäusekörper (1) angeordneten Steckerbuchse (16) eingreift und am anderen, in eine Stirnseite des Gehäusekörpers (1) ausmündenden Ende der Aussparung (6) mit einer Kontaktfahne (10) über eine die Aussparung (6) nach außen dicht abschließende Kappe (11) an die Masse des Gehäusekörpers (1) angeschlossen ist.
  3. 3. Meßflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (5) die Form eines halben, in axialer Richtung magnetisierten Ringes hat.
  4. 4. Meßflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet die Form eines nur einseitig bzw. zur Hälfte magnetisierten Ringes hat.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 143 565; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 873 365; USA.-Patentschrift Nr. 2 782 638.
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