DE1269838B - Mit einer Auswuchteinrichtung versehene Arbeitsturbinenwelle eines Gasturbinentriebwerks - Google Patents

Mit einer Auswuchteinrichtung versehene Arbeitsturbinenwelle eines Gasturbinentriebwerks

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DE1269838B
DE1269838B DE19661269838 DE1269838A DE1269838B DE 1269838 B DE1269838 B DE 1269838B DE 19661269838 DE19661269838 DE 19661269838 DE 1269838 A DE1269838 A DE 1269838A DE 1269838 B DE1269838 B DE 1269838B
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DE
Germany
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shaft
balancing
power turbine
turbine
pipeline
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Pending
Application number
DE19661269838
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jost Schmidt
Christian Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/027Arrangements for balancing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Mit einer Auswuchteinrichtung versehene Arbeitsturbinenwelle eines Gasturbinentriebwerks Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Auswuchteinrichtung versehene, aus zwei Teilen bestehende Welle der freien Arbeitsturbine eines Gasturbinentriebwerks, wobei die beiden Teile dieser Welle in Nähe des mittleren Wellenlagers durch eine Kupplung drehfest, jedoch längsbeweglich miteinander verbunden sind.
  • Zum Auswuchten der Rotoren von Gasturbinentriebwerken ist es allgemein bekannt, an Laufrädern und Wellen Bohrungen vorzusehen und diese mit einem Werkstoff, der ein höheres oder niedrigeres spezifisches Gewicht als der Grundkörper aufweist, auszufüllen, oder in diese Bohrungen Schrauben oder Stifte einzusetzen. Auch ist es allgemein bekannt, an den Laufrädern und vor allem an den Wellen Bunde oder Ringe anzubringen und von diesen Bunden oder Ringen an entsprechenden Stellen Material zum Aufheben der Unwuchtkräfte wegzunehmen. Die Nachteile dieser bekannten Maßnahmen liegen darin, daß die Bohrungen und Ausnehmungen zur Aufnahme von Auswuchtgewichten oder die Wegnahme von Material an Bunden und Ringen den Grundkörper verletzen bzw. den Materialfaserverlauf stören, wodurch bei den sehr hohen Betriebsdrehzahlen und den daraus resultierenden hohen Spannungen Dauerbrüche entstehen können. Außerdem sind diese Maßnahmen umständlich, teuer und zeitraubend. Auch ein Auswechseln dieser Art von Auswuchteinrichtungen ist nicht immer möglich oder zumindest mit großen Schwierigkeiten verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der bei den bekannten Ausführungen auftretenden Nachteile, zum Auswuchten der Arbeitsturbinenwelle von Gasturbinentriebwerken in Nähe des mittleren Wellenlagers eine Einrichtung zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau, raumsparend in der gegebenen Möglichkeit ihrer Anordnung und vielfach in ihrer funktionellen Anwendung ist.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine innerhalb des hinteren Teils der Arbeitsturbinenwelle angeordnete und drehfest mit ihm verbundene Auswuchthülse.
  • Durch die Erfindung wird nicht nur eine den vorgenannten Forderungen gerecht werdende, in ihrer Ausführung einfache und funktionell sichere Einrichtung geschaffen, d. h. eine Einrichtung, die nicht in den Kraftfiuß der Wellenleistung miteinbezogen ist, sondern es wird durch die Erfindung für die Auswuchteinrichtung auch eine geeignete örtliche Anordnung vorgeschlagen, welche den Regeln der Auswuchttechnik insofern entspricht, als nach diesen bekanntlich für die Anbringung der Auswuchtgewichte eine bestimmte Entfernung vom Wellenlager gefordert wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, die Auswuchthülse gleichzeitig zur Abstützung des hinteren Teils der Arbeitsturbinenwelle in axialer Richtung zum Verdichter hin zu benutzen; hierzu stützt sich das turbinenseitige Ende des hinteren Teils der Arbeitsturbinenwelle in axialer Richtung nach vorn an einer zentral innerhalb derselben angeordneten, zur Führung eines Betriebsmittels, wie des Schmieröls dienenden Rohrleitung ab, auf der Tragscheiben zu ihrer zentralen Anordnung innerhalb des hinteren Wellenteils befestigt sind. Von diesen liegt die vordere Tragscheibe stirnseitig an der Auswuchthülse an, die sich ihrerseits am hinteren Ende des vorderen Teils der Arbeitsturbinenwelle bzw. an dem auf diesem Wellenteil befestigten Kupplungsstück axial abstützt. Dadurch, daß ferner erfindungsgemäß am vorderen Ende der Auswuchthülse eine Außenverzahnung vorgesehen ist, die in eine am vorderen Ende des hinteren Teils der Arbeitsturbinenwelle angeordnete Innenverzahnung hinter dem mit einer Außenverzahnung versehenen Kupplungsstück eingreift, wird über die ganze Länge des hinteren Teils der Arbeitsturbinenwelle eine freie Ausdehnungsmöglichkeit desselben trotz seiner axialen Abstützung (über die zentrale Rohrleitung) erreicht.
  • Die Länge der Auswuchthülse und der Abstand der vorderen Tragscheibe vom vorderen Ende der Rohrleitung ist erfindungsgemäß so gewählt, daß zwischen dem vorderen Ende der Rohrleitung und dem hinteren Ende eines im hinteren Ende des vorderen Wellenteils der Arbeitsturbinenwelle fest eingesetzten Düsenmundstücks ein freier Ringspalt für das durchströmende Schmiermittel zur Versorgung der im Bereich der Kupplung zwischen dem vorderen und hinteren Wellenteil befindlichen Schmierstellen verbleibt.
  • Gemäß der Erfindung kann die Auswuchthülse als solche in ihrer Gestaltung als Auswuchtkörper ausgebildet sein; es besteht jedoch durchaus die Möglichkeit, innerhalb der Auswuchthülse besondere Auswuchtgewichte, die mit ihr aus einem Stück bestehen oder mit ihr lösbar und einstellbar verbunden sind, vorzusehen.
  • Durch die Erfindung in ihrer Gesamtheit wird also nicht nur, wie bereits näher erläutert, eine günstige Auswuchtmöglichkeit erzielt, .sondern auch gleichzeitig eine Maßnahme zum Abstützen des hinteren Teils der Arbeitsturbinenwelle getroffen, wobei neben der Benutzung der Auswuchthülse als Abstützmittel die zum Führen eines Betriebsmittels bzw. von Schmieröl vorgesehene zentrale Rohrleitung als zwischenliegendes Übertragungsglied dient. Die Trennung der Strömungsdrossel von der eigentlichen Rohrleitung bringt den Vorteil mit sich, daß bei der Auswahl der richtigen Kalibrierung der Düsenmündung zur Erlangung der günstigsten Verteilung der Drücke in den einzelnen Schmierbereichen innerhalb des gesamten Schmierölsystems des Triebwerks nicht die Rohrleitung selbst mit ausgewechselt zu werden braucht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsmittelschnitt durch die Wellenanordnung im Bereich des mittleren Wellenlagers eines Gasturbinentriebwerks und F i g. 2 den weiteren Verlauf der Arbeitsturbinenwelle des Triebwerks in Richtung zur Arbeitsturbine hin.
  • Der Antrieb des Verdichters 11 des Gasturbinentriebwerks erfolgt in üblicher Weise durch eine oder mehrere Turbinen (nicht gezeichnet) über eine Welle 12. Eine von diesen Turbinen (Verdichterantriebsturbinen) mechanisch getrennte Arbeitsturbine 13 treibt über eine Welle (Arbeitsturbinenwelle) ein vorn am Triebwerk befindliches Getriebe (nicht gezeichnet) an, dem z. B. ein Luftschraubenantrieb (Flugtriebwerk) nachgeschaltet ist. Die Arbeitsturbinenwelle ist geteilt ausgeführt und besteht aus einem vorderen Wellenteil 14 und einem hinteren Wellenteil 15. Die drehfeste Verbindung zwischen dem turbinenseitigen Ende 15 b des hinteren Wellenteils 15 mit der Arbeitsturbine 13 erfolgt über eine Mitnehmerverzahnung 16. Zur drehfesten Kupplung zwischen dem hinteren Wellenteil 15 und dem vorderen Wellenteil 14, dessen vorderes Ende (nicht gezeichnet) in axialer Richtung fixiert ist, ist ein Kupplungsstück 17 vorgesehen, das auf dem hinteren Ende 14b des vorderen Wellenteils 14 befestigt ist und eine Außenverzahnung 18 aufweist, in die eine Innenverzahnung 19 des hinteren Wellenteils 15 eingreift, dessen vorderes Ende 15 a auf einer auf dem Kupplungsstück 17 vorgesehenen Zentrierung 20 sitzt. Zwischen der hinteren Kante der Zentrierung 20 des Kupplungsstücks 17 und der vorderen Kante der Innenverzahnung 19 des hinteren Wellenteils 15 ist ein größerer Spalt 21 für die gegenseitige Wärmeausdehnung der Wellenteile 14 und 15 der Arbeitsturbinenwelle, insbesondere des hinteren Wellenteils 15 gegenüber dem vorderen Wellenteil 14 belassen.
  • Zum Zweck des Auswuchtens der Arbeitsturbinenwelle im Bereich des mittleren Wellenlagers 22 ist vorne innerhalb des hinteren Wellenteils 15 eine Auswuchthülse 23 angeordnet, die eine hintere Verzahnung 24 lediglich zum Durchfädeln durch die Innenverzahnung 19 des hinteren Wellenteils 15 und eine vordere Verzahnung 25 aufweist, die in die Innenverzahnung 19 eingreift, so daß die Auswuchthülse 23 in Umfangsrichtung mitgenommen wird. Innerhalb der Auswuchthülse 23 sind Auswuchtgewichte 26 vorgesehen. Sie können mit der Auswuchthülse 23 aus einem Stück bestehen; sie können aber auch besondere Bauteile bilden und innerhalb der Auswuchthülse 23 in Umfangsrichtung und in Längsrichtung einstellbar angeordnet sein, um beim Auswuchten allen Erfordernissen gerecht zu werden.
  • Zentral innerhalb der Arbeitsturbinenwelle bzw. des hinteren Wellenteils 15 verläuft eine Rohrleitung 27 zum Führen eines Betriebsmittels, z. B. von Schmieröl S. Die Rohrleitung 27 ist in ihrem mittleren Bereich über eine vordere Tragscheibe 28 und eine hintere Tragscheibe 29 innerhalb des hinteren Wellenteils 15 in radialer Richtung gehalten. Die beiden Tragscheiben 28 und 29 sind fest mit der Rohrleitung 27 verbunden, wobei sich die vordere Tragscheibe 28 stirnseitig an der hinteren Kante der Auswuchthülse 23 abstützt, deren vorderes Ende stirnseitig am Kupplungsstück 17 anliegt. Am turbinenseitigen Ende 27 b der Rohrleitung 27 ist ein Endstück 30 befestigt, das einen radialen Flansch 30 a aufweist, an dem das turbinenseitige Ende 15 b des hinteren Wellenteils 15 mit einer Schulter 34 anliegt, so daß der hintere Wellenteil 15 in axialer Richtung X (nach vorn zum Verdichter 11 hin) über die Rohrleitung 27 und die Auswuchthülse 23 abgestützt ist, dabei sich aber, bedingt durch Temperaturänderungen, in axialer Richtung in bezug auf die im Maschinengehäuse in axialer Richtung fixierte Arbeitsturbine 13 und den vorderen Wellenteil 14 auf Grund des Spalts 21 frei ausdehnen kann.
  • Die Länge der Auswuchthülse 23 und der Abstand der vorderen Tragscheibe 28 vom vorderen Ende der Rohrleitung 27 sind so bemessen, daß zwischen diesem vorderen Ende und dem hinteren Ende einer im hinteren Ende 14 b des vorderen Wellenteils 14 eingesetzten Strömungsdrossel 31 ein Ringspalt 32 verbleibt. Durch diesen tritt ein Teil des durchströmenden Schmieröls S (über Bohrungen 35) zur Versorgung der verschiedenen Schmierstellen im Bereich der Kupplung 17, 18, 19 zwischen den beiden Wellenteilen 14 und 15 aus. In der Strömungsdrossel 31 ist eine derart bemessene Düse 33 vorgesehen, daß für die in Strömungsrichtung vor ihr liegenden Schmierstellen die vorgesehene Druckhöhe gehalten wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Mit einer Auswuchteinrichtung versehene, aus zwei Teilen bestehende Welle der freien Arbeitsturbine eines Gasturbinentriebwerks, wobei die beiden Teile dieser Welle in. Nähe des mittleren Wellenlagers durch eine Kupplung drehfest, jedoch längsbeweglich miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch eine innerhalb des hinteren Teils (15) der Arbeitsturbinenwelle angeordnete und drehfest mit ihm verbundene Auswuchthülse (23).
  2. 2. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das turbinenseitige Ende (15 b) des hinteren Teils (15) der Arbeitsturbinenwelle in axialer Richtung (X) an einer zentral verlaufenden, zur Führung eines Betriebsmittels, z. B. des Schmieröls (S) dienenden Rohrleitung (27) abstützt, auf der Tragscheiben (28 und 29) befestigt sind, von denen die vordere Tragscheibe (28) stirnseitig an der Auswuchthülse (23) anliegt, die sich ihrerseits am hinteren Ende (14 b) des vorderen Teils (14) der Arbeitsturbinenwelle bzw. an dem auf diesem befestigten Kupplungsstück (17) axial abstützt.
  3. 3. Welle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am turbinenseitigen Ende der Rohrleitung (27) ein Endstück (30) mit einem Flansch (30a) befestigt ist, an dem sich eine am turbinenseitigen Ende (15 b) des hinteren Teils (15) der Arbeitsturbinenwelle befindliche Schulter (34) abstützt.
  4. 4. Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Auswuchthülse (23) eine Außenverzahnung (25) vorgesehen ist, die in eine am vorderen Ende (15 a) des hinteren Teils (15) der Arbeitsturbinenwelle angeordnete Innenverzahnung (19) hinter dem mit einer Außenverzahnung (18) versehenen Kupplungsstück (17) eingreift.
  5. 5. Welle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (15a) des hinteren Wellenteils (15) auf einer am Kupplungsstück (17) angebrachten Zentrierung (20) sitzt, zwischen deren hinteren Kante und der vorderen Kante der Innenverzahnung (19) des hinteren Wellenteils (15) ein Axialspalt (21) vorgesehen ist.
  6. 6. Welle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Auswuchthülse (23) und der Abstand der vorderen Tragscheibe (28) vom vorderen Ende der Rohrleitung (27) so bemessen sind, daß zwischen diesem und dem hinteren Ende einer im hinteren Ende (14 b) des vorderen Wellenteils (14) der Arbeitsturbinenwelle fest eingesetzten Drossel (31) für das durchströmende Betriebsmittel ein Ringspalt (32) zur Versorgung der im Bereich der Kupplung (17, 18, 19) befindlichen Schmierstellen (über Bohrungen [35]) verbleibt.
  7. 7. Welle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Auswuchthülse (23) besondere Auswuchtgewichte (26) angeordnet sind, die mit ihr aus einem Stück bestehen oder mit ihr lösbar und einstellbar verbunden sind. B. Welle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswuchtgewichte (26) am hinteren Ende der Auswuchthülse (23) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2499652A1 (fr) * 1981-02-11 1982-08-13 Snecma Dispositif de correction de balourd de rotor de turbomachines

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2499652A1 (fr) * 1981-02-11 1982-08-13 Snecma Dispositif de correction de balourd de rotor de turbomachines
EP0058122A1 (de) * 1981-02-11 1982-08-18 Societe Nationale D'etude Et De Construction De Moteurs D'aviation, "S.N.E.C.M.A." Auswuchteinrichtung für den Läufer eines Gasturbinentriebwerks
US4455887A (en) * 1981-02-11 1984-06-26 Societe Nationale D'etude Et De Construction De Moteurs D'aviation Device to correct an unbalance of the rotor of turbine engines

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