DE1269517B - Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1269517B
DE1269517B DEP1269A DE1269517A DE1269517B DE 1269517 B DE1269517 B DE 1269517B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269517 A DE1269517 A DE 1269517A DE 1269517 B DE1269517 B DE 1269517B
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wiper blade
wiper
secondary pressure
windshield
support assembly
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DEP1269A
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English (en)
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John Will Anderson
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JOHN WILL ANDERSON
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JOHN WILL ANDERSON
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • B60S2001/3841Squeegee modifications to prevent longitudinally sliding of squeegee in support structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der ein auswechselbares Wischerblatt aus einem weichelastischen Werkstoff mit einer längs des Wischerblattes angeordneten Verstärkungseinlage und einer das Wischerblatt tragenden Stützanordnung umfaßt, wobei das Wischerblatt zwei als weiche Anschläge in entgegengesetzten Richtungen dienende, quer zu seiner Längsrichtung verlaufende, nahe beieinander liegende Flächen aufweist, mit denen zwei an einem Ende der Stützanordnung angeordnete Gegenflächen zur Aufnahme von Längskräften in beiden Längsrichtungen des Wischerblattes zusammenarbeiten und wobei das Auswechseln des Wischerblattes durch eine Relativverschiebung desselben in seiner Längsrichtung gegenüber der Stützanordnung erfolgt.
  • Die Schwierigkeit bei Scheibenwischern mit auswechselbarem Wischerblatt besteht darin, daß die von dem Scheibenwischerarm über die Stützanordnung übertragenen Andruckkräfte möglichst gleichmäßig über das gesamte Wischerblatt verteilt werden sollen, damit über die gesamte Länge der Wischerlippe eine gleichmäßige Wischwirkung erzielt wird. Die Stützanordnung besteht dabei im allgemeinen aus einem Hauptdruckbügel und an diesen angelenkten Sekundärdruckbügeln. Die Gelenkverbindungen zwischen den Bügeln bzw. zwischen diesen und dem Wischerblatt sollen leicht beweglich sein. Schließlich soll das Wischerblatt, besonders bei gekrümmten Windschutzscheiben, gegenüber den Endpunkten der Stützanordnung etwas in Längsrichtung verschiebbar sein, um sich der Scheibe während des Wischens optimal anpassen zu können. Schließlich sollen beim Betrieb des Scheibenwischers keine Quietsch- oder Klappergeräusche auftreten.
  • Diese Probleme, insbesondere die Aufnahme der während des Wischens auftretenden Längskräfte, waren bisher nicht zufriedenstellend gelöst. Sobald nämlich ein gewisses Spiel an den Verbindungsstellen vorgesehen wurde, trat im Betrieb ein unerwünschtes Klappern auf.
  • Es ist schon ein Scheibenwischer der oben angeführten Art bekanntgeworden. Nachteilig bei diesem Scheibenwischer ist es jedoch, daß beim Auswechseln des Wischerblattes eine Verformung desselben erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Scheibenwischer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der die oben angeführten Probleme berücksichtigt und dessen Wischerblatt trotzdem leicht auswechselbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gegenflächen durch die einander abgewandten Außenflächen einer Sperrklinke gebildet sind, die am freien Ende einer Blattfeder angeordnet ist, welche ihrerseits auf dem einen Arm der Stützanordnung befestigt, vorzugsweise angenietet ist. Sofern die Stützanordnung in an sich bekannter Weise einen Hauptdruckbügel und zwei an diesen angelenkte Sekundärdruckbügel urnfaßt, ist die Blattfeder am einen Arm des einen Sekundärdruckbügels befestigt.
  • Bei dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Scheibenwischer ist das Wischerblatt leicht auswechselbar, ohne daß die anderen, eingangs geschilderten Nachteile dafür in Kauf genommen werden müssen.
  • In Weiterbildung der Erfindung können die Anschlagflächen in an sich bekannter Weise im Rückenteil angeordnet und durch einander zugewandte Wandflächen einer Quernut gebildet sein. Diese Ausführungsform ist besonders einfach und wirkungsvoll.
  • Schließlich kann erfindungsgemäß in an sich bekannter Weise ein aus zwei beiderseits des Wischerblattes verlaufenden, in je eine Nut desselben eingesetzten Hälften bestehendes elastisches, vorzugsweise metallisches Band als Verstärkung verwendet werden, dessen beide Hälften durch Klammern an den Enden der Sekundärdruckbügel der Stützanordnung zusammengehalten werden. Dabei sollen die Hälften in der Nähe der Klammern Schultern aufweisen, die bei einem eventuellen Ausfall der Anschlagflächen bzw. der Gegenflächen ein Auseinanderfallen des Scheibenwischers verhindern. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Scheibenwischer, F i g. 2 eine Seitenansicht des Scheibenwischers, F i g. 3 den inneren Schenkel eines der beiden Sekundärdruckbügel sowie dessen Befestigung an der Verstärkungsleiste und am Rückenteil des Wischerblattes in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 den Schnitt durch das Wischerblatt und die Verstärkungsleiste entlang der Schnittlinie 4-4 der Fig.2.
  • In sämtlichen Figuren der Zeichnung sind entsprechende Einzelheiten mit gleichen Bezugszeichen beziffert. Der gesamte Scheibenwischer einschließlich der Stützanordnung ist allgemein mit 10 beziffert. Der Scheibenwischer weist ein flexibles längliches Wischerblatt 12 mit einer Wischlippe 16 und einem Rückenteil 18 auf. Das Wischerblatt 12 weist einen als Gelenk wirkenden Bereich 23 auf, welcher zwischen dem Rückenteil 18 und der Wischlippe 16 gelegen ist. Dieser Bereich gewährleistet ein exaktes Umlegen der Wischlippe 16 beim Wischen der Scheibe während der Wischerbewegung. Der Rückenteil 18 weist zwei in Längsrichtung verlaufende Nuten 21 auf, die sich auf jeder Seite des Wischerblattes etwa über die gesamte Länge desselben erstrecken und zur Aufnahme eines als flexible Verstärkungsleiste ausgebildeten Bandes 17 dienen. Die Verstärkungsleiste (Band 17) vorzugsweise ein einziges Bauelement mit zwei parallelen Schenkeln, die von den Nuten 21 aufgenommen werden. Die Verstärkungsleiste (Band 17) ist ein im allgemeinen flaches und ebenes Gebilde, welches in einer Richtung flexibel und in der anderen, dazu senkrechten Richtung, verhältnismäßig verbiegungssteif ist. Ein Wischerblatt, welches, wie in den F i g. 2 und 4 dargestellt, eine derartige flexible Verstärkungsleiste trägt, ist dann ebenfalls in einer normal zu der zu wischenden Windschutzscheibenoberfläche gerichteten Ebene flexibel, während es in einer zu dieser senkrechten Ebene relativ verbiegungssteif ist. über den Rückenteil 18 des Wischerblattes 12 verlaufen zwei Quernuten 57 und 57'. Diese sind jeweils etwa gleich weit von den Enden des Wischerblattes entfernt. Die Funktion dieser Nuten wird später erläutert.
  • Für das. Wischerblatt 12 ist eine mehrgliedrige Stützanordnung vorgesehen. Diese besteht, wie aus der Zeichnung ersichtlich, aus einem Hauptdruckbügel 14 und zwei Sekundärdruckbügeln 15 und 15'. Jedes Ende des Hauptdruckbügels 14 weist zwei nach unten abgewinkelte Flansche 29 auf, die so angeordnet sind, daß sie einen der Sekundärdruckbügel15 bzw.15' gelenkig zwischen sich aufnehmen können. Im mittleren Bereich des Hauptdruckbügels 14 ist ein Kupplungselement 19 befestigt, welches zur lösbaren Aufnahme des Verbindungsgliedes 19' zum Anschluß des Scheibenwischerarmes dient.
  • Die Sekundärdruckbügel 15 bzw.15' sind mit den Flanschen 29 des Hauptdruckbügels 14 mittels der Stifte 39 gelenkig verbunden. Die Verbindung zwischen dem Hauptdruckbügel und den Sekundärdruckbügeln kann als leicht lösbare Rastkupplung ausgeführt werden.
  • Jedes Ende der Sekundärdruckbügel 15 und 15' ist mit zwei Klauen 26 versehen, welche nach unten und innen abgebogen sind und den benachbarten Bereich der flexiblen Verstärkungsleiste (Band 17) gleitend verschiebbar aufnehmen. Das äußere Ende der beiden Sekundärdruckbügel ist mit einem nach unten abgewinkelten Flansch 27 versehen, welcher den Rükkenteil 18 des Wischerblattes 12 abdeckt.
  • Auf dem oberen Teil eines der Sekundärdruckbügel ist mittels zweier Niete 52 und 54 eine Blattfeder 50 befestigt, die eine nach unten also zum Wischerblatt hin gerichtete Federkraft ausübt. Das freie Ende 55 der Blattfeder wird normalerweise durch die Federkraft gegen die Quernut 57 im Rücken des Wischerblattes gerichtet. Es kann jedoch gegebenenfalls von Hand von dem Sekundärdruckbüge115 und somit von dem Rückenteil 1.8 des Wischerblattes weggezogen werden. Wie ersichtlich, entspricht die Form der Blattfeder 50 etwa dem Verlauf der Oberfläche des Sekundärdruckbügels. Die Blattfeder 50 erstreckt sich über die benachbarte Klaue 26 hinaus und hat dort eine nach unten weisende V-förmige Sperrklinke 56. Sie endet mit einem ebenen Bereich 61, der über dem Rückenteil 18 des Wischerblattes 12 gelegen ist. Die Blattfeder 50 ist auf einem nach innen weisenden Schenkel des einen oder des anderen der beiden Sekundärdruckbügel, jedoch nicht an beiden Sekundärdruckbügeln angeordnet. F i g. 3 zeigt deutlich, wie die Sperrklinke 56 in der sich über den Rückenteil 18 des Wischerblattes erstreckenden Quernut 57 sitzt. Wie bereits ausgeführt, sind zwei Quernuten 57 bzw. 57' im Rückenteil des Wischerblattes vorgesehen, von denen eine beliebige Nut die Sperrklinke 56 aufnehmen kann. Deshalb kann das Wischerblatt mit einem beliebigen Ende zuerst in die Klauen 26 der Sekundärdruckbügel 15 bzw.15' eingesetzt werden. In F i g. 2 sind beide Quernuten dargestellt. Die Sperrklinke 56 wird jedoch nur von einer der Quernuten aufgenommen, während die andere frei bleibt.
  • Die flexible Verstärkungsleiste (Band 17) ist ein einteiliges Bauelement mit zwei parallel zueinander verlaufenden, geradlinigen Schenkeln. Die Endbereiche 59 derselben sind schmaler als der mittlere Bereich 59', wodurch zwei Schultern 58 und 58' an jeder Außenkante der zueinander parallelen Schenkel jeweils in der Nachbarschaft einer Klaue 26 gebildet werden. Eine Schulter 58 ist deutlich erkennbar in F i g. 3 dargestellt. Die Schultern sind in bezug auf den Hauptdruckbügel und die Sekundärdruckbügel so weit voneinander entfernt angeordnet, daß sie ein kleines Stück innerhalb der nach innen weisenden Klauen 26 eines jeden Sekundärdruckbügels 15 und 15' gelegen sind. Die Sperrklinke 56 der Blattfeder 50 sitzt in der Quernut 57 oder 57' derart, daß ein Spielraum 60 zwischen den Klauen 26 und den Schultern 58 und 58' frei bleibt. Es ist somit ersichtlich, daß eine Berührung von Metall mit Metall zwischen der Kante einer jeden Klaue 26 und den Schultern 58 oder 58' ausgeschaltet ist, wodurch die Stoßwirkung und der Verschleiß zwischen diesen Teilen reduziert wird. Gleichfalls werden Geräusche ausgeschaltet, die durch eine Berührung von Metall mit Metall eintreten würden. Im Fall des Versagens oder der versehentlichen Entfernung der Sperrklinke 56 aus der entsprechenden Quernut 57 oder 57', dienen die Schultern 58 und 58' als Sicherheitssperren, so daß die Klauen 26 und die Verstärkungsleiste (Band 17) zusammengehalten werden.
  • Wenn das Wischerblatt 12 mit den Sekundärdruckbügeln 15 und 15' zusammengebaut werden soll, ist es lediglich erforderlich, die einander gegenüberliegenden Endbereiche 59 der Verstärkungsleiste (Band 17) nach außen durch die Klauen 26 der Sekundärdruckbügel 15 und 15' hindurchzuschieben. Die V-förmige Sperrklinke 56 wird dabei gegen die Federkraft der Blattfeder 50 hochgedrückt und gleitet so lange auf dem Rückenteil 18, bis sie die erste Quernut 57 oder 57' erreicht und in diese einrastet. Statt dessen kann es auch zweckdienlich sein, die Sperrklinke 56 von Hand an- und von dem Rückenteil 18 abzuheben. Nach dem Einrasten ist zwischen der Sperrklinke 56 der Blattfeder 50 und der Quernut 57 bzw. 57' des Rückenteiles 18 eine wenn auch nachgiebige, so doch schlüssige Verbindung hergestellt. Anschließend kann die lösbare Verbindung zwischen dem Hauptdruckbügel und den Sekundärdruckbügeln hergestellt werden, worauf die Montage beendet ist. Die Demontage des Sekundärdruckbügels 15 von dem Wischerblatt wird dadurch bewirkt, daß zunächst die Verbindung mit dem Hauptdruckbügel gelöst, dann die Sperrklinke 56 der Blattfeder 50 von Hand aus der Quernut 57 herausgehoben wird und darauf das Wischerblatt und die Verstärkungsleiste geradlinig aus den Klauen 26 herausgeschoben werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird nicht nur eine Geräuscherzeugung der zusammenwirkenden Elemente unterbunden, sondern darüber hinaus eine feste Verbindung zwischen einer Klaue 26 mit dem von ihr aufgenommenen Wischerblatt geschaffen, so daß keine Relativbewegung zwischen diesen Teilen auftreten kann. Dadurch wird eine exakte Orientierung dieser Teile gewährleistet. Während eine Relativbewegung zwischen der Klaue 26 und dem Wischerblatt 12, einschließlich der biegsamen Verstärkungsleiste (Band 17) nicht stattfinden kann, ist ein relatives Gleiten an den anderen Verbindungen gewährleistet. Bei einer derartigen Anordnung kann sich das Wischerblatt 12 frei verbiegen und sich dabei einer zu wischenden gekrümmten Scheibe konform anpassen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der ein auswechselbares Wischerblatt aus einem weichelastischen Werkstoff mit einer 45 längs des Wischerblattes angeordneten Verstärkungseinlage und einer dieses Wischerblatt tragenden Stützanordnung umfaßt, wobei das Wischerblatt zwei als weiche Anschläge in entgegengesetzten Richtungen dienende, quer zu seiner Längsrichtung verlaufende, nahe beieinander liegende Flächen aufweist, mit denen zwei an einem Ende der Stützanordnung angeordnete Gegenflächen zur Aufnahme von Längskräften in beiden Längsrichtungen des Wischerblattes zusammenarbeiten und wobei das Auswechseln des Wischerblattes durch eine Relativverschiebung desselben in seiner Längsrichtung gegenüber der Stützanordnung erfolgt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Gegenflächen durch die einander abgewandten Außenflächen einer Sperrklinke (56) gebildet sind, die am freien Ende einer Blattfeder (50) angeordnet ist, welche auf dem einen Arm (Sekundärdruckbüge115) der Stützanordnung befestigt, vorzugsweise angenietet ist.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen in an sich bekannter Weise im Rückenteil (18) angeordnet und durch einander zugewandte- Wandflächen einer Quernut (57) gebildet sind.
  3. 3. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein aus zwei beiderseits des Wischerblattes (12) verlaufenden, in je eine Nut (21) desselben eingesetzten Hälften bestehendes, elastisches, vorzugsweise metallisches Band (17), dessen beide Hälften durch Klauen (26) an den Enden der Sekundärdruckbügel (15, 15') zusammengehalten werden, als Verstärkung dient, und daß die Hälften in der Nähe der Klammern (26) Schultern (58 bzw. 58') aufweisen, die bei einem eventuellen Ausfall der Anschlagflächen bzw. Gegenflächen ein Auseinanderfallen des Scheibenwischers verhindern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 942 072; deutsche Auslegeschriften Nr. 1015 334, 1077 089; französische Patentschrift Nr. 67 859 (l. Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1033 521); USA.-Patentschrift Nr. 2 925 615.
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