DE1269022B - Verfahren zur Herstellung einer trockenen Feinputzmischung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer trockenen Feinputzmischung

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DE1269022B
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Hans-Henrich Muehlen
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ULMER WEISSKALKWERKE KURT MUEH
Original Assignee
ULMER WEISSKALKWERKE KURT MUEH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/02Lime
    • C04B2/04Slaking
    • C04B2/06Slaking with addition of substances, e.g. hydrophobic agents ; Slaking in the presence of other compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer trockenen Feinputzmischung Die Erfindung betrifft ein Verfahren. zurr Herstellung einer trockenen Feinputzmisahung aus: Gips, der gegebenenfalls einen die Abbindung verzögernden Zusatz enthält, und aus trockenem gelöschtem Weißkalkhydrat.
  • Es ist eine trockene Putzmörtelmischung, bestehend aus trockenem gelöschtem Kalk und.' Calciumsulfhalbhydrat mit Zusatz eines Verzögerungsmittels und einem kleinen Prozentgehalt eines feinverteilten Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Alkylhydroxyalkylcelluloseäthers bekannt.
  • Eine andere Putzmasse für Sichtflächen wird unter möglichst genauer Einhaltung der Mengenanteile aus Portlandzement und Kalk sowie gegebenenfalls Füllstoffen, Sand mit einer Korngröße bis zu 3 mm und Farbstoffen hergestellt. Diese Bestandteile werden einem Anmachwasser zugesetzt, das, geringe Mengen gelöste Methylcellulose und etwas, größere Mengen eines dispergierten Polyvinylesters, vorzugsweise Polyvinylaaetat, enthält. Für diese Putzmasse, die weder Gips, noch ein besonders zubereitetes Weißkalkhydrat verwendet, ruß ein bestimmtes. Anmachwasser angesetzt werden.
  • Zur Herstellung von Kalk-Gips-Putzmassen ist auch die Verwendung von Gips mit Weißkalkhydrat bekannt. Hierfür bekannte Verfahren zur Herstellung von Kalk-Gips-Putzmassen bestehen darin, Weißkalkhydrat während einer längeren Zeitdauer, möglichst mehrere Tage, in Wasser einzusumpfen und dadurch quellen zu lassen. Der Gips wird kurz vor der Verarbeitung ebenfalls mit Wasser eingesumpft, und die so erhaltenen Massen werden unter möglichst gering zu hastender Zugabe von Wasser in zäher Form miteinander vermengt. Da :die Qualität dieser Feinputzmasse von der Intensität des Vermis ehens. beider Komponenten abhängig ist, sind hierzu im allgemeinen maschinelle Einrichtungen, wie Elektroquirle oder andere Rührwerke mit vergleichsweise hoher Leistungsaufnahme, erforderlich.
  • Zu diesen Nachteilen kommt noch die Notwendigkeit, bei der Verarbeitung nach den verschiedenen Teilarbeitsgängen zum Glätten des angeworfenen Putzes Wasser nachzugeben und die Arbeitsflächen erneut zu benetzen. Auch der letzte Glattstrich, das sogenannte »Schneiden« des Putzes., erfordert wiederum ein Befeuchten der Arbeitsfläche. Auch bei sorgfältiger Beachtung der genannten Vorschriften ist jedoch eine gleichmäßige Oberflächenstruktur des Putzes nur schwer zu erzielen, so d!aß oft Übergänge zwischen glatten und leicht rauben Flächen auftreten. Auch die Haftung des so hergestellten Putzes am Untergrund ist je nach dessen Beschaffenheit meist stark schwankend. Endlich verursacht die Ungleichmäßigket der Putzfläche Schwierigkeiten behn Aufbringen von Deckanstrichen, z. B. Leirnfarbenanstrichen u. dgl.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung einer trockenen Feinputzmischung aus Gips und trockenem gelöschtem Weißkalkhydrat zu schaffen, bei dem die Komponenten im trockenen Zustand gemischt werden und dabei :eine lagerfähige Feinputzmasse erhalten wird, die vor Gebrauch in einfacher Weise nur mit Wasser vermischt werden ruß, um weiterverarbeitet werden zu können.
  • Das, erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer trockenen Feinputzmschung aus Gips und trockenem gelöschtem Weißkalkhydrat ist dadurch gekennzeichnet, daß dem zum Löschen des Kalkes verwendeten Wasser bis zu 3 % flüssige oder pulverförmige Detergentien zugesetzt werden und das Mischen des, Gipses mit dem trockenen Kalkhydrat unter Zugabe von 0,1 bis 10% thermoplastischen Polyvinylacetates in flüssiger oder pulveriger Form erfolgt.
  • Es wurde gefunden, daß das durch das spezielle Löschverfahren erhaltene Weißkalkh Brat für die erfindungsgemäßen Zwecke besonders. gut geeignet ist. Das, trockene, pulverförmige Feinputzgemisah kann als Pulver aufbewahrt werden. Kurz vor Gebrauch wird es mit Wasser angemacht und anschließend verwendet. Es, sind also keine längeren Quellzeiten erforderlich. Der Trockenmasse kann von Anfang an ausreichend Wasser zugegeben werden. Ein solch verhältnismäßig dünn angemachter Feinputzteig zeigt nach wenigen Minuten eine sahnige Stockigkeit, die er während der gesamten Arbeitszeit, also etwa 45 Minuten lang, unverändert beibehält. Auf diese Weise :erfolgt die lehr erwünschte und konstante Wasserabgabe an die Oberschicht der Arbeitsfläche. Beim zweiten und dritten Glättvorgang kann dieser Putz ohne Benetzen mit Wasser :einwandfrei verarbeitet werden. Die Zusätze von thermoplastischem Polyvinylacetat, verseiftem Polyvinylacetat sowie Leicht- bzw. Aktivkieselsäure erhöhen auch die Haftung an der Decke und den Wänden, ohne daß die sofortige, und auch spätere Wasseraufnahmefähigkeit gehemmt oder ungünstig beeinflußt wird.
  • Ein wesentliches - Merkmal der Erfindung "besteht darin, ddaß dem Löschwasser des Kalkes ein Zusatz von bis zu 3 % eines Detergens beigegeben und das erhaltene Kalkhydrat trocken mit Gips vermengt wird. Durch -de Entspannung des Löschwassers wird erreicht, daß sich bei der Umwandlung des Caleiumoxidkristalls in ein Calciumhydroxydkristall eine in stärkerem Maße aufgelockerte Realkristallstruktur einstellt, die eine verbesserte Gleitfähigkeit der Kristallrote gegeneinander und damit eine bessere Plastizität -zur Folge hat. Ferner ergibt sich. der wesentliche Vorteil, daß der Putzmasse bereits beim Einsumpfen ein höherer Zusatz an Wasser zugegeben werden kann, der die bisher üblicherweise nachträglich durch Benetzen der Arbeitsflächen zugeführte Wassermange umfaßt und dieses nachträgliche Befeuchten überflüssig macht.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wurden etwa 40 Gewichtsprozent in der Abbindezeit verzögerter Gips, etwa 40 Gewichtsprozent Weißkalkhydrat, etwa 20 Gewichtsprozent Sand und geringe Mengen, wie etwa 0,3 Gewichtsprozent durch Verseifung von Polyvinylacetat erhaltener Polyvinylalko'hol und etwa 0,3 Gewichtsprozent polymerisiertes. Vinylaeotat etwa 3 Minuten lang innig miteinander vermengt. Alle Bestandteile lagen in Pulverform vor. Das so erhaltene Pulver ist ohne weiteres lagerfähig.
  • Dieses Pulver wurde zwecks Weiterverwendung mit einer so großen Wassermenge versetzt, daß gegenüber den bekannten Verfahren ein wesentlich dünnflüssigeres Produkt erhalten wurde. Nach etwa 3 Minuten war eine Eindickung erfolgt und eine streichfähige Masse entstanden, die diese Konsistenz für die gesamte Verarbeitungszeit, nämlich etwa 45 Minuten lang, praktisch unverändert beibehielt. Eine nachträgliche Zugabe von Wasser war bei der Verarbeitung auch nach dem zweiten und dritten Glättvorgang nicht erforderlich. Es wird besonders betont, daß das Vermischen der Bestandteile im trockenen. Zustand der pulverförmigen Komponenten ohne Zuhilfenahme von maschinellen Werkzeugen erfolgte.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann dahin ausgestaltet werden, daß das Löschwasser vor der Verwendung mit einem -Ionen- bzw. Basenaustauscher auf mindestens nahezu 0° dH enthärtet wird. Diese Maßnahme trägt nicht nur zur Verbesserung der Beschaffenheit der Putzmasse bei, sondern ermöglicht auch die Verwendung von Gips stark unterschied-Iicherr Härte und Abbindegesehwindigkeit. Es kann z. B. nicht vorbehandelter Gips ebenso verwendet werden-wie, ,ein solcher mit durch entsprechen& Zusätze oder Vorbehandlung stark verczögerter Abbindiung. . a Ebenso ist es möglich, daß der Putzmasse während des trockenen Mischeis von Gips und Kalkhydrat eine Menge von 0,1 bis 10% Polyvinylacetat in verseifter Form als Polyvinylalkohol zugesetzt wird. Endlich kann das Verfahren in der Weise ausgestaltet werden, daß der Putzmasse während des trockenen Mischeis von Kalkhydrat und Gips eine Menge von 0,1 bis 100/ö Leicht- oder Aktivkieselsäure zugesetzt wird. Die genannten Maßnahmen können je nach den gewünschten Eigenschaften der Putzmasse und nach den Eigenschaften. der verwendeten Gipssorte für sich oder in Kombination zur Anwendung gelangen. Die erhaltenen Putzmassen zeichnen sich nicht nur durch wesentlich erhöhte Haftung am Untergrund aus, sondern: zeigen ebenfalls eine unverminderte Aufnahme- und Abgabefähigkeit für Wasser. Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine gleichbleibende Diffusion des im Putz enthaltenen Wassers an die Oberschieht, d. h. an die Arbeitsfläche erzielt. Auch hierdurch werden die verschiedenen Arbeitsgänge beim Glätten der Putzschichten :erleichtert. Ebenso wird die spätere Behandlung mit Leimfarbe- oder Binderfarbe erleichtert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer- trockenen Feinputzmischung aus Gips, der -gegebenenfalls einen die Abbindung verzögernden Zusatz enthält, und trocken gelöschtem Weißkalkhydrat, dadurch gekennzeichnet, daß dem zum Löschen des Kalkes verwendeten Wasser bis zu 3 % flüssige oder pulverförmige Detergentien zugesetzt werden und das Mischen des Gipses mit dem trockenen Kalkhydrat unter Zugabe von 0,2 bis 10 1/o thermoplastischem Polyvinylacetat in flüssiger oder pulveriger Form .erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzmasse während des trockenen Mischeis von Gips und Kalkhydrat Polyvnylacetat in verseifter Form zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß der Putzmasse während des trockenen Mischeis von Kalkhydrat und Gips eine Menge von etwa 0,1 bis 10% Leicht- öder Aktivkieselsäure zugesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.102188, 1126 792.
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