DE1268265B - Phasenschieberbrueckenschaltung - Google Patents
PhasenschieberbrueckenschaltungInfo
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Description
- Phasenschieberbrückenschaltung Die Erfindung bezieht sich auf eine Phasenschieberbrückenschaltung, bestehend aus zwei induktiven Zweigen, über denen die Eingangs-Wechselspannung liegt, einem dritten Zweig mit einer Induktivität oder Kapazität und einem vierten Zweig mit einer im Wechselstromkreis liegenden Gleichrichterbrücke, deren Gleichstromseite an einen als variabler Widerstand ausgebildeten und durch eine Steuerspannungsquelle kontinuierlich ausgesteuerten Transistor angeschlossen ist.
- Zur Erzeugung von Spannungen mit bestimmter Phasenlage sind bereits Phasenschieberbrückenschaltungen bekannt. Um eine ideale Phasendrehung von 0 bis 180° zu ermöglichen, ist es notwendig, daß der variable Widerstand einer Phasenschieberbrückenschaltung Werte zwischen 0 und co annehmen kann.
- Insbesondere ist .ein Spitzensteuergerät für Stromrichteranordnungen mit einer wechselspannungsgespeisten Phasenbrücke bekannt, bei der am Ausgang eine Kippschaltung zur Erzeugung von in den Nulldurchgängen der Brückenausgangsspannung auftretenden Steuerimpulsen (beispielsweise für Stromtore) angeschlossen ist. Der variable Widerstand der Phasenbrücke, der mit einer Kapazität oder Induktivität in Reihe liegt, ist bei diesem Gerät durch eine Anordnung ersetzt, die aus einer Gleichrichterbrücke und einem Transistor besteht. Die Gleichrichterbrücke liegt im Wechselstromkreis einer Phasenschieberbrückenschaltung und ist gleichstromseitig über einen Transistor geführt. Durch eine Spannungsquelle wird der Transistor kontinuierlich ausgesteuert. Diese kontinuierliche Aussteuerung erzielt eine Änderung des Widerstandswertes. Dabei nimmt der Transistor seinen Betriebsstrom aus der Phasenschieberbrückenschaltung. Die Kollektorspannung ergibt sich aus den gleichgerichteten Halbwellen der Wechselspannung. Durch die Aussteuerung des Transistors treten erhebliche, unerwünschte Spannungsverzerrungen auf, wodurch die Nulldurchgänge der Brückenausgangsspannung und somit auch der Steuerimpulseinsatz verschoben wird. Die dem nachgebildeten Widerstand entsprechende Stromänderung ist nicht proportional der Widerstandsänderung am Transistor.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Phasenschieberbrückenschaltung an der Gleichstromseite so einzurichten, daß die Verzerrung der Brückenausgangsspannung und somit die vorangehend erläuterten Mängel vermieden werden und daß die Vorzüge der bekannten Schaltung erhalten bleiben.
- Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zusätzlich zu der von der Gleichrichterbrücke gelieferten Gleichspannung eine entgegengerichtete Gleichspannung von einer zusätzlichen Spannungsquelle über einen Begrenzungswiderstand an den Transistor geschaltet ist.
- Um an der Gleichstromseite der Gleichrichterbrücke Störungen weitgehend auszuschließen, die durch das Lücken des gleichgerichteten Stromes entstehen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein gemeinsamer, variabler ohmscher Widerstand in den Steuerstromkreis des Transistors und den Stromkreis der Gegenspannungsquelle eingefügt.
- An Hand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels wird der schaltungstechnische Aufbau und die Wirkungsweise der Anordnung gemäß der Erfindung dargestellt und erläutert.
- Die eigentliche Phasenschieberbrückenschaltung besteht aus der mittelangezapften Sekundärwicklung 2 eines Netztransformators, der Kapazität 3 und dem mit einer Gleichrichterbrücke 4 zum Transistor gelieferten Spannung. Die Einsteuerung des Transistors 5 wird an der Basiselektrode 6 über den Basis-Emitter-Widerstand 9 vorgenommen. Der Widerstand 8 dient als Begrenzungswiderstand im Stromkreis der Gegenspannungsquelle 7, während der einstellbare Widerstand 10 zur Stromgegenkopplung vorgesehen werden kann. Eine beliebige Einsteuerung über die Basiselektrode 6 bewirkt über den Transistor 5 und den Begrenzungswiderstand 8 eine feste Stromführung durch die Gleichrichterbrücke 4. Für die gewählte Einsteuerung ist der Spannungsabfall am Transistor 5 unabhängig von der Gleichrichterbrücke 4 konstant. Der Spannungsabfall am Transistor 5 kann kontinuierlich geändert werden, und zwar durch Einsteuerung. Der sich am Transistor dabei jeweils einstellende Spannungsabfall wird nicht mehr durch die Gleichrichterbrückenspannung, sondern durch die Spannung der Steuerspannungsquelle bestimmt. Die durch das Lücken des Stromes auftretenden Störungen werden in einfacher und vorteilhafter Weise mittels einer Stromkopplung des Steuer- und Gleichstromkreises des Transistors weitgehend behoben. Diese Stromkopplung wird dadurch erzielt, daß ein variabler Widerstand 10 in den Steuer- und Gleichstromkreis geschaltet ist.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Phasenschieberbrückenschaltung, bestehend aus zwei induktiven Zweigen, über denen die Eingangs-Wechselspannung liegt, einem dritten Zweig mit einer Induktivität oder Kapazität und einem vierten Zweig mit einer im Wechselstromkreis liegenden Gleichrichterbrücke, deren Gleichstromseite an einen als variabler Widerstand ausgebildeten und durch eine Steuerspannungsquelle kontinuierlich ausgesteuerten Transistor angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der von der Gleichrichterbrücke (4) gelieferten Gleichspannung eine entgegengerichtete Gleichspannung von einer zusätzlichen Spannungsquelle (7) über einen Begrenzungswiderstand (8) an den Transistor (5) geschaltet ist.
- 2. Phasenschieberbrückenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein variabler Widerstand (10) zur Stromgegenkopplung in den Steuerkreis des Transistors (5) und in den Stromkreis der zusätzlichen Spannungsquelle (7) eingefügt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 142 412.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR90002321A FR1323203A (fr) | 1963-07-10 | 1962-04-27 | Circuit déphaseur |
DE19631268265 DE1268265B (de) | 1963-07-10 | 1963-07-10 | Phasenschieberbrueckenschaltung |
FR2525A FR86028E (fr) | 1963-07-10 | 1964-06-23 | Circuit déphaseur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631268265 DE1268265B (de) | 1963-07-10 | 1963-07-10 | Phasenschieberbrueckenschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1268265B true DE1268265B (de) | 1968-05-16 |
Family
ID=5659836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631268265 Pending DE1268265B (de) | 1963-07-10 | 1963-07-10 | Phasenschieberbrueckenschaltung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1268265B (de) |
FR (1) | FR1323203A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006938A1 (de) * | 1980-02-25 | 1981-09-10 | Boehringer, Andreas, Prof. Dr.-Ing.habil., 7000 Stuttgart | Steuereinrichtung fuer den drehfelderregten stromrichter-synchron-motor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE142412C (de) * |
-
1962
- 1962-04-27 FR FR90002321A patent/FR1323203A/fr not_active Expired
-
1963
- 1963-07-10 DE DE19631268265 patent/DE1268265B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE142412C (de) * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006938A1 (de) * | 1980-02-25 | 1981-09-10 | Boehringer, Andreas, Prof. Dr.-Ing.habil., 7000 Stuttgart | Steuereinrichtung fuer den drehfelderregten stromrichter-synchron-motor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1323203A (fr) | 1963-04-05 |
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