DE1268210B - Veraenderbares Daempfungsglied mit Dioden in Spannungsteilerschaltung - Google Patents
Veraenderbares Daempfungsglied mit Dioden in SpannungsteilerschaltungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H 04b
Deutsche KL: 21 a2 - 36/14
Nummer: 1 268 210
Aktenzeichen: P 12 68 21G.9-31
Anmeldetag: 24. August 1961
Auslegetag: 16. Mai 1968
Es sind bereits Dämpfungsglieder mit änderbarem überlragungsfaklor (Verhältnis der Amplitude des
Ausgangssignals zur Amplitude des Eingangssignals) bekannt, welche Dioden enthalten und bei welchen
der Übertragungsfaktor dadurch geändert werden kann, daß die Größe und/oder die Polarität einer
die Dioden polarisierenden Sleuergleichspannung und damit der Widerstand geändert wird, den die Dioden
dem Stromdurchgang entgegensetzen.
Insbesondere ist ein veränderbares Dämpfungsglied bekanntgeworden (britische Patentschrift
698 195), welches einen Eingangstransformator und einen Ausgangstransformator aufweist und bei
welchem die Sekundärwicklung des Eingangstransformators für das zu dämpfende Wechselstromsignal ,5
über mehrere gleichsinnig gepolte Dioden mit der Primärwicklung des Ausgangstransformators in Reihe
geschaltet ist und diesen Wicklungen der Transformatoren weitere Dioden und Widerstände parallel
geschaltet sind. Durch Wechseln der Polarität einer die Dioden polarisierenden Steuerspannung kann
der Dämpfungsgrad des Dämpfungsgliedes von einem hohen auf einen geringen Wert geändert werden,
was für die mit den Wicklungen der Transformatoren in Reihe liegenden Dioden dem übergang von einer
negativen auf eine positive Polarisation entspricht.
Mit einem solchen Dämpfungsglied, bei dem außer Dioden auch lineare Widerstände vorgesehen sind,
die derart angeordnet sind, daß die Eingangsimpedanz des Dämpfungsgliedes für große und kleine Dämpfung
im wesentlichen den gleichen Wert hat, ist es jedoch nicht möglich, einen Übertragungsfaktor zu erhalten,
dessen Logarithmus sich im wesentlichen linear mit der Steuerspannung ändert. Ferner ist der Ubertragungsfaktor
eines solchen Dämpfungsgliedes, da er von verschiedenen Impedanzen abhängig ist, die
von den linearen Widerständen und den Dioden gebildet werden, von der Umgebungstemperatur abhängig,
weil diese verschiedenen Impedanzen sich mit der Temperatur sehr unterschiedlich ändern.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung, ein Dämpfungsglied mit Dioden zu schaffen, dessen Ubertragungsfaktor
sich exponentiell mit der Steuerspannung ändert (sein Logarithmus ist eine lineare Funktion
der Steuerspannung) und im wesentlichen unabhängig von der Umgebungstemperatur ist.
Gemäß der Erfindung ist ein veränderbares Dämpfungsglied mit Dioden in Spannungsteilerschaltung,
bei dem die Dioden beiderseits des Spannungsteilcrabgriffs in ihrem Widerstand durch eine Steuerspannung
gegensinnig steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Spannungsteiler
Veränderbares Dämpfungsglied mit Dioden
in Spannungsteilerschaltung
in Spannungsteilerschaltung
Anmelder:
Institut Francais du Petrole,
des Carburants et Lubrifiants,
Rueil-Malmaison, Seine-et-Oise (Frankreich)
des Carburants et Lubrifiants,
Rueil-Malmaison, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreten
Dr. E. Wiegand
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Patentanwälte,
2000 Hamburg 50, Königstr. 28
Als Erfinder benannt:
Jean-Pierre Barret,
Marly-le-Roi, Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. August 1960 (836 918)
aus zwei Gruppen von je 2n (n = 1, 2, 3 ...) unter
sich gleichsinnig in Reihe geschalteten Dioden vorgesehen ist und die den beiden Gruppen gemeinsame
Klemme mit dem einen Pol einer Gleichstromquelle verbunden ist, welche mit ihrem anderen Pol auf
festem Potential liegt und die hinsichtlich dieser Stromquelle gleichsinnig gepolten Dioden beider
Gruppen mit einem konstanten Gleichstrom speist, daß die Verteilung dieses konstanten Gleichstroms
auf die Dioden beider Gruppen mittels der Steuerspannung veränderbar ist, die an den beiden übrigen,
die Enden des Spannungsteilers bildenden Klemmen der beiden Gruppen angelegt wird, und daß die
beiden Eingangsklemmen des Dämpfungsgliedes jeweil in dem diesen Ubertragungsfaktor wiederzwischen
der /i-ten und der (n + l)-ten Diode je einer Gruppe verbunden sind, während die Ausgangsklemmen
des Dämpfungsgliedes durch die eine Eingangsklemme und eine weitere Klemme gebildet
werden, welche über je einen Kondensator mit den drei Klemmen des Spannungsteilers verbunden ist.
Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Dämpfungsglied, bei dem der Logarithmus seines
Übertragungsfaktors eine lineare Funktion der Steuerspannung ist, ist der Übertragungsfaktor von der
Umgebungstemperatur im wesentlichen unabhängig, weil in dem diesen Übertragungsfaktor wieder-
809-"·« 300
gebenden mathematischen Ausdruck nur Verhältnisse der Intensitäten der die Dioden durchfließenden
Ströme erscheinen und diese Verhältnisse im wesentlichen konstant bleiben, wenn sich die Temperatur
ändert und demzufolge die Intensitäten der durch die Dioden hindurchgehenden Ströme variieren.
Bei dem Dämpfungsglied gemäß der Erfindung können ferner für die Dioden kleine Polarisationsspannungen nahe dem Nullpunkt verwendet werden,
was einen weiteren Vorteil gegenüber bekannten Dämpfungsgliedern mit Dioden darstellt, die höhere
Polarisationsspannungen erfordern, für welche die Beziehung zwischen dem Logarithmus des Ubertragungsfaktors
und der Steuerspannung nicht mehr linear ist.
Ein Dämpfungsglied gemäß der Erfindung kann vorteilhaft in Verbindung mit einer oder mehreren
Verstärkungsstufen (Elektronenröhren oder Transistoren) in einer Anordnung verwendet werden,
deren Ubertragungsfaktor gemäß einem vorbestimmten Programm geändert oder automatisch geregelt
wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
In F i g. 1 ist als Beispiel ein Spannungsteiler dargestellt, der zwei Widerstände )\ und r2 enthält,
die einen gemeinsamen Punkt N haben. Zwischen dem Ende .4 des Widerstandes r, und dem Ende B
des Widerstandes i\ wird die Eingangsspannung C1.
angelegt, und zwischen dem gemeinsamen Punkt N und dem Punkt B wird die Ausgangsspannimg t\ abgenommen.
Der Ubertragungsfaktor G = ^ dieses Spannungsteilers
läßt sich aus der Formel
eine weitere Klemme N gebildet werden, welche über je einen Kondensator C1 bzw. C2, C1, mit den
drei Klemmen C, D, S des Spannungsteilers verbunden ist.
Bei dem Dämpfungsglied gemäß F i g. 2 kann das zu dämpfende Wechselstromsignal an die Eingangsklemmen
A und B angelegt und das Ausgangssignal an den Klemmen N und B abgenommen
werden.
ίο Der Ubertragungsfaktor G dieses Dämpfungsgliedes
ergibt sich aus der Formel
G =
r, + r.
1 +
berechnen, in der die Widerstände nur in Form ihres Verhältnisses zueinander erscheinen.
Ein solcher Spannungsteiler entspricht daher den geforderten Bedingungen, um ihn vorteilhaft als
erfindungsgemäßes Dämpfungsglied auszubilden, bei dem der Ubertragungsfaktor mittels einer Steuerspannung
änderbar ist und welches z. B. von der in F i g. 2 dargestellten Art sein kann.
Das in F i g. 2 dargestellte Dämpfungsglied weist einen Spannungsteiler auf, der aus zwei Gruppen G1
und G2 von je 2« (" = K 2, 3 ...) unter sich gleichsinnig
in Reihe geschalteten Dioden besteht, wobei die gemeinsame Klemme S der beiden Diodengruppen
über einen Widerstand R1, mit dem einen Pol einer
Gleichstromquelle Ep verbunden ist. welche mit ihrem
anderen Pol F auf festem Potential liegt. Diese Stromquelle speist die mit Bezug auf sie gleichsinnig gepolten
Dioden beider Gruppen mit einem konstanten Gleichstrom /, und die Verteilung dieses konstanten Gleichstroms
auf die Dioden beider Gruppen G1. G2 ist
mittels der Steuerspannung u änderbar, die an die beiden übrigen, die Enden des Spannungsteilers
bildenden Klemmen C. D der beiden Diodengruppen angelegt wird. Die beiden Eingangsklemmen .4. B
des Dämpfungsgliedes sind jeweils über einen Kondensator Y1 bzw. ;·, mit der Verbindungsstelle zwischen
der Ji-ten und der (n + l)-ten Diode je einer Gruppe
verbunden, während die Ausgangsklemmen des Dämpfungsgliedes durch die eine Eingangsklemme B und
G=
1 +
rcl,
in der ηΐχ und nl2 die Differentialwiderstände der
Dioden jeder Gruppe darstellen. Daher ergibt sich
n/,
wobei V die Spannung zwischen S und F. I1 und /,
die durch die Diodengruppen G1 und G1 hindurchgehenden
Ströme und u die Steuerspannung zwischen den Punkten C und D darstellen. Da der durch die
Art der Dioden bestimmte Koeffizient,; praktisch
unabhängig von der Temperatur ist und die Werte K1
und K2 sich im wesentlichen in gleichem Verhältnis
in Abhängigkeit von der Temperatur ändern, ergibt
sich, daß ' praktisch unveränderlich ist und der
Ubertragungsfaktor des Dämpfungsgliedes unabhängig von Temperaturschwankungen wird.
Gemäß einer der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird das Dämpfungsglied in Verbindung
mit wenigstens einer Verstärkungsstufe verwendet, die eine oder mehrere Elektronenröhren
oder Transistoren enthält, um eine Anordnung mit sehr großem Verstärkungsbereich zu schaffen, deren
Ubertragungsfaktor eine Exponentialfunktion der Steuerspannung ist.
Vorrichtungen dieser Art können erfindungsgemäß hergestellt werden, indem man beispielsweise einem
oder mehreren Spannungsteilern der oben beschriebenen Art einen oder mehrere Transistoren bzw.
eine oder mehrere Elektronenröhren zuordnet, je nachdem, ob eine oder mehrere Verstärkungsstufen
vorgesehen werden sollen.
F i g. 3 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltung aus Dämpfungsglied
und Verstärkungsstufe, welche den Verstärkungsgrad des Signals dadurch zu regeln gestattet,
daß die Steuerspannung variiert wird, ohne daß merkliche Störungen durch Temperaturschwankungen
hervorgerufen werden.
Diese Schaltung enthält einen Transistor T1. -an
dessen Basis das Eingangssignal C1. angelegt wird.
z. B. über die Wicklungen Z1 und Z2 eines Transformators,
und dessen Emitter und Kollektor mit Gleichstrom über Widerstände R1, bzw. Rc gespeist
werden.
Jeder dieser Widerstände R1., Rt. ist für Wechselstrom
durch zwei gleichsinnig in Reihe geschaltete Dioden der Diodengruppen G1 bzw. G2 überbrückt.
Die Impedanz der Dioden hängt von der Spannung ii
ab, welche an die Endklemmen C und D des durch die Gruppen G1 und G2 gebildeten Spannungsteilers
in Form von zwei Teilspannungen +
bzw. —
Wählt man für die Widerstände Rc und Rt. den
gleichen Wert R und verwendet man gleiche Dioden (K1 = K2 = K). dann wird, wenn
gesetzt wird, fur den Ubertragungsfaktor G folgende Gleichung erhalten:
zwischen dem auf festem Potential liegenden Punkt F und dem Ende jeder Gruppe G1 bzw. G2 angelegt
wird, wobei die Änderung der Spannung u dem gewünschten Dämpfungsverlauf entspricht.
Die Dioden werden mit Gleichstrom über den Widerstand Rp aus der Stromquelle Ep gespeist, die
mit der Stromquelle E1 bzw. E2 identisch sein kann.
welche den Transistor 7^ speist.
Jede Diodengruppe enthält eine gerade Anzahl von Dioden, welche für die beiden Gruppen die
gleiche ist. Der gemeinsame Punkt S der Diodengruppen kann unmittelbar geerdet sein, jedoch ist er
vorzugsweise durch einen Kondensator großer Kapazität von Erde isoliert.
Der Nebenschlußkreis des Emitters bzw. des Kollektors
des Transistors T^ enthält einen Kondensator;·, bzw. ;·,. welcher die betreffende Diodengruppe gegen
den Gleichstrom der Stromquelle E1 bzw. E1 isoliert.
jedoch das Wechselspannungssignal durchläßt.
Jeder dieser Nebenschlußkreise ist zwischen der /Men lind der (;i + 1 Men Diode der zuixordneten.
2;/ Dioden enthaltenden Gruppe G1 bzw G2 an-30
geschlossen.
Die in F i g. 3 dargestelle Schaltung hat nicht nur
den oben angegebenen Vorteil eines von den Schwankungen der Raumtemperatur unabhängigen Ubertragungsfaktors.
sondern sie erlaubt außerdem, den Übertragungsfaktor G so zu ändern, daß sein Logarithmus
innerhalb eines sehr großen Verstärkungsbereiches im wesentlichen eine lineare Funktion der
Steuerspannung bleibt, wie es die folgende vereinfachte Formel zeigt, die auf die Schaltung gemäß
F i u. 3 anwendbar ist:
G =
n/i
1 +
nU
R
1 +
Die Werte von r</, und rd, sind folgende:
wobei
n/, = τ ..
-ι'Ί
-ι'Ί
wobei
Bezeichnet man mit / die Stärke des Stromes, der von der Stromquelle E1, den beiden Diodengruppen
zugeführt wird, und macht man diese Stromstärke unabhängig von u. indem man die Spannung von E1,
im Vergleich zu der Steuerspannung sehr hoch wählt, dann erhält man
K ■ c 2
e 4 + e
G = η
R1 ■ rdz
R1 - rdz
R, · η/,
R1 - rdz
R, · η/,
R. - ViL
- i\
45 wovon sich ableiten läßt
. (4)
. (4)
C 4 — C
in der bedeutet
• C 4
■ e
e 4 + e 4
1 -t- e 2
— e
η die Stromverstärkung des Transistors T1 (bei
einem guten Transistor hat α unnefähr den
Wert 11
Γί/j den Differentialwiderstand der Diodengruppe G1 55 Ersetzt man in den Gleichungen (6) und (7) /, und /2
zwischen der Klemme A und dem für Wechsel- durch ihre Werte, so erhält man
strom geerdeten Punkt .V.
strom geerdeten Punkt .V.
rdz den Differentialwiderstand der Diodengruppe G2
zwischen der Klemme B und dem für Wechselstrom
geerdeten Punkt .V. fo R1 den Widerstand im Kollektrokreis des Tran- und
sistors.
R1. den Widerstand im Emitterkreis des Transistors.
j·,. den inneren Widerstand des Emitters.
j\ den inneren Widerstand der Quelle, die das
j\ den inneren Widerstand der Quelle, die das
Eingangssignal an die Basis des Transistors führt Da der Wert von r im Vergleich zu TiZ1 als sehr
(Widerstand des Basiskreises), gering angesehen werden kann, kann er in einer
J-/, den Widerstand der Basis des Transistors. vereinfachten Berechnung vernachlässigt werden.
rd, =
7 8
Der Ubertragungsfaktor G läßt, sich dann durch die folgende Formel ausdrücken:
C/ = r/
rdl
= H ■ C 2 -
2 ,1Rl
2 · ,SR-1
Bezeichnet man den Ausdruck 2- ti- R-1 mil A. 10 Wert von u der Ausdruck
In 11 + B · e~ 2 J
praktisch gleich Null ist und daß der Ausdruck
praktisch gleich Null ist und daß der Ausdruck
In (l +ß-e+ ;
sich nur wenig von
sich nur wenig von
den Ausdruck . , . mit B und den Napierschen
Logarithmus von G mit i/, so erhält man
</ = In« + '\U + In (l + A + c~ '2 )
15
- In (l + A + e4 2 ,
(10)
In 11 H- B-e"
unterscheidet.
j In diesem Falle nähert sich ij der Asymptote
In a — In B. Bei einem hohen negativen Wert von ;/
nähert sich <y der Asymptote In a + In B.
Nachstehend wird gezeigt, daß die Kurve für y in
Abhängigkeit von 1» zwischen diesen beiden Asymptoten
einen einzigen Wendepunkt für 11 = 0 hat. was eine günstige Bedingung für eine gute Linearität
Da B sehr viel kleiner als 1 ist. ist aus der vorstehen- 30 für die positiven oder negativen Werte von /( in der
den Formel zu ersehen, daß bei einem hohen positiven Nähe von Null darstellt.
Aus der Gleichung (10) kann abgeleitet werdeji
- In 1 +ß-e+ '2 J.
du
1 + B - e"
dir
Bc'
1 +B
-e-r" (1+B-C2--)"
B-e;"
+ r
fl+B-eü'
Die zweite Ableitung fi verschwindet für u = 0. "\. Abhängigkeit vom, (für ,, = 0) vorhanden ist.
h dir Fur diesen Wert (ii = 0) ist die Neigung der Tangente
was zeigt, daß ein Wendepunkt in der Kurve für ij an der Kurve </
du 2
A H^
=
l+B 2 1 +B ~ 2 2 + .4
l+B 2 1 +B ~ 2 2 + .4
Bezeichnet man den Ausdruck e 2 mit Z, so erhält man
dl/
dir
dir
1 Z
1 +
Z _BZl
I +BZ + (V+B-ZY
*(■
(I +BZ)2 (1 -B2I-(I -Z2)
(1 + BZ)2
Da der Wert von ß sehr viel kleiner als 1 ist, ergibt
sich daraus, daß d fl für Z
> 1 immer negativ und für Z < 1 immer positiv ist, was zeigt, daß es nur einen einzigen Wendepunkt in der Kurve für </ in
Abhängigkeit von u gibt.
Die in F i g. 4 wiedergegebene Ausführungsform der Erfindung, bei der in Verbindung mit dem Dämpfungsglied
eine Verstärkungsstufe mit einem Transistor oder einer Elektronenröhre vorgesehen ist,
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied zwei Spannungsteiler aufweist, die jeweils aus
zwei Diodengruppen G1, G2 bzw. G3, G4 bestehen,
welche jeweils mit ihrer gemeinsamen Klemme S1, bzw. S11 mit einer Gleichstromquelle E1, bzw. E11 verbunden
sind und mit entgegengesetzter Polung parallel an die Klemmen C D der Steuerspannungsquelle
geschaltet sind, und daß der Emitter des Transistors T1
bzw. die Kathode der Röhre an die Verbindung zwischen der /i-ten und der (« + l)-ten Diode des
einen Spannungsteilers G1, G2, von der einen KlemmeC
der Steuerspannungsquelle aus gerechnet, angeschlossen ist und der Kollektor des Transistors bzw. die
Anode der Röhre an die Verbindung zwischen der /!-ten und der (« + l)-ten Diode des anderen Spannungsteilers
G3. G4, von der gleichen Klemme C
der Steuerspannungsquelle aus gerechnet, angeschlossen ist, während die Eingangswechselspannung ee
der Basis des Transistors bzw. dem Gitter der Röhre zugeführt und die Ausgangsspannung cs. dem Kollektor
des Transistors bzw. der Anode der Röhre entnommen wird.
Es läßt sich leicht nachweisen, daß bei der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 4 der Ubertragungsfaktor
gegenüber Temperaturschwankungen praktisch unempfindlich ist.
In jedem der beiden Spannungsteiler verteilt sich der Strom /;, bzw. /(/ auf die beiden Diodengruppen,
und man erhält die Gleichungen
Ip = <i +/2. (13)4°
/„ = /3 + /4, (14)
in denen /,, /,, i3 und /4 die Stärke der durch die
Diodengruppen G1, G2. G3 und G4 hindurchgehenden
Ströme darstellen.
Ferner gilt
((■ V
/', = X1 e 2 ,
wobei V die von der Stromquelle gelieferte Spannung darstellt.
Aus den Gleichungen (13), (15) und (16) läßt sich
die folgende Gleichung ableiten:
IfU
= '2 + '2 ■ γ
K2
woraus sich ergibt
Ί — τ,
1 + -7Ϊ
und
h =
1 +
e 2
ll-u
■ e 2
Ebenso erhält man folgende Werte für /3 und I4:
K * ι1'"
und
'4 =
K3 _ ILJL
1 + -^-· a 2 K
1 + -^-· a 2 K
Der Ubertragungsfaktor G ergibt sich annähernd durch die Anwendung der vereinfachten Formel (5),
in der a = 1 und r sehr klein im Vergleich zu dem Differentialwiderstand der Dioden ist, der seinerseits
wieder sehr gering im Vergleich zu den Widerständen Rp und Rq ist.
Man erhält somit
jfU
K,
e / JLJL
-f-C-2
1 +
K1
_ ifu
e ~T~
Werden die Dioden der Gruppen G1 und G2 so 55 Wird der Ubertragungsfaktor in Dezibel (dB)
gewählt, daß X1 = K2 und diejenigen der Gruppen G3 gemäß der folgenden Gleichung ausgedrückt:
und G4 so gewählt, daß X3 = X4, dann ergibt sich
für den Ubertragungsfaktor NdB = 20 log G,
G =
((•II
e 2 .
so erhält man
(21)
Dieser Ausdruck ist unabhängig von den Koeffizienten X und folglich wenig empfindlich für Tcmperaturschwankungen,
da der Koeffizient />' der Dioden in Abhängigkeit von der Temperatur innerhalb des
Arbeitsbereiches praktisch unveränderlich bleibt.
Af dB =
/<
1
Diese Formel zeigt, daß der Ubertragungsfaktor nicht nur in Abhängigkeit von dem Dämpfungsgesetz, das in der Änderung der Spannung 1/ zum
Ausdruck kommt (logarithmischc Programmierung
809 549 300
G = K>
R,
R,
C 2 .
35
Aus dieser Formel ist ersichtlich, daß der Ubertragungsfaktor
entweder linear geändert werden kann. indem der Wert von E1, geändert wird, oder gemäß
einer hyperbolischen Funktion geändert werden kann, indem der Wert von E11 geändert wird, oder auch
gemäß einer exponenlialen Funktion geändert werden kann, indem der Wert von 1/ geändert wird.
Daraus ergibt sich die Möglichkeit, das Dämpfungsglied
dazu zu verwenden, einen Analogrechner herzustellen, der Multiplikationen. Divisionen und Exponentialumformungen
durchführen kann.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 4 kann in der Weise abgewandelt werden, daß eine zweite Verstärkungsstufe
mit einem Transistor oder einer Elektronenröhre vorgesehen ist. daß die Basis des Transistors
bzw. das Gitter der Röhre der zweiten Verstärkungsstufe mit dem Kollektor des Transistors
bzw. der Anode der Röhre der ersten Verstärkungsstufe verbunden ist. daß die Emitter der Transistoren
bzw. die Kathoden der Röhren der beiden Verstärkungsstufen jeweils mit der Mitte der beiden Diodengruppen
verbunden sind, die der einen Klemme der Steuerspannungsquelle benachbart sind, und daß
die Kollektoren der Transistoren bzw. die Anoden der Röhren der beiden Verstärkungsstufen jeweils
mit der Mitte der beiden Diodengruppen verbunden sind, die der anderen Klemme der Steuerspannungsquelle
benachbart sind.
F i g. 5 zeigt eine der F i g. 3 ähnliche - weitere Ausführungsform einer Dämpfungs- und Verstärkungsschaltung
gemäß der Erfindung, bei welcher der Logarithmus des Ubertragungsfaktors eine lineare
Funktion der Steuerspannung ist und welche derart ausgebildet ist, daß diese lineare Funktion nach
Belieben geändert werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist die Steuerspannung in zwei Teilspannungen
κ und (1 — m)u unterteilt, von denen die Teilspannung 11 an die Enden C und S der
einen Diodengruppe Gi und die andere Teilspannung (1 — m)n an die Enden D und S der anderen Dioden
oder automatische Steuerung des Ubertragungsfaktors), eingestellt werden kann, sondern auch dadurch,
daß das Verhältnis '>' geändert wird, welches auch in der folgenden Form ausgedrückt werden kann:
Ip _ Ep R(l
/„ ~ X, " Rp '
IO
worin E1, und En die positive bzw. die negative Spannung
der Stromquellen und R1, und R11 die Widerstände
darstellen, über welche diese Stromquellen jedes der beiden Paare von Diodengruppen G1. G2
und G,, G4 speisen.
Daraus ist zu ersehen, daß, wenn die Spannungen E1,
und £„ von der gleichen Stromquelle geliefert werden, eine Spannungsänderung dieser Stromquelle den
Ubertragungsfaktor nicht ändert, da sie die Werte von E1, und E11 im gleichen Verhältnis beeinflußt.
Allgemein kann der Ubertragungsfaktor der in F i g. 4 wiedergegebenen Schaltung durch die folgende
Formel ausgedrückt werden:
65 gruppe G2 angelegt ist, während die Gesamtspannung
zwischen den Klemmen C und D des Spannungsteilers den Wert mn hat.
Der Koeffizient in kann mit Hilfe des Potentiometers
P eingestellt werden, um die Neigung der Geraden, welche die Änderungen des Logarithmus
des Ubertragungsfaktors in Abhängigkeil von der Steuerspannung wiedergibt, auf den gewünschten
Wert einzuregeln.
Entsprechend der vereinfachten Formel für den Ubertragungsfaktor erhält man
da uilt
G =
rd, =
JV/,
C1,
nl, =
2,Ii2
/, = K1 c 2
c 2"
Der ungefähre Wert des Uberlragungslaklors beträgt dann
G = !· = i1 -C2 "":
und daraus läßt sich ableiten
ι/ = log G = log *
ι/ = log G = log *
■ m · a .
Diese vereinfachte Rechnung zeigt, daß die Neigung der Geraden, die den Wert von μ in Abhängigkeit
von 1/ darstellt, in einem proportionalen Verhältnis
zu dem Koeffizienten in steht, den man nach Belieben
wählen kann.
Man kann auch auf den Anfangspunkt der Geraden einwirken, die cj in Abhängigkeit von 1/ darstellt,
indem man den Ubertragungsfaktor G1, der mit dem Dämpfungsglied verbundenen Verstärkerstufe ändert.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 sind außerdem zwei Transistoren T3 und 7^ vorgesehen,
die als Impedanzregler derart arbeiten, daß die Spannung m ■ u in einem proportionalen Verhältnis
zu dem Drehwinkel des Potentiometers P steht.
Eine solche Anordnung kann vorteilhaft in seismischen Verstärkern verwendet werden, wobei 11
eine nach einem bestimmten Gesetz zeitlich veränderliche Spannung ist. die bei allen in den seismischen
Verstärkern verwendeten Dämpfungsgliedern die gleiche ist und die beispielsweise der zeitlichen
Energieverringerung eines seismischen Signals nach der Explosion entspricht.
Gemäß einer weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführunesform der Erfindung kann
der Ausgang eines ersten Dämpfungsgliedes mit Verslärkungsstufe mit dem Eingang eines zweiten Dämpfungsgliedes
mit Verstärkungsstufe verbunden werden, dessen Ausgang an den einen von zwei Eingängen
eines Differenzbildners angeschlossen ist, dessen anderer Eingang den Eingang der Gesamtanordnung
bildet und dessen Ausgang mit dem Eingang des ersten Dämpfungsgliedes mit Verstärkungsstufe verbunden
ist. dessen Ausgang den Ausgang der Gesamtanordnung bildet, wobei an die beiden Dämpfungsglieder
Steuerspannungen gleicher Größe, aber entgegengesetzten Vorzeichens angelegt werden.
Claims (1)
1. Veränderbares Dämpfungsglied mit Dioden in Spannungsteilerschaltung. bei dem die Dioden
beiderseits des Spannungsteilerabgriffs in ihrem Widerstand durch eine Steuerspannung gegensinnig
steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Spannungsteiler aus zwei Gruppen (G1. G2) von je 2;i in — 1.
2. 3 ...) unter sich gleichsinnig in Reihe geschalteten Dioden vorgesehen ist und die den
beiden Gruppen (G1. G2) gemeinsame Klemme (S)
mit dem einen Pol einer Gleichstromquelle (E,,) verbunden ist. welche mit ihrem anderen PoI(E)
auf festem Potential liegt und die hinsichtlich dieser Stromquelle gleichsinnig gepolten Dioden
beider Gruppen mit einem konstanten Gleichstrom (/) speist, daß die Verteilung dieses konstanten
Gleichstroms!/) auf die Dioden beider Gruppen (G1. G2) mittels der Steuerspannung in)
veränderbar ist. die an die beiden übrigen, die Enden des Spannungsteilers bildenden Klemmen
(C. D) der beiden Gruppen angelegt wird, und daß die beiden Eingangsklemmen (.1. B) des
Dämpfungsgliedes jeweils über einen Kondensator (;·,. ;2) mit der Verbindungsstelle zwischen
der fi-ten und der in ■+- D-ten Diode je einer
Gruppe verbunden sind, während die Ausgangsklemmen des Dämpfungsgliedes durch die eine
Eingangsklemme (ß) und eine weitere Klemme (.V) gebildet werden, welche über je einen Kondensator
(C1. C2. C,,) mit den drei Klemmen (C. D. S)
des Spannungsteilers verbunden ist (F i g. 2 und 3).
2. Dämpfungsglied nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung (K) in so
zwei Teilspannungen gleicher Größe, aber ent-
gegengesetzten Vorzeichens (
und —
unterteilt ist. die jeweils an eines der Enden (C. D) des Spannungsteilers und den auf festem Potential
liegenden PoI(F) der Gleichstromquelle (E,,) angelegt werden (F i g. 2 und 3).
3. Dämpfungsglied nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung in zwei
Teilspannungen [u und (1 — /h)h] unterteilt ist. f>o
wobei der Koeffizient im) mittels eines Potentiometers (P) einstellbar ist. und daß diese Teilspannungen
jeweils an die gemeinsame Klemme (S) der beiden Diodengruppen (G1. G2) und eines der
Enden (C. D) des Spannungsteilers angelegt wer- <>5
den (F i g. 5).
4. Dämpfungsglied nach Anspruch 1 in Verbindung mit wenigstens einer Verstärkungsstufe
mit einem Transistor oder einer Elektronenröhre, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des
Transistors (7J) bzw. die Kathode der Röhre mit der einen iA) der beiden Eingangsklemmen (,4, B)
des Dämpfungsgliedes verbunden ist, der Kollektor des Transistors bzw. die Anode der Röhre
mit der zweiten Eingangsklemme (B) des Dämpfungsgliedes verbunden ist und die Basis des
Transistors bzw. das Gitter der Röhre mit einer die Signalwechselspannung zuführenden Eingangsschaltung
(Z1. Z2) verbunden ist, während
die Ausgangsklemmen vom Dämpfungsglied samt Verstärkungsstufe von der zweiten Eingangsklemme (B) und einem auf festem Potential liegenden
Punkt (N) des Dämpfungsgliedes gebildet sind (F i g. 3).
5. Dämpfungsglied nach Anspruch 1 in Verbindung mit wenigstens einer Verstärkungsstufe
mit einem Transistor oder einer Elektronenröhre, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied
zwei Spannungsteiler aufweist, die jeweils aus zwei Diodengruppen (G1. G2 bzw. G,. G4) bestehen,
welche jeweils mit ihrer gemeinsamen Klemme (S,, bzw. S1,) mit einer Gleichstromquelle (E,, bzw. E,()
verbunden sind und mit entgegengesetzter Polung parallel an die Klemmen (C. D) der Steuerspannungsquelle
geschaltet sind, und daß der Emitter des Transistors (7J) bzw. die Kathode der Röhre
an die Verbindung zwischen der /i-ten und der (/ι + l)-ten Diode des einen Spannungsteilers (G1.
G2). von der einen Klemme (C) der Steuerspannungsquelle
aus gerechnet, angeschlossen ist und der Kollektor des Transistors bzw. die Anode
der Röhre an die Verbindung zwischen der /i-ten und der (/1 + 1 Hen Diode des anderen Spannungsteilers
(G,. G4). von der gleichen Klemme (C) der Steuerspannungsquelle .aus gerechnet, angeschlossen
ist. während die Eingangswechselspannung Ic1.) der Basis des Transistors bzw. dem
Gitter der Röhre zugeführt und die Ausgangsspannung (c\) dem Kollektor des Transistors bzw.
der Anode der Röhre entnommen wird (Fig. 4).
6. Dämpfungsglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Verstärkungsstufe mit einem Transistor oder einer Elektronenröhre
vorgesehen ist. daß die Basis des Transistors bzw. das Gitter der Röhre der zweiten Verstärkungsstul'e
mit dem Kollektor des Transistors bzw. der Anode der Röhre der ersten Verstärkungsstufe
verbunden ist. daß die Emitter der Transistoren bzw. die Kathoden der Röhren der "
beiden Verstärkungsstufen jeweils mit der Mitte der beiden Diodengruppen verbunden sind, die
der einen Klemme der Steuerspannungsquelle benachbart sind, und daß die Kollektoren der
Transistoren bzw. die Anoden der Röhren der beiden Verstärkungsstufen jeweils mit der Mitte
der beiden Diodengruppen verbunden sind, die der anderen Klemme der Steuerspannungsquelle
benachbart sind.
7. Dämpfungsglied mit Verstärkungsstufe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgangeines ersten Dämpfungsgliedes mit Verstärkungsstufe mit dem Eingang
eines zweiten Dämpfungsgliedes mit Verstärkungsstufe verbunden ist, dessen Ausgang an den einen
von zwei Eingängen eines Differenzbildners angeschlossen ist, dessen anderer Eingang den Ein-
gang der Gesamtanordnung bildet und dessen Ausgang mit dem Eingang des ersten Dämpfungsgliedes mit Verstärkungsstufe verbunden ist, dessen
Ausgang den Ausgang der Gesamtanordnung bildet, und daß an die beiden Dämpfungsglieder
Steuerspannungen gleicher Größe, aber entgegengesetzten Vorzeichens angelegt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 698 195.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 549 ?0(i b 68 © Biimlesilnickm-i Berlin
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FR836918A FR1315018A (fr) | 1960-08-25 | 1960-08-25 | Atténuateur logarithmique à diodes peu sensible aux variations de température et à large gamme d'atténuation |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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-
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- 1961-08-25 GB GB30818/61A patent/GB989423A/en not_active Expired
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-
1964
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OA01591A (fr) | 1969-09-20 |
ES270097A1 (es) | 1962-05-01 |
US3254304A (en) | 1966-05-31 |
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