DE1267991B - Sicherheitseinrichtung fuer die selbsttaetige Steuereinrichtung eines Luftfahrzeuges - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer die selbsttaetige Steuereinrichtung eines Luftfahrzeuges

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DE1267991B
DE1267991B DEP1267A DE1267991A DE1267991B DE 1267991 B DE1267991 B DE 1267991B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267991 A DE1267991 A DE 1267991A DE 1267991 B DE1267991 B DE 1267991B
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DE
Germany
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control device
rudder
automatic control
channel
aircraft
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Pending
Application number
DEP1267A
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English (en)
Inventor
Kenneth Fearnside
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
S Smith and Sons Ltd
Original Assignee
S Smith and Sons Ltd
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Publication date
Application filed by S Smith and Sons Ltd filed Critical S Smith and Sons Ltd
Publication of DE1267991B publication Critical patent/DE1267991B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/0055Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots with safety arrangements
    • G05D1/0077Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots with safety arrangements using redundant signals or controls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
    • B64C13/24Transmitting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Safety Devices In Control Systems (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für die selbsttätige Steuereinrichtung eines Luftfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für die selbsttätige Steuereinrichtung eines Luftfahrzeuges zur Steuerung eines Ruders entsprechend einem Differenzsignal aus den Ist- und Sollwerten der Ruderbewegungen, die bei fehlerhaftem Arbeiten der selbsttätigen Steuereinrichtung in Tätigkeit tritt.
  • Flugregler haben Servokanäle, die jeweils eine Einrichtung zur Erzeugung eines Befehlssignals für die Steuerflächenbewegung, einen Stellungsrückmelder, der entsprechend der tatsächlichen Bewegung der Steuerfläche ein Signal erzeugt, und einen Servomotor aufweisen, der von dem Differenzsignal dieser Signale gesteuert wird, um die Differenz auszugleichen. Gewöhnlich wird das Differenzsignal verstärkt, bevor es dem Servomotor zugeführt wird.
  • Aus Sicherheitsgründen können Flugregler mehrere Kanäle zur Betätigung der Steuerfläche oder -flächen haben. Wenn mehr als zwei Kanäle vorhanden sind und ein Fehler in einem dieser Kanäle auftritt, so ist es zumindest im Prinzip verhältnismäßig einfach, den fehlerhaften Kanal festzustellen, da es derjenige ist, der von den anderen wesentlich abweicht. Wenn jedoch nur zwei Kanäle vorhanden sind, so zeigt eine Abweichung der beiden voneinander einen Fehler an, nicht aber, in welchem Kanal der Fehler liegt. Daher besteht der einzig sichere Weg darin, beide Kanäle abzuschließen und einen wieder anzuschließen. Es ist wichtig, daß man vor dem Wiederanschließen des betreffenden Kanals weiß, daß dieser Kanal keine falsche Betätigung der Steuerflächen auslösen kann. Daher ist es Zweck der Erfindung, eine Einrichtung zur Anzeige von Fehlern zu schaffen, welche gefährliche Bewegungen der Steuerflächen in einem Servokanal zur Betätigung von Steuerflächen eines sich bewegenden Fahrzeuges auslösen. können, wenn der Kanal unter Strom gesetzt wird, aber die Flächen nicht bewegt.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung bestehen darin, daß sie gegenüber den herkömmlichen Geräten einfacher ausgebildet und wirtschaftlicher ist.
  • Eine erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung für die selbsttätige Steuereinrichtung eines Luftfahrzeuges zur Steuerung eines Ruders entsprechend einem Differenzsignal aus den Ist- und Sollwerten der Ruderbewegungen, die bei fehlerhaftem Arbeiten der selbsttätigen Steuereinrichtung in Tätigkeit tritt, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Integrator das Differenzsignal nach der Zeit integriert und ein oder mehrere Geräte vorgesehen sind, die eine Warnung geben und/oder die selbsttätige Steuereinrichtung vom Ruder trennen, wenn das vom Integrator abgeleitete Integral einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Wenn der Kanal zu keinem Steuermanöver herangezogen wird, so daß das Flugzeug nur seiner natürlichen Bewegung folgt, so ist bei fehlerfreiem Kanal der Ausgang des Integrators während jeder Periode, die im Vergleich zu der kurzen Periode der Eigenbewegung des Flugzeuges lang ist, praktisch Null, solange kein Fehler im Kanal vorhanden ist.
  • Natürlich ist er auch Null, wenn der Kanal »tot« ist, aber das Wiederanschließen eines toten Kanals kann keinen Schaden anrichten. Hieraus läßt sich erkennen, daß nach automatischer Unterbrechung infolge der Nichtübereinstimmung zwischen den Kanälen es für den Flugzeugführer sicherer ist, jeden Kanal. wieder anzuschließen, wenn der Ausgang des damit verbundenen Integrators unter einem gegebenen Wert liegt. Wenn beide Kanäle angeschlossen werden können, so kann sich der Pilot dadurch vergewissern, keinen toten Kanal angeschlossen zu haben, daß er nach dem Anschließen die automatische Steuerung ein Steuermanöver ausführen läßt. Wenn dieser Befehl nicht ausgeführt wird, so weiß der Pilot, daß der Kanal »tot« ist, und er kann den anderen anschließen.
  • Ebenso leistet, wenn die Steuerfläche durch einen anderen Kanal bewegt wird, der Kanal, dessen Abweichungssignal nicht seinem Servomotor zugeführt ist, eine Alarm- oder Überwachungsfunktion, wobei der Integrator des Warnsignals jede Nichtübereinstimmung zwischen den Kanälen und dadurch einen Fehler in dem einen oder dem anderen Kanal anzeigt. Die Erfindung wird nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, die in schematischer Form eine Zweifach-Flugregelanlage für die automatische Betätigung von Flugzeugrudern wiedergibt.
  • Der Steuerkanal 1 weist einen Flugregler 3 auf, dessen Ausgang an dem Eingang einer Summiervorrichtung angelegt wird. Der Ausgang der Summiervorrichtung wird einem Verstärker 5 zugeführt, dessen Ausgang wiederum einem elektromechanischen Wandler 6 zugeleitet wird. Dieser ist über eine elektrisch zu betätigende Kupplung 7 mit dem Eingang eines hydraulischen Stellmotors 8 verbunden, der mit der Flugzeugsteuerfläche 9 gekoppelt ist. Ein Stellungsrückmelder 10 liefert ein Rückkopplungssignal an einem weiteren Eingang der Summiervorrichtung 4.
  • Der Steuerkanal 2 gleicht dem Steuerkanal 1. Er weist einen weiteren Flugregler 12, eine Summiervorrichtung 13, einen Verstärker 14, einen elektromechanischen Wandler 15, eine elektrisch betriebene Kupplung 16, einen hydraulischen Stellmotor 17, einen zweiten Teil 18 der Flugzeugsteuerfläche sowie einen Stellungsrückmelder 19 auf.
  • Der Ausgang des Verstärkers 5 wird außerdem einem Integrator 20 zugeleitet, dessen Ausgang wiederum an einer Anzeigevorrichtung 21, einer Warnvorrichtung 22 und an dem einen Teil einer zweiteiligen Wicklung eines Relais 23 liegt. Der Ausgang des Verstärkers 14 wird auch ebenso einem Integrator 24 zugeleitet, dessen Ausgang wiederum einer Anzeigevorrichtung 25, einer Warnvorrichtung 26 und dem anderen Teil der Wicklung des Relais 23 zugeführt wird. Dieses Relais hat einen beweglichen Kontakt 27, der im unerregten Zustand mit einem festen Kontakt 28 und im erregten Zustand mit einem festen Kontakt 29 zusammenwirkt. Der Kontakt 27 kann von Hand im Eingriff mit dem Kontakt 28 oder 29 verriegelt werden. Der Kontakt 27 ist mit einer elektrischen Stromquelle 34 verbunden, der Kontakt 28 durch einen Umschalter 30 entweder mit der Erregerwicklung der Kupplung 7 oder mit derjenigen der Kupplung 16 und der Kontakt 29 mit der erregenden Wicklung einer weiteren elektrisch betriebenen Kupplung 31 verbunden. Die Kupplung 31 liegt zwischen einer Handsteuereinrichtung 32 und einem mechanischen Verbindungsglied 33, das wiederum zwischen den Abtrieben der Kupplungen 7 und 16 liegt.
  • Die Flugregler 3 und 12 sind von der üblichen Bauart vorgesehen und weisen Kreiselkompasse usw. auf. Sie sprechen auf die Lage des Luftfahrzeuges und die Änderungsgeschwindigkeit der Lage an.
  • Die Flugregler 3 und 12 rufen normalerweise identische Befehlssignale für die Steuerflächenbewegung hervor. Die Stellungsrückmelder 10 und 19 erzeugen Rückkopplungen entsprechend der tatsächlichen Be- ; wegung der Steuerflächenteile. Der Ausgang der Summiervorrichtungen 4 und 13 steht im Einklang mit der Abweichung zwischen diesen Signalen, und die Anordnung ist so getroffen, daß die hydraulischen Stellmotoren 8 und 17 in einem Richtungssinn in Tätigkeit gesetzt werden, derart, daß die Abweichung korrigiert wird.
  • Wenn der Ausgang von einem der Integratoren 20 oder 24 eine zuvor eingestellte Größe (entweder im negativen oder im positiven Sinn) übersteigt, so wird die entsprechende Warnvorrichtung in Tätigkeit gesetzt, und der Relaiskontakt 27 berührt den Kontakt 3`, setzt die Kupplung 31 unter Strom und macht die Kupplung 7 oder 16 stromlos, je nachdem, welche zuvor unter Strom stand.
  • Angenommen, der Schalter 30 steht so, daß die Kupplung 16 mit dem Kontakt 28 verbunden ist, dann wird, wenn das Relais 23 stromlos ist, der Ausgang des Wandlers 15 an die beiden hydraulischen Stellmotoren 17 und 8 geleitet. Der Ausgang des Wandlers 6 wird dann keinem Stellmotor zugeführt. Solange beide Kanäle übereinstimmen, ist die Bewegung der Steuerfläche 9 unter der Steuerung des Kanals 2 praktisch genauso, als wenn sie durch den Kanal 1 gesteuert worden wäre, und der Ausgang des Integrators 20 bleibt in den zuvor gesetzten Grenzen. Wenn die Kanäle voneinander abweichen, was einen Fehler in dem einen von beiden anzeigt, so tritt die Warnvorrichtung 22 in Tätigkeit, und das Relais 23, das unter Strom gesetzt wird, macht die Kupplung 16 stromlos und setzt die Kupplung 31 unter Strom. Beide Stellmotoren stehen dann unter der Handsteuerung 32. Der Flugzeugführer löscht dann alle Steuerbefehle und prüft die Ausgänge der Integratoren 20 und 24, wie sie durch die Anzeigeinstrumente 21 bzw. 25 angezeigt werden. Wenn einer sich außerhalb der vorbestimmten Grenzen befindet, so ist der andere Kanal ohne Zweifel der fehlerfreie und wird durch Handeinstellung des Kontaktes 27 in Berührung mit dem Kontakt 28 des Relais 23 und Einstellen des Schalters 30 wieder angeschaltet, um die Kupplung des fehlerfreien Kanals unter Strom zu setzen. Wenn beide innerhalb der gesetzten Grenzen liegen, so bedeutet dies, daß, obgleich ein Kanal einen Fehler aufweist, dieser Fehler aber keine gefährliche Steuerflächenbewegung verursachen kann. Jeder Kanal wird daher wieder angeschlossen (durch passende Einstellung des Relais 23), und der Pilot gibt geeignete Steuerbefehle. Falls der Befehl ausgeführt wird, weiß man, daß der angeschlossene Kanal der fehlerfreie ist, während dann, wenn der Befehl nicht ausgeführt wird, der andere Kanal der fehlerfreie ist, und dieser wird durch Umlegen des Schalters 30 angeschlossen.
  • Wenn die Kupplung eines Kanals im Eingriff steht, so zeigt der mit dem Kanal verbundene Integrator keinen Fehler an, es sei denn, er tritt außerhalb der Flugregler auf.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitseinrichtung für die selbsttätige Steuereinrichtung eines Luftfahrzeuges zur Steuerung eines Ruders entsprechend einem Differenzsignal aus den Ist- und Sollwerten der Ruderbewegungen, die bei fehlerhaftem Arbeiten der selbsttätigen Steuereinrichtung in Tätigkeit tritt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Integrator (20, 24) das Differenzsignal nach der Zeit integriert und ein oder mehrere Geräte (21 bis 23; 23, 25 und 26) vorgesehen sind, die eine Warnung geben und/oder die selbsttätige Steuereinrichtung (3 bis 6; 12 bis 15) vom Ruder (9, 18) trennen, wenn das vom Integrator (20, 24) abgeleitete Integral einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Steuereinrichtung verdoppelt ist (1 und 2) und die Ruder (9,18) nur von einem der beiden Steuerkanäle (1 oder 2) gesteuert werden, wobei jeweils zwei Integratoren (20, 24) die Differenzsignale der beiden Steuerkanäle (1 und 2) integrieren und eine Warnung gegeben wird, wenn das von einem der beiden Integratoren (20, 24) abgeleitete Integral den vorbestimmten Wert überschreitet.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (23) betätigt wird, wenn eines der beiden Integrale den vorbestimmten Wert überschreitet, und daß bei Betätigung des Relais (23) beide Steuerkanäle (1 und 2) vom Ruder (9,18) getrennt werden.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (31), die eine Handsteuervorrichtung (32) mit dem Ruder verbindet, eingerückt wird, wenn das Integral oder eines der beiden Integrale den vorbestimmten Wert überschreitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 777 730.
DEP1267A 1958-08-15 1959-08-17 Sicherheitseinrichtung fuer die selbsttaetige Steuereinrichtung eines Luftfahrzeuges Pending DE1267991B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2444178A1 (de) * 1974-01-23 1980-06-12 Boeing Co Automatisches steuersystem fuer ein tragflaechenboot

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB777730A (en) * 1954-08-13 1957-06-26 Smith & Sons Ltd S Improvements in or relating to safety devices for automatic pilots

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