DE1267716B - Anordnung zur Quotientenbildung zweier Frequenzen, bestehend aus einer Differenzzaehlerstufe mit vorgeschaltetem Differenzgatter - Google Patents
Anordnung zur Quotientenbildung zweier Frequenzen, bestehend aus einer Differenzzaehlerstufe mit vorgeschaltetem DifferenzgatterInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al-36/22
1267716
P 12 67 716.6-31
4. Februar 1967
9. Mai 1968
P 12 67 716.6-31
4. Februar 1967
9. Mai 1968
Die Erfindung betrifft Anordnungen zur Quotientenbildung zweier Frequenzen mit einer Differenzzählerstufe
mit vorgeschaltetem Differenzgatter.
Bei bekannten Anordnungen wird der Quotient q zweier Frequenzen j\ und f2 durch Auszählen der
Impulse der ersten Frequenz f\ während der Dauer einer Periode der zweiten Frequenz J2 oder einer
durch Frequenzteilung aus dieser Frequenz gewonnenen niedrigeren Frequenz ^- gebildet.
Dieses Verfahren bedingt, daß zur Quotientenbildung mit einer Genauigkeit — mindestens ρ Impulse
der Frequenz j\ gezählt werden müssen, aus der Frequenz J2 also, gegebenenfalls durch Teilung,
ein entsprechend langes Zählintervall abgeleitet werden muß. Ist die Frequenz j\ beispielsweise 1000 Hz,
dann muß das Zählintervall 1 s sein, wenn die Quotientenbildung mit 1υ/οο Genauigkeit erfolgen soll.
Hinzu kommt ein entsprechendes Zeitintervall zur Auslesung des im Zählgerät gespeicherten Quotienten,
beispielsweise optisch durch Sichtbarmachung des Zählerinhaltes. Erst danach kann eine neue Quotientenbildung
vorgenommen werden.
Bei einer Veränderung einer der beiden Frequenzen Z1 und /2 ist erst nach Ablauf des der Frequenzänderung
folgenden Zählintervalls der neue Quotient gebildet, in dem genannten Beispiel ist also eine
Zeit von mindestens 1 s dazu notwendig. Diese Totzeit ist oft, insbesondere wenn die Anordnung zur
Quotientenbildung ein Glied eines Regelkreises ist, unerwünscht.
Ein weiterer Nachteil ist, daß bei nicht ganzzahligen Quotienten der Frequenz J1 und der das Zählintervall
bildenden Frequenz das Zählergebnis in der letzten Stelle hin und her springt. Ist beispielsweise q = 872,7,
dann sind 70% der Zählergebnisse 873 und 30% 872.
Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Dieses geschieht erfindungsgemäß bei
einer Anordnung zur Quotientenbildung zweier Frequenzen, bestehend aus einer Differenzzählerstufe
mit vorgeschaltetem Differenzgatter, dadurch, daß die Impulse der ersten Frequenz an den Vorwärtseingang
des der Differenzzählerstufe vorgeschalteten Differenzgatters direkt und an dessen Rückwärtseingang
über eine Verzögerungsschaltung um eine durch die zweite Frequenz bestimmte Zeit verzögert
gelangen und daß zur Bildung von beispielsweise einer weiteren gleichartigen Anordnung als Eingangssignale dienenden Ubertragungssignalen an sich
bekannte Mittel zur Abtastung des Inhaltes des Differenzgatters mit Impulsen einer aus der
Anordnung zur Quotientenbildung zweier
Frequenzen, bestehend aus einer
Differenzzählerstufe mit vorgeschaltetem
Differenzgatter
Frequenzen, bestehend aus einer
Differenzzählerstufe mit vorgeschaltetem
Differenzgatter
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G. m. b. H.,
2000 Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
2000 Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dietrich Meyer, 2000 Hamburg
zweiten Frequenz abgeleiteten Frequenz zuschaltbar sind.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Impulsdiagramm zu Fig. 1,
F i g. 3 eine Kaskadenschaltung von Anordnungen nach der Erfindung,
F i g. 4 ein Zählerstandsdiagramm zu F i g. 3.
Zur ziffernmäßigen Darstellung wird der Quotient q zweier Frequenzen Z1 und f2 als Reihe dargestellt:
(z„ = ganze positive Zahlen), wenn fx
< f2, also q < 1 ist. Darin ist B die Zahlenbasis der digitalen
Darstellung, beispielsweise 10 bei dezimaler oder 2 bei binärer Darstellung, während Zn die Ziffern des
Bruches q, beispielsweise Dezimal- oder Binärbruch, sind.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Anordnung zur Bildung des Quotienten q zweier Frequenzen J1 und f2. Die Anordnung
besteht aus einer Differenzzählerstufe DZ mit der Zählkapazität B und einem davorgeschalteten Differenzgatter
DG, das sich beispielsweise aus einem Flip-Flop F und zwei UND-Gattern G1 und G2
zusammensetzt. Die Impulse der Frequenz j\ gelangen
direkt an den Vorwärtseingang sowie über eine Verzögerungseinrichtung V um B Perioden
der Frequenz J2 verzögert als Frequenz J\,. an den
Rückwärtseingang des Differenzgatters DG. Die Verzögerungseinrichtung V kann beispielsweise ein durch
die Impulse der Frequenz J2 getaktetes Schieberegister
mit B Stellen sein.
809 M8 388
An Hand des Impulsdiagramms in F i g. 2, für das B — 5 gewählt wurde, soll die Funktion einer Anordnung
nach F i g. 1 erläutert werden. Die folgenden Betrachtungen gelten für einen Sprung des Frequenzquotienten
q zur Zeit t — 0 von 0 auf einen für f > 0 konstanten Wert. Im Ruhezustand sei der Flip-Flop F
des Differenzgatters DG wie gezeichnet markiert. Der erste Impuls der Frequenz j\ schaltet den Flip-Flop
F an dem durch Y bezeichneten Ausgang von »0« auf »L«. Jeder weitere Impuls gelangt über das to
Gatter G1 an den Vorwärtseingang der Differenzzählerstufe
DZ und erhöht den Zählerstand um 1, bis der Flip-Flop F durch den ersten Impuls der
Frequenz J11. aus der Verzögerungseinrichtung V
wieder in den Ausgangszustand zurückgeschaltet wird. Der erste Impuls der Frequenz /lr ist gegen
den ersten Impuls der Frequenz Z1 um das Zeit-
intervall -γ- verzögert. In dieses Intervall fallen T1
Vorwärts-Zählimpulse, da nach Gleichung (1) T1 die
nächstkleinere ganze Zahl von
Meßeinrichtung entsprechend um den Faktor 10 geringer ist als bei rein analoger Messung.
Zur digitalen Weiterverarbeitung der in der Spannung am Flip-Flop-Ausgang Y enthaltenen Information
wird diese Spannung mittels einer Torschaltung G3 mit den Ausgangsimpulsen eines Frequenzteilers
Γ, der die Eingangsfrequenz J1 durch B
teilt, abgetastet. Ein Ausgangsimpuls des ^Teilers T gelangt nur dann an den Ausgang der Torschaltung
G3, wenn er mit dem impulsdauermodulierten Signal am Flip-Flop-Ausgang Y koinzidiert, wenn also die
Ungleichung
"i<J-7*hi + T
(6)
(Kj = 1, 2, 3, ...) erfüllt ist. Die mittlere Folgefrequenz
J1' der Ausgangsimpulse der Torschaltung G3
ist deshalb
B"
(2)
ist. Ist B = 10, dann entspricht der Zählerstand Z1
der Differenzzählerstufe DZ, der beispielsweise durch eine numerische Anzeigevorrichtung A angezeigt werden
kann, der höchstwertigen Dezimalstelle des Frequenzquotienten q.
Das Zeitintervall τ zwischen dem ersten Impuls aus der Verzögerungseinrichtung V. der den Flip-Flop
F wieder in die Ausgangslage zurückschaltet, und dem letzten Impuls am Vorwärtseingang des
Differenzgatters DG, der noch durch dieses hindurchlaufen konnte, beträgt mit Gleichung (2)
Die Ausgangsfrequenz J1' der Torschaltung G3 und
die Ausgangsfrequenz /,' = ^- des Teilers T bilden
nach Gleichung (7) einen neuen Frequenzquotienten q
Jz
als übertrag. Die Signale f[ und ./',' können einer
weiteren Anordnung nach F i g. 1 als Eingangsgröße dienen, die dann die zweite Stelle anzeigt und deren
Ubertragssignal /," und /," = jk Eingangsgrößen
Von jetzt ab folgt jeweils einem Impuls der Frequenz /1. der den Flip-Flop F am Ausgang Y auf »L«
schaltet, nach einem Intervall τ ein Impuls der Frequenz J\,., der den Flip-Flop F wieder in die Ausgangslage
zurückschaltet. Am Ausgang Y des Flip-Flops F erscheint also eine Rechteckspannung, deren
Impulse die Breite τ und die Folgefrequenz /1 haben,
so daß mit Gleichung (3) die auf die Periodenzeit bezogene Impulsbreite
Jl
τ-Ά =
(4)
ein Maß für die zweite und weitere Stellen, beispielsweise
Dezimalstellen des Frequenzquotienten q. ist. Eine analoge Anzeige dieser Größe ist mit einem
mittelwertbildenden Spannungsmesser, beispielsweise einem Drehspulvoltmeter, möglich, da der Mittelwert
U1n dieser impulsdauermodulierten Spannung
l\ (5)
ist, wenn Us der Spitzenwert der genannten Spannung
ist. So kann also z.B. die erste Dezimalstelle eines Frequenzquotienten digital, die weiteren Dezimalstellen
dagegen analog gemessen werden, wobei die Genauigkeitsanforderung an den analogen Teil der
einer dritten solchen Anordnung sind usw. Eine derartige Kaskadierung ist in F ig. 3 dargestellt.
Gegenüber bekannten Anordnungen zur Bildung eines Frequenzquotienten q bietet eine Kaskadenschaltung
von Anordnungen nach der Erfindung die angestrebte Verbesserung im dynamischen Verhalten
bei Änderungen des Frequenzquotienten. In F ig. 4 werden die Antworten auf einen Einheitssprung von q (q = 0 für t
< 0. q = 1 für t > 0) (Kurve a). einer Kaskadenschaltung aus zwei erfindungsgemäßen
Anordnungen mit jeweils B = 10 (zweistellige dezimale Quotientenbildung) (Kurve h)
sowie einer Kaskadenschaltung aus sieben erfindungsgemäßen Anordnungen mit jeweils B = 2 (siebenstellige
binäre Quotientenbildung) (Kurve c) mit der Antwort einer bekannten Anordnung mit der Zählkapazität
100 (Kurve d) verglichen. Während der Zählerinhalt bei einer bekannten Anordnung gleichmäßig
anwächst, bis er nach beispielsweise 100 Periöden der Frequenz j\ den Endwert erreicht, der den
Frequenzquotienten q mit einer Genauigkeit von l"0
beschreibt, weist eine Kaskadenschaltung aus erfindungsgemäßen Anordnungen einen schnellen Anstieg
auf und nähert sich dann dem Endwert derart.
daß nach B" (;i = 1.2.3 ) Perioden der Frequenz J2
die maximale Abweichung vom Endwert -ψ- ist.
Bei bekannten Anordnungen muß zur korrekten Quotientenbildung das auf eine Änderung des Frequenzquotienten
folgende Meßintervall abgewartet werden. Eine Anordnung nach der Erfindung jedoch
reagiert sofort nach Auftreten der Änderung in der oben beschriebenen Weise. Treten Änderungen mit
kürzerem zeitlichem Abstand als das Meßintervall auf, so kann mit einer bekannten Anordnung keine
Quotientenbildung mehr erfolgen. Bei einer Kaskadenschaltung aus erfindungsgemäßen Anordnungen dagegen
wird der Quotient in den höherwertigen Stellen noch richtig gebildet. Ändert sich beispielsweise
der Frequenzquotient q nach jeweils 10 Impulsintervallen der Frequenz /2, dann erfolgt die Quotientenbildung
richtig in der höchstwertigen Dezimalstelle Z1 bzw. in den drei höchstwertigen Binärstellen
Z1, Z2 und z3. wie aus F i g. 4 ersichtlich ist.
Ein weiterer Vorteil gegenüber bekannten Anordnungen zur Bildung eines Frequenzquotienten
ist, daß bei nicht verändertem Quotienten bei einer Anordnung nach der Erfindung auch die geringstwertige
Stelle nicht zwischen zwei benachbarten Ziffern hin und her springt, wenn eine der folgenden,
nicht angezeigten Stellen ungleich Null ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung setzt in einer Kaskadenschaltung von Anordnungen nach
der Erfindung jede dieser Anordnungen bei einer Erhöhung ihres Differenzzählerstufeninhaltes bei allen
ihr folgenden Anordnungen sämtliche Speicherelemente der Verzögerungseinrichtungen V und der
Differenzgatter DG und die Zählerstände der Differenzzählerstufen DZ in den Ausgangszustand und bei
einer Verringerung ihres Differenzzählerstufeninhaltes sämtliche genannten Speicherelemente in den entgegengesetzten
Zustand sowie die Zählerstände der Differenzzählerstufen DZ auf ihre Endwerte. Dadurch
wird erreicht, daß bei einer Änderung des Frequenzquotienten beispielsweise von q — 0.49 auf q = 0.51
der neue Wert nicht in der Folge 0.49-0.59-0.58-... -0.52-0.51. wie es ohne diese Abwandlung geschehen
würde, sondern in der Folge 0.49-0.50-0.51 erreicht
wird.
Auch können die Impulse der Frequenz f\ mit den
Impulsen der Frequenz /2 oder die Impulse beider Frequenzen mit einem Taktpuls synchronisiert
werden. Die vor dem Differenzgatter DG erforderliehe Koinzidenzsperre ist bei der beschriebenen
Anordnung nicht extra aufgerührt.
Claims (5)
1. Anordnung zur Bildung des Quotienten (q) zweier Frequenzen, bestehend aus einer Differenzzählerstufe
mit vorgeschaltetem Differenzgatter, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse der ersten Frequenz (Z1) an den Vorwärtseingang
des der Differenzzählerstufe (DZ) vorgeschalteten Differenzgatters (DG) direkt und an
dessen Rückwärtseingang über eine Verzögerungsschaltung (V) um eine durch die zweite Frequenz
(/,) bestimmte Zeit gelangen und daß zur Bildung von beispielsweise einer weiteren gleichartigen
Anordnung als Eingangssignale dienenden Ubertragssignalen an sich bekannte Mittel zur Abtastung
des Inhaltes des Differenzgatters (DG) mit Impulsen einer aus der zweiten Frequenz (Z2)
abgeleiteten Frequenz zuschaltbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (V)
ein durch die Impulse der zweiten Frequenz (Z2)
getaktetes Schieberegister ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der aus
Differenzgatter (DG). Differenzzähler (DZ). Verzögerungsschaltung (V) und Torschaltung (G3)
bestehenden Stufen (S) mit Teilern (T) in Kaskade
(S1. S, Sn; T1. T, T,,-,) geschaltet sind
(Fig. 3).
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe (S1, S2 Sn) bei
einer Erhöhung ihres Differenzzählerinhaltes die Speicherelemente aller folgenden Stufen in den
Ausgangszustand, und bei einer Verringerung des Zählerinhaltes in den entgegengesetzten Zustand
sowie die Zählerstände der Differenzzähler (DZ) auf ihre End werte setzt.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse der ersten Frequenz
(/j) mit den Impulsen der zweiten Frequenz
if2) und oder die Impulse beider Frequenzen
(Z1. J2) mit einem Taktpuls synchronisierbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 54S/388 4. 68 Q Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671267716 DE1267716B (de) | 1967-02-04 | 1967-02-04 | Anordnung zur Quotientenbildung zweier Frequenzen, bestehend aus einer Differenzzaehlerstufe mit vorgeschaltetem Differenzgatter |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0041347 | 1967-02-04 | ||
DE19671267716 DE1267716B (de) | 1967-02-04 | 1967-02-04 | Anordnung zur Quotientenbildung zweier Frequenzen, bestehend aus einer Differenzzaehlerstufe mit vorgeschaltetem Differenzgatter |
US70290468A | 1968-02-05 | 1968-02-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1267716B true DE1267716B (de) | 1968-05-09 |
Family
ID=27180497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671267716 Withdrawn DE1267716B (de) | 1967-02-04 | 1967-02-04 | Anordnung zur Quotientenbildung zweier Frequenzen, bestehend aus einer Differenzzaehlerstufe mit vorgeschaltetem Differenzgatter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1267716B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2364449A1 (de) * | 1973-12-24 | 1975-07-03 | Licentia Gmbh | Verfahren zur umwandlung der frequenz einer impulsfolge in entsprechende digitale zahlenwerte, die gegenenfalls in eine analoge groesse umgesetzt werden |
-
1967
- 1967-02-04 DE DE19671267716 patent/DE1267716B/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2364449A1 (de) * | 1973-12-24 | 1975-07-03 | Licentia Gmbh | Verfahren zur umwandlung der frequenz einer impulsfolge in entsprechende digitale zahlenwerte, die gegenenfalls in eine analoge groesse umgesetzt werden |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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