DE1267416B - Stuetzform zur Herstellung von Isolierkoerpern aus starrem Kunststoffschaum - Google Patents

Stuetzform zur Herstellung von Isolierkoerpern aus starrem Kunststoffschaum

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Dr-Ing Berthold Krause
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/1228Joining preformed parts by the expanding material
    • B29C44/1233Joining preformed parts by the expanding material the preformed parts being supported during expanding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/38Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor characterised by the material or the manufacturing process

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  • Refrigerator Housings (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Stützform zur Herstellung von Isolierkörpern aus starrem Kunststoffschaum Für die Formgebung von Körpern, die aus organischen Kunststoffen oder formbaren Naturstoffen bestehen, ist es bekannt, unter Vermeidung kostspieliger und nachteiliger spanabhebender Arbeitsverfahren Preß-, Zieh- und Gießwerkzeuge anzuwenden, die auch beheizbar sein können. Formschalen für Ober- und Unterstempel sind dabei in bekannter Weise unter Zuhilfenahme eines Modells hergestellt.
  • Bei einem solchen bekannten Werkzeug sind die Formschalen mittels einer verkitteten Zwischenschicht auf einen druck- und verzugsfesten, biegungssteifen Stützkörper aufgebracht. Die nichtmetallische Zwischenschicht kann zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit eine Beimischung aus Metallpulver enthalten, wodurch die zur Formoberfläche annähernd parallel verlaufenden Schichten hinsichtlich ihrer Wärmeleitfähigkeit angeglichen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Isolierkörper, beispielsweise Platten oder Formkörper, z. B.
  • Kühlmöbelgehäuse, aus starrem Kunststoffschaum in Formen herzustellen. Diese Werkstoffe zeichnen sich dadurch aus, daß das Substanzgemisch, aus dem der Schaum entsteht, in flüssiger oder zähflüssiger Beschaffenheit in die Stützform gefüllt wird, daß der Schäumprozeß exotherm abläuft (wobei im einzelnen mehrere exotherme oder endotherme Prozesse gleichzeitig oder nacheinander ablaufen können) und wobei außer der Zusammensetzung des genannten Substanzgemisches und der Einfüllmenge, bezogen auf das Formvolumen, auch die Temperatur während des Schäumprozesses, und zwar insbesondere deren zeitliche und örtliche Verteilung, maßgebenden Einfluß auf die Beschaffenheit des Produktes hat. Die Temperatur wirkt sich in Sonderheit auf die Reaktionsgeschwindigkeit und damit also auch auf die Reaktionszeit, das Raumgewicht, die Größe und die Wandstärke der Poren sowie auf die örtliche Verteilung dieser Eigenschaften im fertigen Produkt aus.
  • Wie bei vielen Schaumstofferzeugnissen ist es auch bei Kühlmöbelisolierungen aus Schaumstoff häufig erwünscht, daß nur eine oberflächennahe Schicht im allgemeinen verhältnismäßig geringer Stärke ein hohes Raumgewicht und dadurch eine besonders große Festigkeit besitzt, während der Kern ein geringeres, möglichst gleichmäßiges Raumgewicht sowie Poren möglichst gleichmäßiger Größe und Wandstärke aufweisen soll.
  • Eine solche gewünschte Verteilung des Raumgewichtes läßt sich erreichen, wenn die Temperatur an der dem Schaumstoff zugekehrten Oberfläche der Schäumform einem bestimmten Zeitgesetzt folgt. Zu Beginn des Schäumprozesses soll die Oberfläche relativ kalt sein, beispielsweise der Raumtemperatur oder auch der Siedetemperatur des Treibmittels entsprechen. Nur im Innern des Formhohlraums steigt daher nach dem Einfüllen des Substanzgemisches die Temperatur infolge der Reaktionswärme, und dort beginnt sich ein Schaum mit dem gewünschten niedrigen Raumgewicht zu bilden. Nach kurzer Zeit, beispielsweise nach einer halben Minute bis einigen Minuten, die neben der Temperatur maßgebend für das Raumgewicht der oberflächennahen Schicht und deren Dicke ist, wird auch die Oberflächentemperatur der Form auf einen bestimmten Wert ansteigen. Diese Temperatur wird etwa dem Mittelwert zwischen der anfänglichen Oberflächentemperatur und der Temperatur im Kern des Schaumkörpers entsprechen. Wenn die erfahrungsgemäß für den Schäumprozeß und für die Beschaffenheit des Produkts günstigste Temperaturverteilung im Schaumkörper erreicht ist, wird die weiterhin entstehende Reaktionswärme durch die Formoberfläche fortgeleitet. Erst wenn die Reaktion weitgehend abgeschlossen ist und die Reaktionsgeschwindigkeit und dementsprechend auch die in der Zeiteinheit frei werdende Reaktionswärme geringer geworden ist, sinkt die Temperatur der Formoberfläche und des Schaumstofferzeugnisses. Ein solcher für die Herstellung des Produktes erwünschter zeitlicher Ablauf der Temperaturen wäre zwar durch nach einem Zeitprogramm geregeltes Heizen und Kühlen der Form zu erreichen. Das würde aber einen großen Aufwand für die Form, für die Heiz-und Kühleinrichtung und auch einen großen Energieaufwand erfordern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützform zur Herstellung von Isolierstoffkörpern oder Behältern aus starrem Kunststoffschaum, bei der Formteile, die dem herzustellenden Isolierkörper zugewendet sind, zumindest teilweise aus zwei oder mehreren, zur Formoberfläche annähernd parallelen Schichten aus verschiedenen Werkstoffen aufgebaut sind, und zielt darauf ab, den gewünschten Ablauf der Temperaturen auf einem anderen, wesentlich einfacheren Weg zu erreichen. Erfindungsgemäß sind in der Stützform von innen nach außen abwechselnd wärmespeichernde Metall- und wärmedämmende Schaumstoffschichten angeordnet. Dadurch stellt sich der erwünschte zeitliche Temperaturverlauf allein oder vorwiegend durch den Temperaturausgleich zwischen dem entstehenden Schaum und der Form mit ihren wärmespeichernden und wärmedämmenden Schichten in abwechselnder Folge ein, während bei dem bekannten Werkzeug die Schichten annähernd gleiche Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
  • Bei der Sandwichbauweise einer Stützform nach der Erfindung sind für den Verlauf des Temperaturausgleichs neben den chemischen und thermischen Eigenschaften des Schaums und der zu seiner Herstellung benutzten Substanzen bestimmte wärmetechnische Stoffwerte der einzelnen Schichten der Form und auch die Schichtdicken maßgebend. Die in diesem Zusammenhang wichtigen Stoffwerte sind die Dichte e, die spezifische Wärme c und die Wärmeleitzahl sowie zwei durch sinnvolle Kombination dieser Werte gebildete Größen, nämlich die Temperaturleitzahl # #c und die Wärmeeindringzahl Die für die Erfindung wesentlichen Merkmale ergeben sich aus den im folgenden behandelten Ausführungsbeispielen. F i g. 1 zeigt einen Teilbereich einer Schäumform zum Herstellen eines kastenförmigen Behälters, beispielsweise eines Kühlschrankgehäuses. Der zwischen dem äußeren Teil der Form (Kasten) und dem inneren Teil (Kern) entstehende Hohlraum 1 dient zur Aufnahme des Schaumstoffs, entspricht also in Form und Größe dem fertigen Isolierkörper. Der äußere Teil ist aus folgenden Schichten von innen nach außen aufgebaut: Die Deckschicht2 besteht aus Stahl- oder anderem Blech; ihre Wärmeeindringzahl b ist daher gegenüber derjenigen des Schaumstoffs (und auch der zu seiner Herstellung dienenden Substanzen) so groß, daß die Oberflächentemperatur des Bleches sich zu Beginn des Schäumprozesses zunächst nur unwesentlich ändert. Infolgedessen entsteht eine relativ dichte oberflächennahe Schaumstoffschicht, deren Dicke aber begrenzt ist, weil das Blech wegen seiner geringen Dicke keine große Wärmekapazität hat, seine Temperatur also (wegen der großen Temperaturleitzahl a ohne große Temperaturunterschiede innerhalb des Bleches) nach kurzer Zeit ansteigt. Der Zeitpunkt, zu dem das Blech seine höchste Temperatur erreicht, und die Maximaltemperatur werden durch den Ablauf des Schäumprozesses durch die Wärmekapazität des Bleches (Dicke, Dichte und spezifische Wärme), außerdem aber auch durch die Wärmeeindringzahlb, die Temperaturieitzahl a und die Dicke der Dämmschicht 3 bestimmt, die vorzugsweise aus starrem Kunststoffschaum besteht. Die Schicht 3 soll eine kleine Wärmeeindringzahl b und eine kleine Wärmeleitzahl A haben. Die Dichte, von der diese beiden Größen abhängen, darf aber nicht zu klein sein, damit die Druckfestigkeit der Schicht 3 zur Übertragung des Schäumdrucks auf die äußere Schicht 4 ausreicht, denn die Schicht 2 wird im allgemeinen so dünn sein, daß sie keine großen Kräfte aufnehmen kann. Die tragende Schicht 4 besteht vorzugsweise aus Metall (z. B. Stahl oder Leichtmetall).
  • Sie hat eine so große Temperaturleitzahl a und eine so große Wärmekapazität, daß in ihr weder zeitlich noch örtlich große Temperaturunterschiede auftreten.
  • In Sonderfällen kann die Wärmekapazität bei gleichbleibendem Gewicht dadurch vergrößert werden, daß die Schicht 4 einen oder mehrere wassergefüllte Hohlräume erhält. Das Wasser kann ständig in der Form bleiben oder auch kontinuierlich oder taktweise (z. B. jeweils zwischen zwei Schäumprozessen) zum Temperieren (Kühlen oder Heizen) der Form erneuert werden.
  • Die mit der tragenden Schicht 4 metallisch verbundenen Versteifungsrippen 5 können die Kühlung der Form - vorzugsweise jeweils zwischen zwei Schäumprozessen - erleichtern.
  • Der Stutzen 6 dient zum Einfüllen des Substanzgemisches, aus dem durch Polymerisation und durch gleichzeitige Expansion eines Treibmittels der Schaum entsteht.
  • Die Schichten 2', 3' und 4' des inneren Teils der Form (des »Kernes«) sind von ähnlicher Beschaffenheit wie die entsprechenden Schichten 2, 3 und 4 des äußeren Teils der Form.
  • Zwischen zwei Schäumprozessen, d. h. nach dem Herausnehmen des fertigen Schaumstoffkörpers und vor dem Schließen der Form zur Herstellung des nächsten Werkstücks, gleichen sich Temperaturunterschiede zwischen den einzelnen Schichten der Form weitgehend aus. Außerdem kann die Form durch einfache Maßnahmen auf eine bestimmte, für den Schäumprozeß als optimal erkannte Anfangstemperatur gebracht werden. Sie kann, falls erforderlich, in einem besonders dafür eingerichteten Raum (»Tunnel«) einem entsprechend temperierten Luftstrom ausgesetzt werden (oft wird es sogar genügen, die Form mit Luft von Raumtemperatur anzublasen), sie kann aber auch elektrisch geheizt oder durch eine Flüssigkeit gekühlt werden, die entweder durch entsprechende Hohlräume der Form geleitet wird oder an der Formoberfläche herabrieselt. (Der an der Oberfläche der Form haftende Rest einer Kühl-oder Heizflüssigkeit kann als Trennmittel zum leichten Herausnehmen des fertigen Werkstückes aus der Form dienen.) Wenn die verdichtete oberflächennahe Schicht an einzelnen Stellen des Schaumstoffkörpers besonders dick werden soll, so muß die (Metall-) Schicht 2 bzw. 2' an diesen Stellen der Form verstärkt sein.
  • Soll der Schaumstofftörper ein Blechgehäuse erhalten, so kann auf die Deckschicht2 in der Form verzichtet werden, weil das vor dem Schäumen in die Form gelegte Blechgehäuse die wärmespeichernde und -leitende Funktion der Schicht 2 übernimmt.
  • Eine noch bessere Annäherung an den optimalen zeitlichen Temperaturverlauf (nämlich rascher Anstieg der Oberflächentemperatur nach vorbestimmter Zeit und langes Verharren dieser Temperatur in der Stufe ihres Maximalwertes) als mit einer dreischichtigen Form, ähnlich F i g. 1, läßt sich mit Formen erzielen, die aus noch mehr Schichten bestehen; auch dann wird es im allgemeinen sinnvoll sein, die innere (an den entstehenden Schaum angrenzende) Schicht aus einem Werkstoff mit großer Wärmeeindringzahl b herzustellen, die folgenden Schichten abwechselnd aus Werkstoffen mit kleiner und mit großer Wärmeeindringzahl, wobei die Schichten mit kleiner Wärmeeindringzahl wesentlich dicker (einige Millimeter) als die Schichten mit großer Wärmeeindringzahl (einige Zehntelmillimeter) sind. Die Wärmekapazität der gesamten Schicht konzentriert sich dementsprechend im wesentlichen auf die Lagen mit großer Wärmeeindringzahl (2, 8, 10, 4 und 2', 8', 10', 4' in F i g. 2), der Wärme- und Temperaturleitwiderstand auf die Schichten mit kleiner Wärmeeindringzahl (7, 9, 11 und 7', 9', 11' in Fig. 2). Die größte Wärmekapazität hat auch bei mehr als dreischichtigen Formen die äußere (tragende, beim Kern also die innere) Schicht 4.
  • Die dünnen metallischen Schichten können aus Blech bestehen, sie können aber auch in an sich bekannter Weise aufgespritzt, aufgedampft oder galvanisch aufgetragen sein.
  • Formen der beschriebenen Bauart können mit Vorteil auch zur Herstellung von Schaumstoffgegenständen aus solchen Werkstoffen benutzt werden, die nicht erst während des Schäumprozesses polymerisiert werden. So kann z. B. bei der Herstellung von Polystyrolschaum mit Hochfrequenzerwärmung eine der wärmespeichernden metallischen Schichten in jedem Teil der Form als Elektrode benutzt werden. Andere metallische Schichten, die gegebenenfalls auch unterteilt sein können, stellen dann Squipotentialflächen dar und dienen dazu, die Heizleistung in der gewünschten Weise zu verteilen. Insbesondere bei diesem Verfahren kann es zweckmäßig sein, außer den metallischen auch nichtmetallische (z. B. keramische) wärmespeichernde Schichten in der Form anzuordnen.
  • Bei der Stützform werden die Schichtdicken mit kleiner Wärmeeindringzahl vorzugsweise wesentlich dicker (z. B. zehnfach) als die innenliegenden Schichten mit großer Wärmeeindringzahl gewählt. Die einzelnen Schichtdicken werden so bemessen, daß ein für den jeweiligen Werkstoff als optimal erkannter zeitlicher Temperaturverlauf erreicht wird.
  • Patentansprüche: 1. Stützform zur Herstellung von Isolierkörpern oder Behältern aus starrem Kunststoffschaum, bei der Formteile, die dem herzustellenden Isolierkörper zugewendet sind, zumindest teilweise aus zwei oder mehreren zur Formoberfläche annähernd parallelen Schichten aus verschiedenen Werkstoffen aufgebaut sind, d a -durch gekennzeichnet, daß in der Stützform von innen nach außen abwechselnd wärmespeichernde Metall- und wärmedämmende Schaumstoffschichten angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Stützform nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dünne, nicht zur Aufnahme von Druckkräften bestimmte innere Schicht aus Blech, eine sich daran anschließende, aus starrem Kunststoffschaum bestehende mittlere Schicht kleiner Wärmeeindringzahl und kleiner Wärmeleitzahl und solcher Druckfestigkeit, daß sie den Schäumdruck aufnehmen kann, und eine äußere, aus Metall bestehende tragende Schicht.
    3. Stützform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere tragende Schicht mit Versteifungs- und/oder Kühlrippen versehen ist.
    4. Stützform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren tragenden Schicht Hohlräume zur Aufnahme oder zum Durchleiten eines Kühl- oder Heizmittels vorgesehen sind.
    5. Stützform nach Anspruch 1 bis 4 zur Herstellung eines Hohlkörpers mit einem äußeren Stützformteil und einem inneren Stützformkern, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der äußere Stützformteil als auch der Kern aus zwei oder mehreren Schichten aufgebaut sind.
    6. Stützform nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere wärmedämmende Schicht dicker als die innenliegende wärmespeichernde Schicht ist.
    7. Stützform nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch in an sich bekannter Weise aufgespritzte, aufgedampfte oder galvanisch aufgetragene dünne Metallschichten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 901 240.
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