DE1266987B - Ablesegeraet fuer in Millimeter-Intervalle geteilte Strichmassstaebe - Google Patents

Ablesegeraet fuer in Millimeter-Intervalle geteilte Strichmassstaebe

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DE1266987B
DE1266987B DE1965V0027944 DEV0027944A DE1266987B DE 1266987 B DE1266987 B DE 1266987B DE 1965V0027944 DE1965V0027944 DE 1965V0027944 DE V0027944 A DEV0027944 A DE V0027944A DE 1266987 B DE1266987 B DE 1266987B
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DE1965V0027944
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Inventor
Rudolf Poppe
Edwin Moche
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Steinmeyer Mechatronik GmbH
Original Assignee
Feinmess Dresden GmbH
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01D7/00Indicating measured values
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
GOId
Deutsche Kl.: 42 d-2/10
Nummer: 1 266 987
Aktenzeichen: V 27944IX b/42 d
Anmeldetag: 2. März 1965
Auslegetag: 25. April 1968
Die Erfindung betrifft ein Ablesegerät für in Millimeter-Intervalle geteilte Strichmaßstäbe, deren mit Zehnmillimeterzahlen bezifferten Zentimeterstriche gegenüber deren Halbzentimeterstriche und diese gegenüber den Millimeterstrichen verlängert sind und bei dem über ein Objektiv sowie eine Projektionsoptik ein Ausschnitt des Strichmaßstabes in ein Ablesefenster projiziert wird, in dem zum Einfangen der Millimeterstriche eine verschiebbare und mit einer Feinanzeigevorrichtung gekoppelte Einstellmarke angeordnet ist.
Bei einem bekannten Gerät wird die Feinablesung eines in Millimeter geteilten Strichmaßstabes mittels einer Doppelstrichmarke an einem Projektionsbild vorgenommen. Die Grobablesung erfolgt an anderer Stelle mittels eines direkt über dem Maßstab angeordneten Index. Die Feinanzeigevorrichtung für die Ablesung der Hundertstelmillimeter wiederum erfolgt an einer dritten Stelle. Diese getrennte Anordnung der einzelnen Meßstellen hat zur Folge, daß die Ablesung unübersichtlich wird.
Bei einem anderen Gerät wird die Feinablesung des Maßstabes mittels einer Koinzidenz-Prismenanordnung erreicht. Unmittelbar neben der Projektionsstelle der Maßstabablesung befindet sich bei diesem Gerät in einem einheitlichen Lupeneinblick die Feinanzeigevorrichtung. Die Grobablesung des Maßstabes wird jedoch noch mittels einer zweiten Lupe und eines getrennt von dem Feinmeßeinblick angeordneten Index vorgenommen. Eine Zentralisierung sämtlicher Meßstellen ist also nicht erreicht.
Ein weiteres mit in Millimeter geteilten Strichmaßstäben arbeitendes Gerät vereinigt durch getrennte Projektionssysteme sämtliche Meß- und Ablesestellen in einem zentralen Ableseeinblick. Hierdurch wird eine gute Ablesbarkeit erreicht, jedoch besitzt das Gerät dieser Art, infolge der zwei Projektionssysteme, relativ große Abmessungen, die seine Unterbringung an einer Werkzeugmaschine oft stören.
Weiter bekanntgewordene Geräte arbeiten mit Maßstäben, die mittels Doppelstrichen in Zentimeter geteilt sind. Ein mit derartigen Maßstäben arbeitendes Gerät ist als sogenanntes Bildfeldgerät aufgebaut und vereinigt ebenfalls in einem einheitlichen Projektionsbild Feinablesung und Grobablesung des Maßstabes sowie die Feinanzeigevorrichtung für die Hundertstelmillimeter. Infolge der stärkeren Vergrößerung, die für den etwa 1 cm langen Maßstabausschnitt angewendet wird, besitzen auch die Geräte dieser Art relativ große störende Abmessungen.
Ein weiteres Gerät, das die zuvor beschriebenen, in Zentimeter geteilten Maßstäbe benutzt, arbeitet Ablesegerät für in Millimeter-Intervalle geteilte
Strichmaßstäbe
Anmelder:
VEB Feinmess Dresden, Dresden, Kleiststr. 10
Als Erfinder benannt:
Rudolf Poppe,
Edwin Moche, Dresden
nach dem Zielstrahlprinzip. Es wird dabei nur ein Doppelteilstrich mit einem kleineren Maßstabausschnitt stärker vergrößert in ein Ablesefenster projiziert. Die Unterteilung des Zentimeterintervalls des Maßstabes wird nicht mehr durch einen Rechen, sondern durch die Verschiebung der ersten Hälfte des Objektivs vorgenommen. Die Reduzierung in der Größe des projizierten Maßstabausschnittes gestattet, daß die Geräte dieser Art mit kleineren Abmessungen gebaut werden können, bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß die Grobablesung des Maßstabes beim schnellen Verschieben des Gerätes über den Maßstab erschwert wird.
Ein anderer bekannter Weg zur Erzielung von kleinen Abmessungen des Gerätes ist, den Maßstab mit einer Millimeterteilung zu versehen, bei der jeder Teilstrich beziffert ist. Dadurch läßt sich der Projektionsausschnitt des Maßstabes zwar verkleinern und das Gerät klein halten, aber die Ablesung des Gerätes beim schnellen Verschieben des an einem Maschinentisch angebrachten Gerätes wird nicht mehr möglich, da die Ziffern zu schnell durch das Anzeigefenster laufen.
Zweck der Erfindung ist es, die den beschriebenen Ablesegeräten anhaftenden Mängel zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit kleinen Abmessungen herstellbares Ablesegerät für in Millimeter-Intervalle geteilte Strichmaßstäbe zu entwickeln, bei dem sowohl die Grob- als auch die Feinablesung übersichtlich an einer Stelle und die Grobablesung in einem größeren Maßstabausschnitt möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem mit einem Projektionssystem und einer verstellbaren und einer Feinanzeigevorrichtung gekoppelten Einstellmarke arbeitenden Ablesegerät dadurch gelöst, daß auf der einen Seite neben dem auf einer Mattscheibe fest angeordneten Millimeterrechen eine Symmetrie-
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marke mit einer in bekannter Weise darüber befindlichen Zylinderlinse fest angebracht ist und daß zur Abbildung eines Maßstabausschnittes auf diese Mattscheibe ein Objektiv und ein im bildseitigen Strahlengang liegender Spiegel, der auf der einen Seite des Millimeterrechens den die Halbzentimeterstriche überragenden Anteil der Zentimeterstriche des Maßstabes und auf der anderen Seite des Minimeterrechens, im Bereich der Symmetriemarke, die Millimeterstriche abbildet, vorgesehen sind und daß zur Ausleuchtung des Millimeterrechens der den mittleren Maßstabstrichbereich ausblendende Spiegel dient.
Da die Vergrößerung des Projektionssystems nur gering ist, kann durch die mögliche Beibehaltung eines Maßstabausschnittes von über 1 cm Länge eine gute Ablesung der Meßwerte auch beim schnellen Verschieben des Gerätes über dem Maßstab erreicht und andererseits das Gerät mit kleinen Abmessungen hergestellt werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weist das Gerät, um vorteilhaft eine digitale Feinablesung ausführen zu können, einen über einen Winkelhebel auf die den Millimeterrechen und die Symmetriemarke tragende Mattscheibe wirkenden Gewindetrieb auf, der fest mit einem Glaskreis verbunden ist, auf dem eine Folge von Zahlen spiralförmig in mehreren Windungen aufgebracht ist. Die Zahlen sind dabei durch einen Längsschlitz, dessen Höhenabmessung der der Zahlen entspricht und der in einer fest angebrachten undurchsichtigen Marke vorgesehen ist und durch eine wendeiförmige Nut, die in der Breite einer Zahl aus einer ebenfalls undurchsichtigen von der Feinverstellbewegung gesteuerten Kulisse ausgeschnitten ist, ablesbar.
Vorteilhaft sind weiter über dem in der Marke angeordneten Längsschlitz durchsichtige Ziffern 0 bis 9 vorgesehen und diese einzeln, dem jeweiligen Stand der Feinskala entsprechend, durch die aus der Kulisse ausgeschnittene wendeiförmige Nut beleuchtbar.
Beim Vorbeiwandern dieser Nut unter den durchsichtigen Ziffern läßt sich dort leicht eine Groborientierung auf Zehntelmillimeter vornehmen, da die Zahlen des Glaskreises beim schnellen Durchdrehen des Schraubtriebes nicht abgelesen werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist einer der innerhalb des Gerätes vorgesehenen Pentaspiegel kippbar angeordnet und durch einen Schraubtrieb bewegbar.
Durch Betätigung des Schraubtriebes läßt sich das Maßstabbild relativ zur Strichplatte verschieben und damit ein Nullen, d. h. ein Abgleichen eines beliebigen Einstellwertes auf einen abgerundeten Millimeterwert herbeiführen.
In der Zeichnung ist vereinfacht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Gerät,
F i g. 2 und 3 Querschnitte durch das Gerät,
F i g. 4 die Draufsicht auf das Gerät,
F i g. 5 die Spiralziffernscheibe mit der Abwicklung der Kulisse,
F i g. 6 die Anordnung der Grobanzeige für die Feinskala.
Bei dem dargestellten Gerät wird das Bild des Maßstabes 10, dessen mit Zehnmillimeterzahlen bezifferte Zentimeterstriche gegenüber den Halbzentimeterstrichen und diese wieder gegenüber den Millimeterstrichen verlängert sind, mittels des Objektivs 1 über das Dachkantprisma 2 und die Pentaspiegel 3 und 4 auf die Mattscheibe 5 zweifach vergrößert projiziert. Auf der Mattscheibe 5 sind der Millimeterrechen 6 und die Symmetriemarke 7 angeordnet. Ferner ist unmittelbar über der Symmetriemarke 7 an der Mattscheibe 5 die Lupenlinse 8 angebracht. Dicht unter dem Millimeterrechen 6 ist der Spiegel 9 befestigt. Er verhindert eine Abbildung des Maßstabes ίο 10 in den Bereich des Millimeterrechens 6 und sorgt andererseits für die Beleuchtung des Millimeterrechens 6. Links neben dem Millimeterrechen 6 erscheinen auf der Mattscheibe 5 die Enden der Zentimeterstriche mit den Zehnmillimeterzahlen, rechts daneben in der Symmetriemarke 7 die Millimeterteilung des Maßstabes 10. Der Spiegel 9 wird beleuchtet von der Lampe 10 über den Kondensor 11, dem Spiegel 12 und dem Halbspiegel 13. Der Spiegel 9 blendet von dem Bild des Maßstabes 10 den Bereich zwischen den Enden der Halbzentimeterstriche und den Enden der Millimeterstriche weg.
Das Licht für die Projektion des Maßstabes 10 wird über die Spiegel 28 und 30 und den Kondensor 29 dem Objektiv 1 und dem Maßstab 10 zugeführt.
Die Mattscheibe 5 wird verstellt über den Winkelhebel 14 durch Axialverschiebung der Gewindehülse 15 bei Drehung der Mutter 16. Mit der Mutter 16 ist der mattierte bezifferte Glaskreis 17 verbunden, auf den über vier Spiralwindungen verteilt die Ziffern 0 bis 100 angeordnet sind. Bei Axialverschiebung der Gewindehülse 16 zieht der verlängerte Arm 18 des Winkelhebels 14 an dem Seil 19. Über die feste Rolle 20 wird der Seilzug weiter auf die Rolle 21 geleitet, an der das Seil 19 fest angebracht ist. Die Rolle 21 ist mit dem die Kulisse 22 tragenden Hebel 23 verbunden. Die Kulisse 22 wird mit der in sie eingearbeiteten schrägen Nut 24 bei Drehung der Mutter 16 unter die Ziffernscheibe 17 vorbeigeschwenkt und gibt dadurch die jeweils abzulesende Ziffemspur frei. Als Index zum Ablesen der Ziffern dient ein Längsschlitz 25, der in die zwischen der Kulisse 22 und der Ziffernscheibe 17 angeordneten Maske 26 eingebracht ist. Das von der schrägen Nut 24 innerhalb des Längsschlitzes 25 frei gelassene Feld 27 wird durch das durch den Halbspiegel 13 hindurchgehende Licht beleuchtet. Dieses durch den Halbspiegel 13 gehende Licht durchleuchtet gleichzeitig je nach der Stellung der Kulisse 22 bzw. der schrägen Nut 24 die zur Grobanzeige der Feinablesung in die Maske 26 eingebrachten Ziffern 0 bis 9, so daß beim schnellen Vordrehen der Mutter 16 statt der Hundertstelmillimeter die Zehntelmillimeter abgelesen werden können.
Vorteilhaft können ferner über den auf der Ziffernscheibe 17 aufgebrachten Ziffern undurchsichtige Felder 33 angebracht sein, die die jeweils offene Ziffer der Grobskala abdecken, wenn in dem Längsschlitz 25 der Maske 26 eine Zahl der Ziffernscheibe 17 eingefangen ist.
Der Pentaspiegel 4 ist zur Nullung des Gerätes kippbar gelagert und über den Schraubtrieb 31 zu betätigen. Zur zusätzlichen allgemeinen Vergrößerung ist über den Ableseeinblick noch die Lupenlinse 32 gesetzt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ablesegerät für in Millimeter-Intervalle geteilte Strichmaßstäbe, deren mit Zehnmillimeter-
zahlen bezifferten Zentimeterstriche gegenüber deren Halbzentimeterstriche und diese gegenüber den Millimeterstrichen verlängert sind, bei dem über ein Objektiv und eine Projektionsoptik ein Ausschnitt des Strichmaßstabes in ein Ablesefenster projiziert wird, in dem zum Einfangen der Millimeterstriche eine verschiebbare und mit einer Feinanzeigevorrichtung gekoppelte Einstellmarke angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite neben dem auf einer Mattscheibe (5) fest angeordneten Millimeterrechen (6) eine Symmetriemarke (7) mit einer in bekannter Weise darüber befindlichen Zylinderlinse (8) fest angebracht ist und daß zur Abbildung eines Maßstabausschnittes auf diese Mattscheibe (5) ein Objektiv (1) und ein im bildseitigen Strahlengang liegender Spiegel (9), der auf der einen Seite des Millimeterrechens (6) den die Halbzentimeterstriche überragenden Anteil der Zentimeterstriche des Maßstabes (10) und auf der anderen Seite des Millimeterrechens (6), im Bereich der Symmetriemarke (7), die Millimeterstriche abbildet, vorgesehen sind und daß zur Ausleuchtung des Millimeterrechens (6) der den mittleren Maßstabstrichbereich ausblendende Spiegel (9) dient.
2. Ablesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen über einen Winkelhebel (14) auf die den Millimeterrechen (6) und die Symmetriemarke (7) tragende Mattscheibe (5) wirkenden Gewindetrieb aufweist, der fest mit einem Glaskreis (17) verbunden ist, auf dem eine Folge von Zahlen spiralförmig in mehreren Windungen aufgebracht ist, wobei diese Zahlen durch einen Längsschlitz (25), dessen Höhenabmessung der der Zahlen entspricht und der in einer fest angebrachten undurchsichtigen Maske (26) vorgesehen ist und durch eine wendeiförmige Nut (24), die in der Breite einer Zahl aus einer ebenfalls undurchsichtigen von der Feinverstellbewegung gesteuerten Kulisse (22) ausgeschnitten ist, ablesbar sind.
3. Ablesegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem in der Maske (26) angeordneten Längsschlitz durchsichtige Ziffern 0 bis 9 vorgesehen und diese einzeln, dem jeweiligen Stand der Feinskala entsprechend, durch die aus der Kulisse (22) ausgeschnittene wendeiförmige Nut (24) beleuchtbar sind.
4. Ablesegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der innerhalb des Gerätes vorgesehenen Pentaspiegel (3 oder 4) kippbar angeordnet und durch einen Schraubtrieb (31) bewegbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung H 18081 IX/42 d
(bekanntgemacht am 2. 6.1955);
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 808 489,
1892413;
französische Patentschrift Nr. 1018 093.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 540/175 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1018093A (fr) * 1949-05-11 1952-12-26 Hobart Mfg Co Perfectionnements aux balances
DE1808489U (de) * 1960-01-23 1960-03-24 Wenczler & Heidenhain Projektionsgeraet.
DE1892413U (de) * 1964-02-20 1964-05-06 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Ableselupe zum ablesen des messergebnisses von messgeraeten.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1018093A (fr) * 1949-05-11 1952-12-26 Hobart Mfg Co Perfectionnements aux balances
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DE1892413U (de) * 1964-02-20 1964-05-06 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Ableselupe zum ablesen des messergebnisses von messgeraeten.

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977