DE1266840B - Abschirmgehaeuse fuer ein elektrisches Geraet - Google Patents

Abschirmgehaeuse fuer ein elektrisches Geraet

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DE1266840B
DE1266840B DE1965S0097537 DES0097537A DE1266840B DE 1266840 B DE1266840 B DE 1266840B DE 1965S0097537 DE1965S0097537 DE 1965S0097537 DE S0097537 A DES0097537 A DE S0097537A DE 1266840 B DE1266840 B DE 1266840B
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frame
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shielding housing
soldering
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DE1965S0097537
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English (en)
Inventor
Hans Ziegler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/006Casings specially adapted for signal processing applications, e.g. CATV, tuner, antennas amplifier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Abschirmgehäuse für ein elektrisches Gerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Abschirmgehäuse für ein elektrisches Gerät, insbesondere für eine flache Baugruppe der elektrischen Nachrichten-und Meßtechnik, mit einem Deckel, der unter Zwischenlage einer sich wenigstens längs des Randes des Gehäuses erstreckenden, federnden Dichtung, zur Abdichtung gegen elektromagnetische Felder, auf das aus einem rechteckigen oder quadratischen Rahmen bestehende Gehäuse aufgesetzt ist.
  • Die derzeitige Technik bevorzugt den Aufbau von Geräten der elektrischen Nachrichtentechnik aus einzelnen abgeschlossenen Baugruppen, in denen eine Anzahl von meist kleinen Bauelementen samt Verstärkerelementen, z. B. Transistoren, in Form einer gedruckten Schaltung zu einer meist für sich funktionsfähigen Einheit zusammengeschlossen sind. Eine solche Einheit bildet z. B. einen Zwischenfrequenzverstärker, einen Modulator, einen Filterbaustein od. dgl. Zur Vermeidung von Verkopplungen über elektromagnetische Felder, wie sie insbesondere bei hochfrequenzführenden Baueinheiten auftreten können, ist eine sorgfältige Abschirmung der Baueinheit notwendig. Meist befindet sich die Leiterplatte daher in einem völlig geschlossenen Metallgehäuse, an dessen Rückseite abgeschirmte oder hochfrequenzverblockte Stecker befestigt sind. Der Zugang zu den Bauelementen in dem Abschirmgehäuse soll aber jederzeit und sehr einfach möglich sein. Dazu ist es erforderlich, die Baueinheit mit einem Deckel zu versehen, der einfach lösbar sein soll, eine gute Kontaktierung zum Gehäuse sicherstellen soll und der auch bei häufigem Wechsel keine Abnutzungserscheinungen zeigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Baugruppe insbesondere hinsichtlich der zuletzt genannten Forderungen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Abschirmgehäuse für ein elektrisches Gerät, insbesondere für eine flache Baugruppe der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik, mit einem Deckel, der unter Zwischenlage einer sich wenigstens längs des Randes des Gehäuses erstreckenden, federnden Dichtung, zur Abdichtung gegen elektromagnetische Felder, auf das aus einem rechteckigen oder quadratischen Rahmen bestehende Gehäuse aufgesetzt ist, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in die dem Deckel gegenüberliegende öffnung des Rahmens eine als gedruckte Schaltung ausgeführte Isolierstoffplatte mit der Bauteile tragenden Seite nach innen eingesetzt und mit dem Rahmen verbunden ist und daß der Abschlußdeckel an einer seiner Seiten über wenigstens eine Einklinkung mit dem Rahmen verbindbar ist, während auf der gegenüberliegenden Seite eine Schraubverbindung vorgesehen ist, und daß an der Innenseite des Deckels ein Federblech angeheftet ist, und daß an der Innenseite des Deckels ein Federblech angeheftet ist, das längs seines Randes in kurzen Abständen Einschnitte aufweist, so daß eine Fiederung entsteht, die mittels der Schraubverbindung an die Stirnflächen des Rahmens angepreßt wird, und daß ferner der Rand des Deckels wenigstens längs seiner senkrecht zur Klappachse liegenden Seiten gegen das Abschirmgehäuse mit einem zum Schutz der Kontaktfedern der Fiederung und zur Führung für den Deckel beim Aufsetzen an mehreren Stellen etwas gegen den Rahmen zu eingedrückten Falz versehen ist.
  • Durch die britische Patentschrift 900 777 ist zwar ein Abschirmgehäuse für die elektrische Nachrichtentechnik bekanntgeworden, bei der der Deckel innenseitig mit einer Schaumstoffschicht ausgelegt ist, die mit einer metallischen Folie überzogen ist. Das Abschirmgehäuse besitzt deckelseitig einen nach innen umgefalzten Rand, in den die Befestigungsschrauben für den Deckel eingreifen.
  • Diese Lösung ist jedoch einerseits mit dem Nachteil verbunden, daß die Folie nach mehrmaligem Lösen und Wiederbefestigen des Deckels starke Abnutzungserscheinungen zeigt und unter Umständen sogar an den Rändern, besonders bei starkem Anzug der Schrauben, einreißt. Durch unterschiedliches Anziehen der Befestigungsschrauben kann außerdem der Abgleich einer Baugruppe wegen verschiedener Durchbiegungen der Folie gestört werden. Andererseits ist auch die Montage und Demontage des Deckels bei dieser Anordnung wegen der notwendigen größeren Anzahl von Schrauben relativ arbeitsaufwendig und die Zugänglichkeit zu den Bauteilen durch den nach innen umgefalzten Rand der Deckelseite des Gehäuses erschwert.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1818 141 ist außerdem ein Gehäuse für nachrichtentechnische Geräte bekannt, das aus mehreren Einzelkästen aufgebaut ist, die miteinander unter anderem über eine Art Einklinkung verbunden sind. Nähere Beziehungen zum Erfindungsgegenstand sind bei dieser Einrichtung jedoch nicht vorhanden.
  • Bei der Einklinkung nach dem Erfindungsgegenstand ist es dabei von Vorteil, wenn diese aus wenigstens einer, vorzugsweise aus dem Deckel ausgerissenen Lasche besteht und aus einer zugeordneten, in einer der Rahmenseiten, insbesondere in einem Fortsatz des Rahmens, und vorzugsweise bei einem rechteckigen Rahmen auf einer der beiden Schmalseiten vorgesehenen Durchbrechung, in die die Lasche eingreift.
  • Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Anordnung bei einer Baugruppe, bei der die innerhalb des Rahmens befindliche Isolierstoffplatte mit wenigstens einer Leitschicht kaschiert ist, die durch Aussparungen in der Kaschierung der Leiterbahnen und eine rundum laufende Massekaschierung aufgeteilt ist, und bei der einerseits die Bauteile mit den Kaschierungen durch Lötung verbunden sind und andererseits die Isolierstoffplatte unter Zwischenfügung eines Löthilfsrähmchens in den Rahmen eingesetzt ist, der über die Löthilfsrähmchen mit der rundum laufenden Kaschierung durch eine Lötung fest verbunden ist.
  • Ein so gestaltetes Abschirmgehäuse samt Deckel weist eine ausgezeichnete elektrische Dichtheit auf bei gleichzeitig einfachster Herstellbarkeit. Die Montage und die Demontage des Deckels ist jederzeit mit ein paar Handgriffen einfach möglich. Der Deckel verursacht außerdem keine Verstimmungserscheinungen elektrischer Schwingkreise, wie sie bei Verwendung von schaumstoffhinterlegten Metallfolien nach mehrmaligem Wechsel des Deckels hervorgerufen werden können. Außerdem zeigen die Federelemente weder Abnutzungserscheinungen noch Ermüdungserscheinungen.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert.
  • Die F i g. 1 zeigt ein Abschirmgehäuse für ein elektrisches Gerät. Dieses Gerät besteht in diesem Ausführungsfall aus einer Baugruppe für die elektrische Nachrichten- und Meßtechnik mit folgenden Einzelheiten: Auf einem mit Boden versehenen Tragrahmen 2 ist ein Metallrahmen 1 montiert. Innerhalb dieses Rahmens 1 befindet sich nahe der Bodenplatte eine kaschierte Isolierstoffplatte 4, die mit Bauteilen 5 bestückt ist. Die gegebenenfalls doppelseitig kaschierte Isolierstoffplatte 4 trägt die Verdrahtung und die Bauelemente 5 und ist zweckmäßig nach Art der gedruckten Schaltungen hergestellt.
  • Wie aus den später folgenden Figuren besser ersichtlich, weist diese Isolierstoffplatte eine von den anderen Leiterbahnen getrennte, rund um den Rand der Isolierstoffplatte verlaufende Massekaschierung (21 in F i g. 2) auf. Diese Massekaschierung ist unter Zwischenfügung eines Löthilfsrähmchens (20 in F i g. 2) in den metallischen Rahmen 1 eingesetzt und an ihren Rändern mit dem Rahmen zweckmäßig durch Schwallötung verlötet. Die Rückseite des Rahmens trägt die elektrischen Anschlußelemente in Form von Steckern, die in diesem Fall aus abgeschirmten Koaxialsteckem 23 und einfachen Steckern 24 bestehen. Die Ebene, in der die Anschlußelemente enden, liegt noch um ein geringfügiges Stück hinter der Rückseite 2 a des Grundrahmens 2. Diese Rückseite ist mit Durchbrechungen 6 versehen, in die nach Einschub des Grundrahmens entsprechend gestaltete Stifte eingreifen, die sich am Boden des Aufnahmerahmens für die Baugruppe befinden. Dieser Aufnahmerahmen besteht aus verschiedenen Elementen, von denen eines in den Grundzügen in F i g. 1 unten rechts dargestellt ist. Zwei Seitenwände 30 sind über einen die Steckerbuchsen und die Stifte 28 tragenden Steg 29, vorzugsweise aus Isolierstoff, miteinander verbunden. Nuten 31 in den Seitenwänden dienen als Führung für die Baugruppe beim Einschieben. In sie greifen Ausprägungen (Führungsnasen) 19 des Grundrahmens 2 ein. Unterschiedliche Lage der Stifte 28 und zugehörigen Bohrungen 6 bei den einzelnen Baugruppen sichert die Unverwechselbarkeit der einzelnen Einheiten. Die Frontseite des Rahmens 2 ist mit einer Frontplatte 7 versehen, an der sich Befestigungselemente 8 für den gesamten Rahmen befinden. Der Rahmen 1 weist an der Oberseite der vorderen und hinteren Begrenzungswände je einen Fortsatz 9 bzw. 10 auf, der rechtwinklig zu den Rahmenseitenwänden abgebogen ist. Der rückseitige Fortsatz 9 weist zwei Durchbrechungen 11 auf, die vorzugsweise rechteckiges Profil haben. Der Deckel 12 der Baueinheit ist der besseren Einsicht in die Einheit wegen teilweise aufgeschnitten. Aus seinem rückseitigen Rand sind am Ort der Durchbrechungen 11 zwei Laschen 13 ausgerissen. Die Laschen weisen, wie dargestellt, eine wellige Form auf. Die Durchbrechungen 11 und die Laschen 13 bilden zusammen eine Einklinkung. Diese Laschen werden bei schräg nach vorn oben geneigtem Abschlußdecke112 in die Durchbrechungen 11 eingeschoben. Nach erfolgter Einklinkung wird der Deckel auf den Rand des Abschirmrahmens 1 niedergedrückt. Zur Befestigung sind zwei Schrauben 15 vorgesehen, die in entsprechende Gewindebohrungen zweier am Rahmen 1 befestigter Winkel 14 eingreifen. Der Deckel 12 ist, wie aus der F i g. 2 besser ersichtlich, mit federnden Dichtungselementen hinterlegt. An einer Stelle ist der Deckel aufgerissen, so daß eines der Federelemente 16 sichtbar ist. Um diese Federelemente beim Aufsetzen des Deckels oder beim Abnehmen vor Verbiegungen oder anderen Beschädigungen zu schützen, ist der Deckel an seinen beiden Längsseiten mit einem Falz 18 versehen, in den an zwei Stellen auf der Längsseite des Rahmens je eine Eindrückung 17 gemacht ist. Dadurch wird eine gewisse Führung des Deckels beim Aufsetzen bzw. Abheben erreicht. Die bereits genannten Schrauben 15 sind im Deckel versenkt angeordnet, so daß die Höhe der Baueinheit voll ausgenutzt werden kann.
  • Bei der nachfolgend beschriebenen F i g. 2 ist die Baueinheit quer aufgerissen dargestellt. Die Figur zeigt den vorderen Teil der Baueinheit. Besonders gut sind die Federelemente 16 daraus erkennbar, die aus einer Platte 33, die mit dem Deckel, z. B. durch Punktschweißung, verbunden ist, ähnlich einer Fiederung ausgestanzt sind. Außerdem ist besonders gut aus dieser Figur das rund um die kaschierte Platte 4 verlaufende Löträhmchen 20 zu ersehen, das auf der rund um die Leiterplatte 4 verlaufenden Massekaschierung 21 aufliegt und mit dieser z. B. durch Schwallötung verlötet ist. Die übrigen Einzelheiten entsprechen denen bei der F i g. 1.
  • Die F i g. 3 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel für den Erfindungsgegenstand. Bei der dargestellten Baueinheit ist wiederum der Deckel teilweise aufgeschnitten, so daß die elektrischen Bauteile im Inneren des Abschirmgehäuses und sonstige Einzelheiten besser erkennbar sind. Bei diesem Abschirmgehäuse sind die Anschlüsse teilweise seitlich aus dem Rahmen 1 herausgeführt, von wo aus Leitungen 25 zu den bereits erläuterten Anschlußelementen 23 und 24 führen. Die seitliche Herausführung der Anschlüsse hat den Vorteil, daß die Leitungen von der Isolierstoffplatte 4 zu den Durchführungen 26, die meist als Durchführungskondensatoren ausgebildet sind, kurz gehalten werden können. Die Anschlußelemente, d. h. Stecker, sitzen in diesem Fall nicht unmittelbar in der Rückwand des Rahmens, sondern auf einer getrennten Wand 22, die zwischen der Rückwand des Rahmens 1 und der Rückwand des Grundrahmens 2 angeordnet und mit dem Rahmen 1 fest verbunden ist. Zur besseren Unterbringung der Leitungen und wegen des Platzbedarfs der Durchführungselemente 26 dieser Leitungen ist die rechte Seitenwand des Rahmens 1 etwas zurückversetzt. Die Größe des Deckels 12 kann, wie dargestellt, zur besseren Abschirmung auch der Stecker jedoch beibehalten werden, lediglich die Kontaktfederelemente sind der jetzigen Rahmenform angepaßt. Auch die Einklinkung ist aus diesem Grund etwas abgeändert gegenüber der bei der F i g. 1, insofern nämlich, als die Lappen 13 innerhalb der Deckelfläche 12 ausgestanzt sind. Die Durchführungen 26 sind zweckmäßig als Durchführungskondensatoren ausgebildet. Der Abstand zwischen der Wand 22 und der Rückwand des Rahmens 1 wird durch Distanzröhrchen 27 garantiert. Über die Außenleiterhülsen der koaxialen Steckerbuchsen 23 sind diese Wand 22 und der Rahmen 1 miteinander verschraubt. Hierzu sind die Außenleiterhülsen mit Außengewinde und entsprechenden Muttern versehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Abschirmgehäuse für ein elektrisches Gerät, insbesondere für eine flache Baugruppe der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik, mit einem Deckel, der unter Zwischenlage einer sich wenigstens längs des Randes des Gehäuses erstreckenden, federnden Dichtung, zur Abdichtung gegen elektromagnetische Felder, auf das aus einem rechteckigen oder quadratischen Rahmen bestehende Gehäuse aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die dem Deckel gegenüberliegende COffnung des Rahmens (1) eine als gedruckte Schaltung ausgeführte Isolierstoffplatte (4) mit der Bauteile tragenden Seite nach innen eingesetzt und mit dem Rahmen verbunden ist und daß der Abschlußdeckel (12) an einer seiner Seiten über wenigstens eine Einklinkung (11,13) mit dem Rahmen (1) verbindbar ist, während auf der gegenüberliegenden Seite eine Schraubverbindung (15) vorgesehen ist, und daß an der Innenseite des Deckels ein Federblech (18) angeheftet ist, das längs seines Randes in kurzen Abständen Einschnitte aufweist, so daß eine Fiederung (16) entsteht, die mittels der Schraubverbindung an die Stirnflächen des Rahmens angepreßt wird, und daß ferner der Rand des Deckels wenigstens längs seiner senkrecht zur Klappachse liegenden Seiten gegen das Abschirmgehäuse mit einem zum Schutz der Kontaktfedern der Fiederung und zur Führung für den Deckel beim Aufsetzen an mehreren Stellen (17) etwas gegen den Rahmen zu eingedrückten Falz (18) versehen ist.
  2. 2. Abschirmgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einklinkung aus wenigstens einer, vorzugsweise aus dem Deckel ausgerissenen Lasche (13) besteht und aus einer zugeordneten, in einer der Rahmenseiten, insbesondere in einem Fortsatz des Rahmens, und vorzugsweise bei einem rechteckigen Rahmen auf einer der beiden Schmalseiten vorgesehenen Durchbrechung (11), in die die Lasche eingreift.
  3. 3. Abschirmgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatte mit wenigstens einer Leitschicht kaschiert ist, die durch Aussparungen in der Kaschierung in Leiterbahnen und eine rundum laufende Massekaschierung (21) aufgeteilt ist, und daß einerseits die Bauteile (5) mit den Kaschierungen durch Lötung verbunden sind und andererseits die Isolierstoffplatte unter Zwischenfügung eines Löthilfsrähmchens (20) in den Rahmen (1) eingesetzt ist, der über die Löthilfsrähmchen mit der rundum laufenden Kaschierung durch eine Lötung fest verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1818 141; britische Patentschriften Nr. 900 777, 892 182.
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