DE1266010B - Verfahren zur elektronischen Drehzahlkonstanthaltung von Gleichstrommotoren - Google Patents

Verfahren zur elektronischen Drehzahlkonstanthaltung von Gleichstrommotoren

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DE1266010B
DE1266010B DEL45803A DEL0045803A DE1266010B DE 1266010 B DE1266010 B DE 1266010B DE L45803 A DEL45803 A DE L45803A DE L0045803 A DEL0045803 A DE L0045803A DE 1266010 B DE1266010 B DE 1266010B
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DE
Germany
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motor
speed
circuit
voltage
adjustable
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Application number
DEL45803A
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English (en)
Inventor
Josef Dorfner
Heinz Gruber
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Loewe Opta GmbH
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Loewe Opta GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P7/285Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
    • H02P7/29Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using pulse modulation
    • H02P7/291Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using pulse modulation with on-off control between two set points, e.g. controlling by hysteresis

Description

  • Verfahren zur elektronischen Drehzahlkonstanthaltung von Gleichstrommotoren Die Anmeldung betrifft eine Schaltungsanordnung zur elektronischen Drehzahlkonstanthaltung eines Gleichstrommotors insbesondere für Tonbandgeräte mit einem Tachometer-Wechselstromgenerator für die Bildung einer der Motordrehzahl proportionalen Frequenz mit kapazitiven oder fotoelektrischen Abtastmitteln.
  • Zur Regelung der Drehzahl von elektrischen Motoren, z. B. von Gleichstrommotoren, wird im einfachsten Falle ein Fliehkraftschalter verwendet, der beispielsweise bei einer die Solldrehzahl übersteigenden Motordrehzahl den Motorstromkreis so lange unterbricht, bis die Solldrehzahl erreicht ist und der Stromkreis wieder geschlossen wird. Durch das selbsttätige öffnen und Schließen des Stromkreises in Abhängigkeit von der jeweiligen Motordrehzahl tritt im Mittel die gewünschte Solldrehzahl auf. Elektrische Kontakte von Fliehkraftschaltern haben jedoch insbesondere dann, wenn der Motorstromkreis durch einen Kontakt unmittelbar ein- und ausgeschaltet wird, eine kurze Lebensdauer im Vergleich zu derjenigen der übrigen Teile eines Gerätes mit Motorantrieb.
  • Eine andere bekannte Drehzahlregelung arbeitet nach dem Prinzip der Proportionalregelung mittels eines Tachometer-Generators, der mit der Welle des zu regelnden Motors fest gekuppelt ist und der eine der jeweiligen Drehzahl proportionale Gleichspannung liefert, die über einen Gleichstromverstärker den Motorstrom und damit auch die Drehzahl ändert. Der Nachteil dieser Regelungsart besteht darin, daß der Generator für den Motor eine Belastung darstellt, die zwar bei Motoren hoher Leistung ohne Bedeutung ist, die aber bei Kleinmotoren, die z. B. für Batterie-Tonbandgeräte benutzt werden, stark ins Gewicht fällt. Es sind deshalb Schaltungen zur Motordrehzahlregelung entwickelt worden, die ohne Kontakte mit beweglichen Teilen und ohne Belastung der Motorwelle auskommen. Dabei wird beispielsweise die Motordrehzahl trägheitslos auf fotoelektrischem, kapazitivern oder induktivern Wege abgetastet.
  • Es ist ferner bekannt, die der jeweiligen Drehzahl proportionale Abtastwechselspannung in eine Spannung zum Regeln der Motordrehzahl umzuformen.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl eines Gleichstromnebenschlußmotors werden die von einem Tachometer-Generator gelieferte Frequenz und eine Bezugsfrequenz einem Modulator zugeführt, an dem eine Frequenz gleich der Summe der Frequenzen, eine zweite Frequenz gleich der Differenz und die Bezugsfrequenz selbst vorliegt. Mittels eines Tiefpaßfilters wird nur die Differenzfrequenz an ein Differenzierglied weitergeleitet. Die im Differenzierglied erzeugten Impulse steuern einen Multivibrator, der bei jedem Eingangsimpuls einen Ausgangsimpuls vorwählbarer Impulsbreite bzw. -dauer an einen in Reihe zum Motorstromkreis liegenden Transistor abgibt und ihn impulsweise für den Motorstrom öffnet. In Abhängigkeit von der eingestellten Impulsbreite des Multivibrators entsteht entweder eine ohne Pausen ineinander übergehende Impulsfolge oder eine aus getrennten Impulsen bestehende Impulsfolge. Im zuletzt genannten Fall wird in den Impulspausen der Transistor gesperrt und damit der Motorstrom unterbrochen. Der Motor wird also nur bei seiner Solldrehzahl mit einer konstanten Gleichspannung betrieben, während er schon bei geringen Drehzahlabweichungen durch eine Impulsspannung gespeist wird. Außerdem sind der Gleichstrommotor und der Tachogenerator mechanisch gekuppelt, wodurch sich die weiter oben genannten Nachteile ergeben. Als Nachteil erweist sich bei der bekannten Anordnung auch die Notwendigkeit einer Bezugsfrequenzquelle und eines Modulators. Schließlich ist auch ein Prinzip zur Drehzahlregelung bekannt, nach welchem ein mit dem Motor verbundener Generator eine drehzahlproportionale Gleich- oder Wechselspannung liefert, die von einer vorbestimmten Amplitude ab ein Korrektursignal an einen im Motorstromkreis liegenden Verstärker abgibt, der dann den Motorstrom korrigiert. Zur Ausführung des Prinzips wird außer einer speziellen induktiven Drehzahlabtastvorrichtung eine Referenzfrequenzquelle vorausgesetzt, d. h. eine Vorrichtung mit einem Transistor, einer Diode und Widerständen und Kondensatoren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schaltungstechnisch einfache und exakt arbeitende Drehzahlregelungseinrichtung zu entwickeln, die weder eine Belastung des Motors noch eine Bereitstellung einer Referenzfrequenzquelle voraussetzt.
  • Erfindungsgemäß besteht eine Schaltungsanordnung zur elektronischen Drehzahlkonstanthaltung eines Gleichstrommotors, insbesondere für Tonbandgeräte mit einem Tachometer-Wechselstromgenerator, für die Bildung einer der Motordrehzahl proportionalen Frequenz mit kapazitiven oder fotoelektrischen Abtastmitteln darin, daß mit den Ausgangsklemmen des Drehzahlabtasters ein Vierpol aus einem im Längszweig liegenden Parallel-Resonanzkreis mit einer Resonanzfrequenz gleich der Solldrehzahl bzw. deren Vielfachen und einer im Querzweig liegenden Induktivität verbunden ist und die Resonanzspannung über einen Gleichrichter mit einem Schmitt-Trigger verbunden ist, an dessen Ausgang ein Schalttransistor angeschlossen ist, in dessen Kollektorkreis der Motor liegt.
  • Für die Einstellung der gewünschten Solldrehzahl kann von folgenden Möglichkeiten Gebrauch gemacht werden: a) Änderung des Frequenzganges des Netzwerks; dadurch wird dasjenige Spannungsniveau, bei dem der bistabile Multivibrator anspricht, erst bei einer anderen Frequenz bzw. Drehzahl erreicht.
  • b) Änderung der Frequenz des Abtasters durch Einfügen einer übersetzung zwischen dem abzutastenden Antriebsteil und dem Abtastorgan.
  • c) Änderung des Spannungsniveaus, bei dem der bistabile Multivibrator umgesteuert wird, durch einen einstellbaren Widerstand im Eingangskreis des Multivibrators.
  • Die unter a) und c) genannten Verfahren ermöglichen es z. B. auf einfache Weise, ein Tonbandgerät für zwei oder mehr Bandgeschwindigkeiten in der Drehzahl zu regeln. Dazu ist lediglich eine Umschaltung der Resonanzfrequenz des Vierpols bzw. eine Änderung des Schwellwertes des Schmitt-Triggers nötig. In beiden Fällen könnte also auf die sonst übliche mechanische Umschaltung der Antriebselemente, wie z. B. der Zwischenräder, oder auf eine unmittelbare Umschaltung der Motordrehzahl verzichtet werden. Die zusätzlichen Drehzahlen werden also allein durch eine Änderung der Charakteristik der Regelvorrichtung hervorgerufen.
  • Die Erfindung ist im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. In der Zeichnung bedeutet F i g. 1 ein Blockschaltbild für eine Drehzahlregelung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und F i g. 2 ein vereinfachtes Schaltbild einer ausgeführten Regelanordnung.
  • Im Blockschaltbild gemäß Fig. 1 bezeichnet 1 einen Elektromotor, z. B. einen Gleichstrom-Kleinmotor für Tonbandgeräte, und 2 einen Tachogenerator, der mit der Welle des Antriebsmotors oder eines damit verbundenen Getriebetelles fotoelektrisch induktiv oder kapazitiv gekuppelt ist (gestrichelte Linie in Fig. 1 und 2). Die Abtastung erfolgt also ohne Belastung des Motors. Beispielsweise trägt die Motorwelle in bekannter Weise auf ihrem Umfang eine Markierung, die mittels einer Lichtquelle und einer Fotozelle oder eines Fotowiderstandes abgetastet wird. Der durch einen Wechselstromgenerator symbolisierte Tachogenerator liefert dann eine Wechselspannung mit >einer der Motordrehzahl pro-, portionalen Frequenz. Die Abtastspannung wird einem mit einem Resonanzkreis 3 a, der auf eine der Solldrehzahl oder deren Vielfachen entsprechende Frequenz abgestimmt ist, zugeführt. Der Vierpol formt jede Frequenzänderung in eine proportionale Änderung einer Wechselspannungsamplitude um Die Ausgangsspannung des Vierpols dient nach Gleichrichtung durch einen Gleichrichter 4 als Schwellwertspannung für einen Schmitt-Trigger 5, der bekanntlich dann seinen Schaltzustand ändert, wenn an ihm ein bestimmtes Spannungsniveau überschritten bzw. unterschritten wird. Der Trigger steuert einen Schalttransistor, in dessen Kolloktorkreis der Motor 1 liegt und der den Motorstrom bzw. die Motordrehzahl beeinflußt.
  • Ein Schaltbild ist in F i g. 2 dargestellt. Das frequenzabhängige Netzwerk besteht aus einem Resonanzkreis 3 a im Längszweig, einer Querinduktivität 3 b. Ihm folgt ein Transistorverstärker mit einem Transistor 6 in Emitterschaltung, von dem die verstärkte Resonanzspannung über einen Koppelkondensator 7 einem Gleichrichter 4 zugeleitet vArd. Mit dem einstellbaren Kondensator des Resonanzkreises 3 a läßt sich die Resonanzfrequenz beliebig verändern. Die Transistoren 8, 9 gehören zu einem Schmitt-Trigger, dessen Schwellwertspannung, d. h. die Spannung, bei der der Trigger von einem Schaltzustand in den anderen umgesteuert wird, mit einem Widerstand 10 in der Basiszuleitung des Transistors 8 kontinuierlich oder stufenweise einstellbar ist An den Ausgang des Schmitt-Triggers schließt sich ei ' n Schalttransistor 11 an, dessen Kollektor-Emitterstrecke als ein den Motorstromkreis ein- oder ausschaltender Schaltkontakt dient. Mit 12 ist eine Zenerdiode bezeichnet, die die Schaltung von Speise#-spannungsschwankungen weitgehend unabhängig macht. Die Einstellung der Regelanordnung auf eine bestimmte Motor-Solldrehzahl erfolgt beispielsweise dadurch, daß der Widerstand 10 am Eingang der Triggerschaltung verstellt wird, wodurch sich die Schwellwertspannung für den Schmitt-Trigger erhöht oder verkleinert. Der Widerstand 10 wird dabei so eingestellt, daß im Augenblick des überschreitens der gewählten Solldrehzahl der Trigger umgesteueit wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Frequenzgang des Netzwerkes durch einstellbare Schaltelemente des Netzwerkes zu verändern und damit bei gleicher Motordrehzahl eine kleinere oder größere Ausgangsamplitude zur Steuerung des Schalters zu erhalten. Ferner kann mit dem gleichen Erfolg auch zwischen dem Abtastorgan 2 und dem abzutastenden Antriebsteil des Motors eine veränderbare übersetzung ü (F i g. 2), z. B. ein oder mehrere auf der Motorwelle befestigte Zahnräder oder Lochscheiben, eingefügt werden. Schließlich lassen sich auch jeweils zwei der vorher genannten Möglichkeiten gleichzeitig anwenden, z. B. in Form einer Grob- und Feineinstellung.
  • Die Grob- und Feineinstellung kann auch zu einer einfachen Drehzahlumschaltung des Antriebes erweitert werden, wenn die Charakteristik der gesamten Regelanordnung beispielsweise durch Umschalten der Schwellspannung des bistabilen Multivibrators und/oder der Kennlinien des Netzwerkes stufenweise verändert wird. Die Änderung wird zweckmäßigerweise durch Zu- oder Abschalten von ohmschen, kapazitiven oder induktiven Widerständen an denselben Schaltelementen vorgenommen, die zur Grob- und Feineinstellung dienen.
  • Eine unter Anwendung der Erfindung aufgebaute Anordnung zur Drehzahlregelung arbeitet in einem großen Speisespannungsbereich mit Schwankungen von etwa ±30% mit ausreichender Betriebssicherheit, denn die dabei auftretende Drehzahländerung beträgt höchstens ± 1 %. Die neue Schaltungsanordnung läßt sich zur Drehzahlregelung von Motoren verschiedener Art anwenden, z. B. für Gleichstrom-Kleinmotoren in batteriebetriebenen Tonbandgeräten.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Schaltungsanordnung zur elektronischen Drehzahlkonstanthaltung eines Gleichstrommotors, insbesondere eines Tonbandgerätemotors, mit kapazitiven oder fotoelektrischen Drehzahl-Abtastmitteln und mit einem Tachometer-Wechselstromgenerator für die Bildung einer der Motordrehzahl proportionalen Frequenz, d a - durch gekennzeichnet, daß mit den Ausgangsklemmen des Drehzahlabtasters(2) ein Vierpol (3) aus einem im Längszweig liegenden Parallel-Resonanzkreis (3a) mit einer Resonanzfrequenz gleich der Solldrehzahl bzw. deren Vielfachen und einer im Querzweig liegenden Induktivität (3 b) verbunden ist und die Resonanzspannung über einen Gleichrichter (4) an einen Schmitt-Trigger (8, 9) geführt ist, an dessen Ausgang ein Schalttransistor (11) angeschlossen ist, in dessen Kollektorkreis der Motor (1) liegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz des Vierpols (3) einstellbar ist. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellspannung für den Schmitt-Trigger (8, 9) einstellbar ist. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen Teil des Motors (1) und dem Tachometer-Generator (2) ein übersetzungsgetriebe (ü) vorgesehen ist, dessen übersetzungsverhältnis einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1109 254, 1133453.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109254B (de) * 1955-05-06 1961-06-22 Westinghouse Electric Corp Anordnung zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl eines Gleichstrom-nebenschlussmotors
DE1133453B (de) * 1958-10-03 1962-07-19 Frako Kondensatoren Und Appbau Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Gleichstromenergie benoetigenden elektrischen Verbrauchers, vorzugsweise zur spasmodischen Regelung von Elektromotoren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109254B (de) * 1955-05-06 1961-06-22 Westinghouse Electric Corp Anordnung zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl eines Gleichstrom-nebenschlussmotors
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