DE1265242B - Schaltungsanordnung zur Amplitudenbegrenzung von Signalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Amplitudenbegrenzung von Signalen

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DE1265242B
DE1265242B DEN29560A DEN0029560A DE1265242B DE 1265242 B DE1265242 B DE 1265242B DE N29560 A DEN29560 A DE N29560A DE N0029560 A DEN0029560 A DE N0029560A DE 1265242 B DE1265242 B DE 1265242B
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DE
Germany
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impedance
amplitude
transistor
circuit
output signal
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DEN29560A
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English (en)
Inventor
Pieter Marinus Van Den Avoort
Jacob De Boer
Johannes Hendrik Wessels
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/002Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general without controlling loop
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/02Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general by means of diodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/06Limiters of angle-modulated signals; such limiters combined with discriminators

Landscapes

  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Amplitudenbegrenzung von Signalen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Amplitudenbegrenzung von Signalen mit vier amplitudenabhängigen Widerstandselementen, die in einer Brückenschaltung untergebracht sind, wobei das in der Amplitude zu begrenzende Signal einem ersten Eckpunkt dieser Brückenschaltung zugeführt und das Ausgangssignal einem zweiten, dem erstgenannten Eckpunkt diametral gegenüberliegenden Eckpunkt entnommen wird und die weiteren zwei Eckpunkte der Brückenschaltung an eine Speisequelle angeschlossen sind, um eine Voreinstellung der Brückenschaltung zu ermöglichen.
  • Eine solche Schaltungsanordnung ist aus F i g. 3 der britischen Patentschrift 994 967 bekannt. Solche Schaltungsanordnungen werden z. B. zur Begrenzung frequenzmodulierter Signale verwendet. Eine solche Begrenzungsschaltung jedoch kann auch erfolgreich in dem sogenannten Phasenkompensationskreis einer Indexröhrenschaltung eines Farbfernsehempfängers benutzt werden. Die Amplitude des einem Photovervielfacher entnommenen Indexsignals muß dabei stark begrenzt werden. Dies ist daher notwendig, daß infolge der Intensitätsmodulation des Elektronenstrahls der Indexröhre das dem Photovervielfacher entnommene Ausgangssignal in der Amplitude stark variieren kann.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese bekannte Begrenzungsschaltung, wie dies weiter unten näher erläutert wird, den Nachteil des kapazitiven Ubersprechens hat, so daß die Begrenzungswirkung herabgemindert wird. Um diesen Nachteil zu beheben, ist die Schaltungsanordnung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß, um das in dieser Begrenzungsschaltung auftretende Übersprechen zu vermeiden, das in der Amplitude zu begrenzende Signal über eine Phasenumkehrstufe zugeführt wird, wobei ein erstes Ausgangssignal dieser Umkehrstufe dem erwähnten ersten Eckpunkt der Brückenschaltung und ein zweites Ausgangssignal dieser Umkehrstufe, dessen Phase der des erstgenannten Ausgangssignals entgegengesetzt ist, über eine passend gewählte Impedanz einer weiteren Impedanz zugeführt wird, wobei der Verbindungspunkt der passend gewählten und der weiteren Impedanz mit dem erwähnten zweiten Eckpunkt verbunden ist.
  • Einige mögliche Austührungstormen der Schaltungsanordnung nach der Erfindung werden an Hand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, in der F i g. 1 die bekannte Begrenzungsschaltung mit einer sogenannten Vierdiodenbrücke zeigt, die F i g. 2 und 3 zur Erläuterung der kapazitiven Ubersprecherscheinung in der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 dienen, F i g. 4 die Schaltungsanordnung nach der Erfindung, F i g. 5 ein Vektordiagramm zur Veranschaulichung der kapazitiven Ubersprecherscheinung und deren Beseitigung, F i g. 6 eine erste Ausführungsform einer in bezug auf F i g. 4 weiter verbesserten Begrenzungsschaltung und F i g. 7 eine zweite Ausführungsform einer in bezug auf F i g. 4 noch weiter verbesserten Begrenzungsschaltung zeigt.
  • In F i g. 1 bezeichnet 1 die Quelle des in der Amplitude zu begrenzenden Signals E;. Dieses Signal wird über den Kondensator 2 einem ersten Eckpunkt 3 der aus den vier Dioden 4 bis 7 zusammengebauten Brückenschaltung zugeführt. Diese Brückenschaltung wird durch die Widerstände 8 und 9 voreingestellt, die an eine Speisespannungsquelle angeschlossen sind, deren Plusklemme mit dem freien Ende des Widerstands 8 und deren Minusklemme mit Erde verbunden ist. Das in der Amplitude begrenzte Signal 10 kann über einen Kondensator 11 einem zweiten Eckpunkt 12 der Brückenschaltung entnommen werden, welcher Eckpunkt 12 dem erstgenannten Eckpunkt 3 diametral gegenüberliegt. Dieses Ausgangssignal tritt über einer Impedanz 13 auf, die zwischen der Leitung 14 und Erde angebracht ist, welcher Leitung 14 das endgültige Ausgangssignal 10 entnommen werden kann.
  • Wie eingangs erwähnt, hat diese an sich gut arbeitende Begrenzungsschaltung den Nachteil des sogenannten kapazitiven Ubersprechens. Diese Wirkung läßt sich wie folgt erklären.
  • Links in F i g. 1 ist bei 15 das Eingangssignal Ei angedeutet, wie dieses von der Quelle 1 geliefert wird. Es zeigt sich, daß dieses Signal während der Zeitperiode von 0-t1 positive und während der Zeitperiode von tl-t#, negative Polarität hat. Die Zeitspanne 0-t, ist eine ganze Periode dieses Eingangssignals E,.
  • Wenn in der Zeitperiode 0-t1 das Eingangssignal E; einen durch die Voreinstellung bestimmten Grenzwert überschreitet, werden die Dioden 4 und 6 gesperrt, während die Dioden 5 und 7 leitend bleiben. Es entsteht infolgedessen die in F i g. 2 dargestellte Lage. Die Kondensatoren 4' und 6' der F i g. 2 stellen die Streukapazitäten der gesperrten Dioden 4 und 6 dar, während die Linien 5' und 7' andeuten, daß die Dioden 5 und 7 leitend sind; es wird dabei angenommen, daß der Widerstandswert der Dioden 5 und 7 in dieser Lage praktisch vernachlässigbar ist.
  • Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß der erste Eckpunkt 3 in dieser Lage praktisch gegen den zweiten Eckpunkt 12 isoliert ist, da das Eingangssignal E; praktisch über die leitende Diode 5 und den Widerstand 9 nach Erde abgeführt wird. Daher nimmt in dieser Lage das Ausgangssignal 10 einen nahezu konstanten Wert an, der durch die gewählte Voreinstellung bedingt wird.
  • Weiterhin ist aus F i g. 2 ersichtlich, daß die Isolierung der Eckpunkte 3 und 12 nicht vollständig ist infolge des Auftretens der Streukapazitäten 4' und 6'. Es erfolgt somit ein gewisser Grad kapazitiven Ubersprochens von dem Punkt 3 zum Punkt 12 über die Parallelschaltung der Kondensatoren 4' und 6'. Die Amplitude des Ausgangssignals 10 ist daher nicht konstant, sondern nimmt bei zunehmender Amplitude des Eingangssignals E, auch zu. Es tritt jedoch eine Nebenerscheingung auf, die tatsächlich die Wirkung weiter verschlechtert, d. h. das Auftreten von Phasenverschiebungen zwischen dem Eingangssignal E; und dem Ausgangssignal 10 infolge dieses kapazitiven U bersprechens. Dies wird an Hand der F i g. 5 näher erläutert. Eine ähnliche Erscheinung gilt für die Zeitspanne tl-t, Wenn während dieser Zeitspanne die negative Amplitude den durch die Voreinstellung bestimmten Grenzwert überschreitet, werden die Dioden 5 und 7 gesperrt, während die Dioden 4 und 6 nach wie vor leitend sind. Diese Lage ist in F i g. 3 veranschaulicht, wobei die Kondensatoren 5" und 7" die Streukapazitäten der Dioden 5 und 7 darstellen und die Linienabschnitte 4" und 6" die leitenden Dioden 4 und 6 andeuten. Ein Vergleich zwischen den F i g. 2 und 3 zeigt, daß tatsächlich die gleiche Ubersprecherscheingwig auftritt, nur mit dem Unterschied, daß bald die parallelliegenden Kapazitäten 4' und 6' und bald die parallelliegenden Kapazitäten 5" und 7" für das kapazitive Übersprechen verantwortlich sind.
  • Die Tatsache. daß infolge dieses kapazitiven Übersprechens sowohl eine Amplitudenänderung als auch eine Phasenänderung in dem Ausgangssignal 10 bei veränderlicher Amplitude des Eingangssignals E; auftreten, wird an Hand des Vektordiagramms nach F i g. 5 erläutert.
  • In F i g. 5 stellt der Vektor 16 die Ausgangsspannung am Eckpunkt 12 dar, wenn kein kapazitives Ubersprechen auftreten würde. Der Vektor 16 hat eine konstante Länge. da das Ausgangssignal am Eckpunkt 12 ohne Ubersprecherscheinung eine konstante Amplitude haben würde. Der Vektor 17 stellt denjenigen Teil des Eingangssignals E; dar, der über die parallelliegenden Kapazitäten 4' und 6' bzw. 5" und 7" den zweiten Eckpunkt 12 erreicht. Die geringe Länge des Vektors 17 setzt voraus, daß das Eingangssignal E; eine geringe Amplitude hat. Nimmt die Amplitude des Eingangssignals E; zu, nimmt, da die kapazitive Ubersprechwirkung nicht begrenzt wird, auch die Amplitude des Ubersprechsignals zu, so daß es durch den Vektor 17' in F i g. 1 dargestellt werden kann.
  • Selbstverständlich deuten die Vektoren 17 und 17' nur zwei gesonderte Werte an, welche zwei gesonderten Amplituden des Eingangssignals E, zugehören. Da die Amplitude des Eingangssignals verschiedene Werte annehmen kann, lassen sich auch andere Längen von Vektoren zwischen denen der Vektoren 17 und 17' denken. Da bekanntlich das Gesamtausgangssignal an einem bestimmten Punkt stets die Summe der an diesem Punkt wirksamen Spannungen ist, kann bei Berücksichtigung der Vektoren 16 und 17 die Ausgangsspannung 10 durch den Vektor 18 dargestellt werden, während bei Berücksichtigung der Vektoren 16' und 17' das Ausgangssignal 10 durch den Vektor 19 vertreten werden kann. Da, wie vorstehend gesagt, zwischen den durch die Vektoren 17 und 17' vertretenen Werten allerlei Werte auftreten können, kann auch das Ausgangssignal beliebige Werte zwischen den durch die Vektoren 18 und 19 dargestellten Werten annehmen. Ein Vergleich zwischen den Vektoren 16, 18 und 19 zeigt, daß nicht nur eine Zunahme der Amplitude des Ausgangssignals bei zunehmender Amplitude des Eingangssignals E,, sondern auch eine Phasenverschiebur,- auftritt. da zwischen den Vektoren 16 und 18 ein Plia,:nunterschied @z und zwischen den Vektoren 16 und 19 ein Phasenunterschied (i vorliegt. Infolge des kapazitivc-.. tTbersprechens hat das Ausgangssignal also weder eine konstante Am- plitude noch eine konstantc Phase. Beide Erscheinungen wirken sehr störend. da bei einem frequenzmodulierten Signal gerade die Amplitude konstant bleiben soll, während die.'."@iidcriing der Phase eine Verzerrung der Information zur Folge hat, die als Frequenzmodulation in dein Signal wirksam ist.
  • Auch wenn die Begrenzungsschaltung in dem Phasenlauf einer Indetröhrenschaltung verwendet wird, sind beide Erscheinungen nicht erwünscht, da das in diesem Phasenlauf verarbeitete Indexsignal eine konstante Amplitude und eine konstante Phase haben muß, da sonst das für Synchronisierungszwecke verwendete Indexsignal eine Funktion nicht einwandfrei erfüllen kann. Zweck der Erfindung ist es diese kapazitive Ubersprecherscheinung zu verringern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in F i g. 4 dargestellt. In der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 wird das Eingangssignal E; der Begrenzungsschaltung über eine Phasenumkehrstufe zugeführt, die in dem Schaltbild von F i g. 4 nur durch zwei Spannungsquellen 21 und 22 schematisch dargestellt ist, welche die Eingangssignale E; und E; liefern, was mit 15 bzw. 15' bezeichnet ist. Beide Eingangssignale haben die gleiche Amplitude, aber entgegengesetzte Phasen. Das erste Eingangssignal E; wird über den Kondensator 2 dem ersten Eckpunkt 3 der Brückenschaltung und das zweite Eingangssignal Ei' wird über einen weiteren Kondensator 23 dem zweiten Eckpunkt 12 dieser Brückenschaltung zugeführt. Zwischen dem zweiten Eckpunkt 12 und dem Punkt, mit dem der Kondensator 23 verbunden ist, liegt der Kondensator 11. aber wenn vorausgesetzt wird, daß der Kondensator 11 in bezug auf die Wiederholungsfrequenz des Eingangssignals 15 verhältnismäßig groß ist, so ist die Impedanz dieses Kondensators 11 vernachlässigbar. Dies bedeutet, daß das von dem Punkt 3 kapazitiv übersprechende Signal durch das Signal ausgeglichen wird, das über den Kondensator 23 zugeführt wird, sofern der Wert des Kondensators 23 passend gewählt wird. Der Wert des Kondensators 23 läßt sich wie folgt bestimmen. Da das erste Eingangssignal 15 und das zweite Eingangssignal 15' praktisch gleiche Amplituden haben und angenommen, daß sowohl der Kondensator 2 als auch der Kondensator 11 verhältnismäßig groß sind, muß der Wert des Kondensators 23 praktisch gleich der Summe der Kondensatoren 4' und 6' bzw. 5" und 7" sein, wobei vorausgesetzt wird, daß die Kapazitäten 4', 6', 5" und 7" einander praktisch gleich sind, was für gleichartige Dioden 4, 5, 6 und 7 praktisch der Fall ist.
  • Wenn die Kondensatoren 2 und 11 nicht als verhältnismäßig groß betrachtet werden können, wird der Kapazitätswert des Kondensators 23 durch bestimmt, in welcher Gleichung C@, C#. C@, C11 und C_3 die Kapazitätswerte der Kondensatoren 2. 4', 4'. 11 bzw. 23 bezeichnen. Es wird auch hier vorausgesetzt. daß die Kondensatoren 4', 6', 5" und 7" gleiche Werte haben.
  • Wenn die Amplituden des ersten Eingangssignals 15 und des zweiten Eingangssignals 15' einander nicht gleich sind, kann dennoch durch geeignete Anpassung des Kondensators 23 die erwünschte Kompensation erzielt werden. Angenommen, daß das von der Quelle 2 gelieferte Signal 15' eine größere Amplitude hat als das von der Quelle 21 gelieferte Signal 15, so kann durch Verringerung des Kondensators 23 crrcicht werden. daß der Spannungsfall über den durch die Elemente 23 und 13 gebildeten Spannungsteiler größer ist, wodurch die größere Amplitude des von der Quelle 22 gelieferten Signals ausgeglichen wird.
  • Es wird einleuchten, daß, wenn zwischen der Quelle 21 und der Ausgangsklemme 14 andere Impedanzen als lediglich Kapazitäten vorhanden sind, z.. B. Impedanzen in Form von Widerständen oder Induktivitäten, durch Reihen- oder Parallelschaltung von Widerständen und'oder Induktivitäten mit dem Kondensator 23 die Impedanz zwischen der Quelle 22 und der Ausgangsklemme 14 an die Impedanz zwischen der Quelle 21 und der Ausgangsklemme 14 angepaßt werden kann, wobei die Streukapazitäten 4', 6', 5" und 7" zwischen den Punkten 3 und 12 berücksichti-t werden müssen.
  • Dic Tatsache, daß durch diesen Ausgleich die Begrenzungsschaltung nach F i g. 4 ein Ausgangs-Signal 10 mit konstanter Amplitude liefert. läßt sich an Hand der F i g. 5 erklären. Angenommen, daß der Vektor 24 bzw. 24' die Spannung darstellt, die über den Kondensator 23 die Ausgangsklemme 14 erreicht, so werden diese Vektoren gerade die Vektoren 17 und 17 gerade ausgleichen, so daß unabhängig von der Größe des Eingangssignals Ei das Ausgangssignal 10 stets durch den Vektor 16 dargestellt werden kann, der eine konstante Amplitude und Phase hat. Auch alle anderen Werte als die durch die Vektoren 24 und 24' angegebenen Werte können selbstverständlich auftreten, da das Signal E; über zwei Strecken verteilt wird, so daß bei Änderung der Amplitude des durch die Vektoren 17 bzw. 17 dargestellten Signals die Amplitude des durch den Vektor 24 bzw. 24' dargestellten Signals sich entsprechend ändert.
  • Obgleich ein Phasenunterschied von 90 zwischen den Vektoren 16 und den Vektoren 17 bzw. 17 vorausgesetzt ist, braucht dies selbstverständlich nicht stets der Fall zu sein. Dies trifft nur zu, wenn der Wert der Impedanz 13 in bezug auf den Impedanzwert der Kapazitäten 4', 6', 5" und 7" gering ist. Ist dies nicht der Fall, so tritt ein Phasenunterschied von weniger als 90` zwischen dem Vektor 16 und den Vektoren 17, 17 auf. Die Vektoren 24, 24' sind auch dann bei richtiger Anpassung des Kondensators 23 oder anderer passend gewählter Impedanzen zwischen der Quelle 22 und der Ausgangsklemme 14 genau den Vektoren 17, 17" gegenphasig, so daß dies beim Ausgleichen der Ubersprechwirkung unwesentlich ist.
  • Obgleich die vorstehend beschriebene Brückenschaltung mit Halbleiterdioden 4 bis 7 ausgerüstet ist, kann sie selbstverständlich auch andere amplitudenabhängige Widerstandselemente enthalten. Es können statt Halbleiterdioden z. B. übliche Röhrendioden verwendet werden, was bei Schaltungen mit Röhren statt Transistoren wesentlich ist, so daß der Transistor 20 durch eine Triode oder eine Pentode ersetzt werden kann. Es ist auch möglich, die üblichen Halbleiterdioden 4, 5, 6 und 7 durch Zenerdioden zu ersetzen, wenn Transistoren benutzt werden, und durch Neon- oder andere Gasentladungsröhren im Falle einer Röhrenbestückung. Statt Dioden lassen sich auch spannungsabhängige Widerstände verwenden, da der Widerstandswert derselben sich als Funktion der Amplitude des zugeführten Eingangssignals ändert. Es soll in diesen Fällen selbstverständlich darauf geachtet werden, daß die durch den Kondensator 23 gebildete Impedanz, die gegebenenfalls mit Widerständen und Induktivitäten ergänzt wird, den zum Ausgleich der Ubersprechwirkung erforderlichen Wert hat.
  • F i g. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Bildung der zwei Spannungsquellen 21 und 22 nach F i g. 4. Sie werden durch zwei Transistoren 25 und 26 gebildet. Die Notwendigkeit einer solchen komplizierten Lösung kann wie folgt erläutert werden.
  • Wenn der Begrenzungspegel der guten Wirkung des 4-Diodenbegrenzers (4, 5, 6, 7) z. B. bei 0,3 V liegt und wenn der zugehörende Ausgangsstrom 3 mA beträgt, muß der Strom Il durch den Widerstand 8 etwa 3 mA betragen. Sind zwei der vier Dioden gesperrt, so muß die Quelle 21 stets einen Strom von 3 mA führen (dieser Zustand ist in den F i g. 2 und 3 angedeutet), aber die Spannung kann den Wert von 0,3 V weit überschritten haben. Gerade an dem Begrenzungspegel beträgt also die Ausgangsimpedanz für die Quelle 21 etwa während bei einem Anstieg der Spannung auf z. B. 3 V diese Ausgangsimpedanz beträgt. In der Schaltungsanordnung nach F i g. 6 ist der Transistor 26 gemeinsam mit seinem Emitterwiderstand 27 als Spannungsquelle 21 wirksam. Wenn angenommen wird, daß der Emitterwiderstand 27 etwa 500 Ohm ist, so ist mit diesem Emitterwiderstand eine zwischen 100 und 1000 Ohm schwankende Impedanz parallel geschaltet. Ist diese veränderliche Impedanz als ohmisch zu betrachten (was bei dem Ausgleich nach F i g. 4 vorausgesetzt werden darf), so ändert sich die Impedanz in dem Emitterkreis des Transistors 26 zwischen etwa 83 und 380 Ohm. Wenn der Transistor 26 direkt als Phasenumkehrstufe verwendet und zu diesem Zweck ein Widerstand in seinen Kollektorkreis aufgenommen werden würde, so kann mit Rücksicht auf die zwischen 83 und 380 Ohm veränderliche Impedanz im Emitterkreis nicht die Bedingung erfüllt werden, daß unter allen Umständen die Spannung von der Emitterelektrode des Transistors 26 die gleiche Amplitude hat wie die Spannung des der Kollektorelektrode entnommenen Signals.
  • Dieses Bedenken liegt jedoch nicht vor, wenn das zweite Eingangssignal 15' der Kollektorelektrode des Transistors 25 entnommen wird. Der Basisstrom des Transistors 26 ist erheblich niedriger als der Emitterstrom, so daß die Impedanz in dem Basiskreis um den Stromverstärkungsfaktor u 'mal größer ist als die Impedanz im Emitterkreis. Ist a = 50, so ändert sich die Ausgangsimpedanz im Emitterkreis des Transistors 25 zwischen 83 - 50 :-- 4000 Ohm und 380 - 50 ;r-- 19000 Ohm.
  • Wird der Emitterwiderstand 28 des Transistors 25 hinreichend klein gewählt, z. B. 80 Ohm, so wird die Änderung von 4000 auf 19000 Ohm praktisch keine Änderung der Gesamtimpedanz im Emitterkreis des Transistors 25 hervorrufen. -Das zweite, dem Kollektorwiderstand 29 entnommene Eingangssignal 15' hat infolgedessen stets die gleiche Amplitude, unabhängig von den erwähnten Änderungen. Indem außerdem für den Widerstand 29 der richtige Wert gewählt wird (hier 56 Ohm), kann zudem dafür gesorgt werden, daß die Amplitude des Signals 15' über dem Widerstand 29 praktisch gleich der Amplitude des Signals 15 über dem Widerstand 27 ist.
  • Obgleich in dem Beispiel nach F i g. 6 die Transistoren 25 und 26 des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps sind (Transistor 25 ist ein n-p-n- und Transistor 26 ist ein p-n-p-Transistor) und außerdem Gleichstrommäßig miteinander gekoppelt sind, ist dies nicht durchaus notwendig. Wären diese Transistoren des gleichen Leitfähigkeitstyps und für Wechselstrom miteinander gekoppelt, so wäre die Wirkung in bezug auf Wechselstrom dieselbe. Es können jedoch auch plötzliche Gleichspannungsänderungen oder Sprünge auftreten, in welchem Falle die Ausführungsform nach F i g. 6 die besten Resultate liefert, da die Transistoren 25 und 26 des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps und gleichstrommäßig miteinander gekoppelt sind. Bei der Schaltungsanordnung nach den F i g. 4 und 6 ist das Signal eine Wechselspannung mit konstanter Amplitude, unabhängig von der Größe der Amplitude des Eingangssignals Ei, mit Ausnahme des Falles, in dem dieses Eingangssignal unterhalb des Voreinstellwertes der Brückenschaltung gelangt. Auch bei Signalen mit Amplituden unterhalb dieses Voreinstellwertes soll die Wirkung der gesamten Begrenzungsschaltung nicht plötzlich enden. Zu diesem Zweck ist die Begrenzungsschaltung nach den F i g. 4 und 5 weiter verbessert, was in F i g. 7 dargestellt ist.
  • Die weitere Verbesserung besteht darin, daß die Ausgangsklemme 14 mit der Emitterelektrode eines weiteren Transistors 30 verbunden ist, der als Trennelement zwischen der Ausgangsklemme 14 und der endgültigen Ausgangsklemme 31 wirksam ist. Der in geerdeter Basisschaltung wirksame Transistor 30 mit an der Basiselektrode einer konstanten Vorspannung V, hat einen Emitterwiderstand 32 und einen Kollektorwiderstand 33, wobei letztere die Speisung des Transistors 30 versorgt.
  • Die Impedanz von der Klemme 14 gegen Erde wird durch den in geerdeter Basisschaltung wirksamen Transistor 30 bedingt und ist somit sehr gering und kann praktisch als Kurzschluß betrachtet werden. Dies hat. zwei Vorteile: Erstens ist die Spannung am Punkt 14 gegen Erde sehr gering. Der Begrenzungspegel V der Vierdioden-; schleuse wird infolgedessen praktisch lediglich durch die Innenimpedanz der vier Dioden 4, 5, 6 und 7 bestimmt. Beträgt bei einer bestimmten Voreinstellung mittels der Widerstände 8 und 9 der Innenwiderstand einer Diode R, so beträgt die Gesamtimpedanz zwischen den Eckpunkten 3 und 11 wieder etwa R (zwei Dioden in Reihe und zwei Zweige parallel). Bei dem voreingestellten Strom Il ist der Spannungsfall Il R = V (unter Vernachlässigung des Spannungsfalles über die sehr großen Kondensatoren 2 und 11). Da die Spannung am Punkt 14 in F i g. 7 praktisch als Null angenommen ist, muß die Spannung an der Emitterelektrode des Transistors 26 den Bebrenzungspegel Y übersteigen, um die Begrenzungswirkung der Vierdiodenschleuse einleiten zu können. Ist die Spannung am Punkt 14 nicht praktisch Null, so muß diese der Spannung Yi zugezählt werden, um den Begrenzungspegel zu finden.
  • Zweitens, wenn die Impedanz des Punktes 14 gegen Erde sehr gering ist, kann der Ausgleich über den Kondensator 23 leichter durchgeführt werden. In diesem Falle tritt praktisch lediglich die Anforderung auf, daß die Impedanz von der Quelle 21 (der Emitterelektrode des Transistors 26) bis zu der Klemme 14 gleich der Impedanz von der Quelle 22 (der Kollektorelektrode des Transistors 25) bis zu der Klemme 14 sein soll, da eine Phasendrehung durch eine Impedanz zwischen der Klemme 14 und Erde nicht auftritt.
  • Aus F i g. 7 ergibt sich, daß in die Schaltungsanordnung parallel zu dem Kollektorwiderstand 33 zwei in entgegengesetztem Sinne geschaltete Dioden 34 und 35 und ein Trennkondensator 36 aufgenommen sind. Vorzugsweise sind die Dioden 34 und 35 des gleichen Typs wie die Dioden 4, 5, 6 und 7. Diese Dioden haben alle bei der gewählten Voreinstellung eines Differentialwiderstand Rdiff, der kleiner ist als der absolute Widerstandswert R; (Innenwiderstand) der Diode. wobei V die Spannung der Diode und i den Strom durch die Diode bei der gewählten Voreinstellung bezeichnen; der absolute Widerstandswert ist und- der Differentialwiderstand Rdiff an dem Voreinstellpunkt ist, ist R; > Rain.
  • Da V dem vorerwähnten Begrenzungspegel V; (der von der gewählten Voreinstellung abhängig ist) entspricht, nimmt für Signale unterhalb dieses Begrenzungspegels der-Differentialwiderstand der Dioden 34 und 35 zu. Die Ausgangsspannung an der Klemme 31 nimmt somit weniger schnell ab als bei Aufnahme von nur einem ohmschen Widerstand in den Kollektorkreis des Transistors 30, dessen Wert gleich dem absoluten Widerstandswert R; der Dioden gleich ist. Der Wert eines ohmschen Widerstandes kann praktisch als konstant betrachtet werden; der Differentialwiderstand der Dioden 34 und 35 nimmt, wie gesagt, bei abnehmendem Signal zu. Nimmt die Steuerung des Transistors 30 unterhalb des Begrenzungspegels V; linear ab, so nimmt der Kollektorstrom auch linear ab, aber die Kollektorspannung nimmt weniger ab, infolge des zunehmenden Differentialwiderstandes. Es kann somit gesagt werden, daß auch unterhalb des Begrenzungspegels V, durch Hinzufügung der Dioden 34 und 35 die Begrenzungswirkung, sei es in geringerem Maße, fortgesetzt wird.
  • Der Kondensator 36 ist wieder notwendig für die Wechselstromkopplung, da die Diode auf die positive Halbperiode des Ausgangssignals 10 ansprechen soll; die Diode 34 auf die negative Halbperiode. Ohne den Kondensator 36 wäre dies nicht möglich.
  • Für Anwendung bei einem Farbfernsehempfänger mit einer Indexröhre, wobei das einem Photovervielfacher entnommene Indexsignal von 12 MHz durch die Schaltungsanordnung nach F i g. 7 begrenzt werden soll, sind die Werte der verschiedenen Einzelteile in der nachfolgenden Tabelle angegeben:
    Transistor 25, 30 . . . . . . . . . . . . Philips Typ BSY 39
    Transistor 26 . . . . . . . . . . . . . . . Philips Typ ASZ 21
    Dioden 4, 5, 6, 7, 34, 35 ...... Philips Typ AAZ 13
    Widerstand 8 . . . . . . . . . . . . . . 3300 Ohm
    Widerstand 9 . . . . . . . . . . . . . . 3300 Ohm
    Widerstand 27 . . . . . . . . . . . . . . 500 Ohm
    Widerstand 28 . . . . . . . . . . . . . . 80 Ohm
    Widerstand 29 . . . . . . . . . . . . . . 56 Ohm
    Widerstand 32 . . . . . . . . . . . . . . 2200 Ohm
    Widerstand 33 . . . . . . . . . . . . . . 500 Ohm
    Speisespannung
    der ganzen Schaltung ...... 24 V
    V ......................... 12 V
    Kondensatoren 2, 11 und 36 . . 56 KpF
    Kondensator 23 . . . . . . . . . . . . 27 pF

Claims (7)

  1. Pactentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Amplitudenbegrenzung von Signalen mit vier amplitudenabhängigen Widerstandselementen in einer Brückenschaltung, wobei das in der Amplitude zu begrenzende Signal einem ersten Eckpunkt dieser Brückenschaltung zugeführt und das Ausgangssignal einem zweiten, dem ersten diametral gegenüberliegenden Eckpunkt entnommen wird und die übrigen zwei Eckpunkte der Brückenschaltung an eine Speisequelle angeschlossen sind, um eine Voreinstellung dieser Brückenschaltung zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß, um die in dieser Begrenzungsschaltung auftretende Ubersprecherscheinung zu vermeiden, das in der Amplitude begrenzte Signal über eine Phasenumkehrstufe zugeführt wird, von der ein erstes Ausgangssignal dem erwähnten ersten Eckpunkt der Brückenschaltung und ein zweites Ausgangssignal, dessen Phase der des ersten Ausgangssignals entgegengesetzt ist, über eine passend gewählte Impedanz an eine weitere Impedanz gelegt wird, wobei der Verbindungspunkt der passend gewählten und der weiteren Impedanz mit dem erwähnten zweiten Eckpunkt gekoppelt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das erste und das zweite Signal der Umkehrstufe gleiche Amplituden haben, die passend gewählte Impedanz praktisch gleich der Impedanz zwischen der Ausgangsklemme der Phasenumkehrstufe, der das erste Ausgangssignal entnommen wird, und der weiteren Impedanz ist, die mit dem zweiten Eckpunkt der Brückenschaltung verbunden ist, wenn. die Amplitude des Eingangssignals einen durch die Voreinstellung bestimmten Grenzwert überschritten hat.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, wobei als amplitudenabhängige Widerstandselemente Halbleiterdioden verwendet werden, die im gesperrten Zustand eine kapazitive Impedanz haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz über die das zweite Eingangssignal der Umkehrstufe dem mit dem zweiten Eckpunkt gekoppelten Impedanzelement zugeführt wird, einen Wert hat, der praktisch gleich zwei parallelgeschalteten kapazitiven Impedanzen der Dioden im gesperrten Zustand ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Phasenumkehrstufe zwei in Kaskade geschaltete Transistoren verwendet werden, von denen der erste mit einem Emitter- und einem Kollektorwiderstand der gleichen Größenordnung und der zweite mit nur einem Emitterwiderstand versehen ist, wobei die Emitterelektrode des ersten und die Basiselektrode des zweiten Transistors miteinander gekoppelt sind und das erste Ausgangssignal dieser Umkehrstufe der Emitterelektrode des zweiten und das zweite Ausgangssignal der Kollektorelektrode des ersten Transistors entnommen werden, wobei der Emitterwiderstand des ersten Transistors in bezug auf die von dem Emitter zur Basisklemme des zweiten Transistors transformierte Impedanz gering ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Transistor entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps sind und für Gleichstrom miteinander gekoppelt sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Eckpunkt mit der Emitterelektrode eines dritten, in geerdeter Basisschaltung wirksamen Transistors gekoppelt ist, dessen Kollektorkreis das Ausgangssignal entnommen wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kollektorkreis des dritten Transistors die Parallelschaltung von zwei im entgegengesetzten Sinne geschalteten Dioden aufgenommen ist, mit welcher Parallelschaltung ein Kondensator in Reihe geschaltet ist, welche Reihenparallelschaltung parallel zu dem Kollektorwiderstand des dritten Transistors geschaltet ist, über den der Transistor mit der Speisespannung verbunden ist.
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EP0220360A2 (de) * 1985-10-23 1987-05-06 Siemens-Albis Aktiengesellschaft Expandersystem für Pulssignale
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