DE1264869B - Dual-Treibsatz fuer Feststoffraketentriebwerke - Google Patents

Dual-Treibsatz fuer Feststoffraketentriebwerke

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DE1264869B
DE1264869B DE1966B0088918 DEB0088918A DE1264869B DE 1264869 B DE1264869 B DE 1264869B DE 1966B0088918 DE1966B0088918 DE 1966B0088918 DE B0088918 A DEB0088918 A DE B0088918A DE 1264869 B DE1264869 B DE 1264869B
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DE
Germany
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propellant
starting
dual
marching
charge
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Application number
DE1966B0088918
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kuno Dreyer
Dipl-Ing Johannes Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boelkow GmbH
Original Assignee
Boelkow GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/08Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using solid propellants
    • F02K9/10Shape or structure of solid propellant charges
    • F02K9/12Shape or structure of solid propellant charges made of two or more portions burning at different rates or having different characteristics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Dual-Treibsatz für Feststoffraketentriebwerke Die Erfindung bezieht sich auf einen Dual-Treibsatz für Feststoffraketentriebwerke mit stirnseitigem Abbrand, bestehend aus einem Marschtreibsatz mit verhältnismäßig niedriger Abbrandgeschwindigkeit und aus einem mit dem Marschtreibsatz festhaftend verbundenen (verklebten), düsenseitig angeordneten Starttreibsatz mit verhältnismäßig hoher Abbrandgeschwindigkeit sowie mit einem gegenüber dem Marschtreibsatz unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten, wobei auf dem Außenumfang des Dual-Treibsatzes eine Isolationsschicht (Hemmschicht) vorgesehen ist.
  • Bei Feststoffraketentriebwerken mit dem vorerwähnten Aufbau weist der Starttreibsatz den gleichen Durchmesser auf wie der Marschtreibsatz und ist mit seiner vorderen Stirnseite mit der hinteren Stirnseite des Marschtreibsatzes festhaftend verbunden.
  • Diese Ausführungsform eines Dual-Treibsatzes ist einerseits verbrennungstechnisch und leistungsmäßig sehr günstig, da der Stirnbrenner die höchste Ladungsdichte ermöglicht; andererseits sind jedoch mit dieser Bauweise gewisse Schwierigkeiten verbunden, die ihre theoretischen Qualifikationen in der Praxis nicht zum Tragen kommen lassen, und zwar spielen hier folgende Momente eine negative Rolle: Der Dual-Treibsatz obiger Grundkonzeption erfordert für die Startstufe die Verwendung eines Treibpulvers mit hoher Abbrandgeschwindigkeit und großem Energiegehalt. Diesen Treibpulvern haften jedoch sm Zusammenhang mit ihrer Verwendung als Starttreibsätze bei Dual-Treibsätzen der in Rede stehenden Ausführungsform noch nicht bewältigte Nachteile an. Insbesondere erhalten sie einerseits notwendige innenballistische Zusätze, die aber andererseits gegenüber der den Treibsatz umgebenden nichtbrennbaren Isolationsschicht in unerwünschter Weise wie Trennmittel wirken und so die Verklebung mit der vorgenannten Isolationsschicht erschweren. Außerdem haben Start- und Marschtreibsätze meistens nicht denselben thermischen Ausdehnungskoeffizienten, so daß bei Wärmeschwankungen Differenzen zwischen den Außendurchmessern der miteinander und mit der Innenseite der Isolationsschicht verklebten beiden Treibsatzarten auftreten, was zu Ablösungen und damit verbundenen gefährlichen Spaltbildungen zwischen der Innenseite der Isolationsschicht und dem Außenumfang zumindest eines Treibsatzes führen kann. Schließlich bereitet die Wahl eines für beide Treibsatzarten geeigneten Lösungsmittels (Klebemittel) Schwierigkeiten, so daß hier meist ein unbefriedigender Kompromiß geschlossen werden muß. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dual-Treibsatz der eingangs genannten Art zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet und im Rahmen der gegebenen Problemstellung die volle Funktionssicherheit in allen Betriebszuständen (während der Lagerung, des Transportes und des Abbrandes) gewährleistet.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, im hinteren (düsenseitigen) Ende des Marschtreibsatzes zur Aufnahme des Starttreibsatzes eine Ausnehmung mit geschlossenem Boden vorzusehen.
  • Es sind zwar schon Flügelbomben mit einem Staustrahltriebwerk bekannt, das aus einem Lufteinlauf, einem als Innenbrenner ausgebildeten, sauerstoffarmen oder sauerstofflosen Marschtreibsatz und einem als Sauerstoffträger ausgebildeten Starttreibsatz besteht, der die Aufgabe hat, das Fluggerät bis auf Staustrahlgeschwindigkeit zu beschleunigen und bis zu diesem Zeitpunkt bzw. bis zu seinem Abbrand den durch den Marschtreibsatz verlaufenden zentralen Längskanal abzuschließen sowie den Marschtreibsatz zu entflammen (USA.-Patentschrift 2 799 987).
  • Ferner sind als Innenbrenner ausgeführte Dual-Treibsätze bekannt, die einen inneren Starttreibsatz mit einem sternförmigen Innenkanal und einen koaxial zum Starttreibsatz angeordneten, als Ringzylinder ausgebildeten, äußeren Marschtreibsatz aufweisen (VDI-Z. 100 [1958] Nr. 11/11. April).
  • Auf Raketentriebwerke mit als Innenbrenner ausgeführten Treibsätzen bezieht sich die Erfindung jedoch nicht. In der Gesamtproblemstellung betrachtet liegen die Vorteile der Erfindung darin, daß die nicht brennbare Isolationsschicht (Hemmschicht) nur auf den Marschtreibsatz, also nur auf einheitliches Material aufgebracht zu werden braucht, der sich aus den bereits erwähnten Gründen durch seine Beschaffenheit besser zur Anbringung der Klebeschicht eignet als der Starttreibsatz. Ferner . entfällt gemäß der Erfindung der bei den bekannten Ausführungen in Form hintereinander angeordneter Treibsätze mit gleichen Außendurchmessern der an der Brennkammerinnenseite liegende neuralgische Umfangsbereich an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Treibsätzen, wo sich bei Wärmeausdehnungsdifferenzen eine gefährliche Fuge bzw. Ablösung der Isolationsschicht, insbesondere vom Außenumfang des Marschtreibsatzes bilden kann. Die Schubcharakteristik des erfindungsgemäßen Dual-Treibsatzes kann durch geeignete Formgebung des Starttreibsatzes weitgehend beeinflußt werden. Außerdem läßt sich die festhaftende Verbindung zwischem dem Starttreibsatz und dem Marschtreibsatz durch kegelstumpfförmige Ausbildung des Starttreibsatzes und entsprechend konische Gestaltung der Ausnehmung im Marschtreibsatz vergrößern.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, zwischen der radial nach innen zeigenden Seitenwand der Ausnehmung des Marschtreibsatzes und der Mantelfläche des Starttreibsatzes einen freien Ringspalt vorzusehen und den Starttreibsatz nur mit seiner inneren Stirnseite mit dem geschlossenen Boden der Ausnehmung festhaftend zu verbinden, z. B. zu verkleben. Diese Maßnahme ist besonders geeignet dafür, bei extremen physikalischen Unterschieden zwischen dem Starttreibsatz und dem Marschtreibsatz trennend und kompensierend zu wirken. Darüber hinaus schafft diese Maßnahme verbrennungstechnisch eine Umwandlung des den Starttreibsatz aufnehmenden hinteren Endes des Marschtreibsatzes, insofern, als numnehr dieses Ende zum Innenbrenner wird, das praktisch gleichzeitig mit dem Starttreibsatz abbrennt und einen gegenüber einem Stirnabbrand vergleichsweise erhöhten Schub liefert, so daß der Gesamtschub während der Anfangsphase in vorteilhafter Weise gesteigert wird und praktisch die Größe erreicht, die ein Starttreibsatz liefern würde, der in bekannter Weise den vollen Außendurchmesser einnimmt.
  • Durch die Erfindung werden also unter Vermeidung der Nachteile der in Rede stehenden bekannten Dual-Treibsatzkonzeption die Vorteile derselben in bezug auf Startschublieferung weitestgehend beibehalten.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
  • Die in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Dual-Treibsätze bestehen grundsätzlich aus einem Starttreibsatz 1 bzw. 11 und aus einem Marschtreibsatz 2 bzw. 12, der mit einer wärmeisolierenden und nicht brennbaren Hemmschicht 3 umgeben ist. Am hinteren, düsenseitigen Ende des Marschtreibsatzes 2 bzw. 12 ist eine Ausnehmung 4 mit geschlossenem Boden 5 vorgesehen, so daß im Bereich dieser Ausnehmung 4 der Marschtreibsatz 2 bzw. 12 einen zylindrisch bzw. kegelig ringförmigen Teil 2 a bzw. 12 a aufweist. Die Ausnehmung 4 dient zur Aufnahme des Starttreibsatzes 1 bzw. 11, der gemäß den F i g. 1 und 3 zylindrisch geformt ist, genau wie hier die Ausnehmung 4, die einen Hohlzylinder darstellt. Dagegen ist gemäß F i g. 2 der Starttreibsatz 11 als Kegelstumpf ausgebildet, der sich nach vorn zu verjüngt. Entsprechend hierzu ist der ringförmige Teil 12 a des Marschtreibsatzes 12 geformt. Nach den F i g. 1 und 2 sind die Starttreibsätze 1 und 11 sowohl mit ihren Böden 6 als auch mit ihren Mantelflächen 7 in den Ausnehmungen 4 der Marschtreibsätze 1 und 11 eingeklebt oder sonstwie festhaftend befestigt.
  • Im Gegensatz dazu verbleibt gemäß F i g. 3 zwischen der Mantelfläche 7 des Starttreibsatzes 1 und der nach innen zeigenden Seitenwand 8 der Ausnehmung 4 ein freier Ringspalt 9.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Dual-Treibsatz für Feststoffraketentriebwerke mit stirnseitigem Abbrand, bestehend aus einem Marschtreibsatz mit verhältnismäßig niedriger Abbrandgeschwindigkeit und aus einem mit dem Marschtreibsatz festhaftend verbundenen (verklebten), düsenseitig angeordneten Starttreibsatz mit verhältnismäßig hoher Abbrandgeschwindigkeit sowie mit einem gegenüber dem Marschtreibsatz unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten, wobei auf dem Außenumfang des Dual-Treibsatzes eine Isolationsschicht (Hemmschicht) vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß im hinteren (düsenseitigen) Ende des Marschtreibsatzes (2 bzw. 12) zur Aufnahme des Starttreibsatzes (1 bzw. 11) eine Ausnehmung (4) mit geschlossenem Boden (5) vorgesehen ist.
  2. 2. Dual-Treibsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der radial nach innen zeigenden Seitenwand der Ausnehmung (4) des Marschtreibsatzes (2) und der Mantelfläche (7) des Starttreibsatzes (1) ein freier Ringspalt (9) belassen ist und der Starttreibsatz (1) nur mit seiner inneren Stirnseite (6) mit dem geschlossenen Boden (5) der Ausnehmung (4) festhaftend verbunden, z. B. verklebt, ist.
  3. 3. Dual-Treibsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach innen zeigende Seitenwand der- Ausnehmung (4) des Marschtreibsatzes (12) und die Mantelfläche (7) des Starttreibsatzes (11) konisch mit nach vorn gerichteter Verjüngung ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 3 088 274, 2 799 987; »Zeitschrift des VDI«, 100. Band Nr. 11 (11. 4. 1958), S. 471.
DE1966B0088918 1966-09-15 1966-09-15 Dual-Treibsatz fuer Feststoffraketentriebwerke Pending DE1264869B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4645139A (en) * 1981-06-04 1987-02-24 Societe Nationale Industrielle Aeropatiale Procedure for steering a low-speed missile, weapon system and missile for implementation of the procedure
EP1707788A2 (de) * 2005-03-30 2006-10-04 Bayern-Chemie Gesellschaft für flugchemische Antriebe mbH Konfiguration eines Feststofftreibsatzes

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US2799987A (en) * 1952-12-31 1957-07-23 Edward F Chandler Solid fuel ramjet projectiles
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EP1707788A3 (de) * 2005-03-30 2012-02-29 Bayern-Chemie Gesellschaft für flugchemische Antriebe mbH Konfiguration eines Feststofftreibsatzes

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GB1189519A (en) 1970-04-29

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