DE1264781B - Verfahren zur Polymerisation von Vinylmonomeren - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von VinylmonomerenInfo
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Description
Int. CL:
C08f
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
Nummer: 1264781
Aktenzeichen: G 36756IV d/39 c
Anmeldetag: 31. Dezember 1962
Auslegetag: 28. März 1968
Die Erfindung beschäftigt sich mit der verbesserten Ausgestaltung des Verfahrens zur Polymerisation
von Vinylmonomeren durch Einwirkung von Wärme oder freie Radikale bildenden Katalysatoren mit
dem Ziel, den störenden Einfluß von anwesendem Sauerstoff auf Reaktionsablauf und Produkteigenschaften
zu unterdrücken.
Die thermisch oder katalytisch ausgelöste Polymerisation von Vinylmonomeren, wie Styrol, Vinylacetat,
Methylacrylat, Acrylnitril u. dgl., gehört ίο zu den sogenannten sauerstoffgestörten Reaktionen.
Wenn man Reaktionen dieser Art aus Gründen der Arbeitsvereinfachung in Gegenwart von Luft
durchführt, dann verursacht der Luftsauerstoff erfahrungsgemäß unerwünschte Nebenreaktionen,
die zu unnötigem Verbrauch von Ausgangsmaterial, Verfärbung des Endprodukts, Herabsetzung der
Reaktionsgeschwindigkeit und bei den sogenannten Restkettenreaktionen infolge Umsetzung mit dem
Kettenträger zu Kettenbruch, d. h. unvollkommener Großmolekülbildung, führen.
Eine bekannte, aber nur unvollkommene Abhilfsmaßnahme zur Entstörung insbesondere bei Reaktionsbeginn
besteht darin, daß man die Luft durch Neutralgas, wie Stickstoff oder Kohlensäure, ersetzt.
Es ist bereits durch die USA.-Patentschrift 2 833 741 bekannt, Ester der Acrylsäure oder Methacrylsäure
in Gegenwart eines, organischen Peroxyds und einer organischen Phosphorverbindung der Formel
Verfahren
zur Polymerisation von Vinylmonomeren
Anmelder:
The Gillette Company, Boston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. Henkel
und Dr. rer. nat. W. D. Henkel, Patentanwälte,
8000 München 90, Eduard-Schmidt-Str. 2
Als Erfinder benannt:
Aubrey Dennis Jenkins, Maidenhead, Berkshire;
Leszek January Wolfram,
Caversham, Berkshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom !.Januar 1962 (35)
wirkung von Wärme oder freie Radikale bildenden Katalysatoren, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man die Polymerisation in Gegenwart einer geringen Menge eines Phosphinderivats mit der
Formel
Ri
R3-P-R2
zu polymerisieren, wobei Ri eine Phenylgruppe. R2 eine Alkoxyphenylgruppe und R3 eine Alkylolgruppe
ist. Die Phosphorverbindung dient dabei aber nur als Stabilisator für das monomere Ausgangsmaterial,
um dessen unerwünschte Eigenpolymerisation unter normalen Lagerungs- und Handhabungsbedingungen
zu unterdrücken, und unterscheidet sich von anderen, bekannten Stabilisatoren, wie z. B. Hydrochinon oder Kupfersulfat, lediglich
dadurch, daß es die gewollte, katalysierte Polymerisation nicht stört und daher nicht vorher entfernt
zu werden braucht.
Demgegenüber werden erfindungsgemäß Verbindungen verwendet, die die Polymerisation von
Vinylmonomeren beschleunigen und insbesondere die durch anwesenden Sauerstoff verursachte Verzögerung
des Polymerisationsbeginns stark verkürzen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Polymerisation von Vinylmonomeren durch Ein-
R1X1
K —P —L
K —P —L
R1X1
K —P —L
M
M
(Π)
durchführt, in der K Wasserstoff oder einen Substituenten R2X2, L Wasserstoff oder einen Substituenten
R3X3, M Wasserstoff oder einen Substituenten .R4X4, Ri, R2, R3 und R4 unter sich gleiche oder verschiedene
Alkylengruppen, Xi, X2, X3 und X4 polare Substituenten
und Y ein Anion bedeuten. Diese Phosphinderivate setzen sich in Lösung sehr schnell mit Sauerstoff
um und sind daher sehr wirksame Sauerstoffbeseitiger.
Die Erfindung wird vorzugsweise bei Vinylpolymerisationen in einem polaren Lösungsmittel, wie
Wasser und Ν,Ν-Dimethylformamid, und dann
809 520/682
insbesondere mit in solchem Lösungsmittel löslichen Phosphinderivaten durchgeführt. Aus diesem Grunde
werden Phosphinderivate bevorzugt, deren Alkylensubstituenten Ri bis R4 nicht mehr als 5 und noch
besser nur 1 bis 3 C-Atome enthalten, da erfahrungsgemäß Verbindungen mit größeren Alkylengruppen
trotz der solvatisierenden Wirkung der X-Substituenten in solchen bevorzugten Lösungsmitteln
nicht mehr löslich sind. Die X-Substituenten bestehen vorzugsweise aus Hydroxy (— OH), Amino
(-NH2) und Carbamyl (-CONH2).
Von den mono-, di- oder trisubstituierten Phosphinen der Formel I werden solche mit gleichen
Substituenten R1X1, R2X2 und R3X3 und darunter
insbesondere Tris-(hydroxymethyl)-phosphin (abgekürzt THP) bevorzugt.
Zu den Phosphinen der Formel II gehören nicht nur die Säureadditionssalze der mono-, di- und trisubstituierten
Phosphine der Formel I, bei denen also M Wasserstoff bedeutet, sondern auch die
tetrasubstituierten Phosphoniumsalze, in denen M einen Substituenten R4Xi bedeutet. Das Anion Y
stammt der Einfachheit halber von einer leicht erhältlichen anorganischen oder organischen Säure
ab und ist vorzugsweise ein Chlorid- oder Acetatrest. Von diesen tetrasubstituierten Phosphoniumsalzen
werden ebenfalls solche mit gleichen Substituenten R1X1, R2X2, R3X3 und R4X4 und darunter
insbesondere Tetrakis - (hydroxymethyl) - phosphoniumchlorid (abgekürzt THPC) bevorzugt.
Die Menge der erfindungsgemäß benutzten Sauerstoff abfangenden Phosphinderivate beträgt — auf
das Gewicht des Reaktionsmediums, z. B. des Wassers, bezogen — vorzugsweise nicht mehr als
1%. Das wäßrige Reaktionsmedium besitzt Vorzugsweise einen pH-Wert zwischen 1 und 7.
Zwecks besseren Verständnisses der Erfindung, jedoch lediglich zu ihrer Erläuterung, werden die
nachstehenden Beispiele gegeben.
Ein Gemisch aus 10 ecm Vinylacetat, 20 ecm
Wasser, 1,5 mg Azobisisobutyrnitril, 80 mg Agar-Agar und 100 mg THPC gab nach 20 Minuten langer
Durchmischung und anschließender, 1 Stunde langer Aufbewahrung in einem 60° C heißen Thermostatenbad
etwa 1 g Polymerisat, das durch Eingießen in Hexan abgeschieden wurde.
Ein ähnlicher Versuch, bei dem das THPC fortgelassen wurde, ergab praktisch kein Polymerisat.
Ein Gemisch aus 7 ecm Acrylnitril, 93 ecm
50prozentiger, wäßriger Rhodankaliumlösung, 250mg Azobisisobutyrnitril und 600 mg THPC gab bei
Behandlung gemäß Beispiel 3 etwa 4,5 g ziemlich weißes Polymerisat, das durch Eingießen in Methanol
abgeschieden wurde.
Ein ähnlicher Versuch, bei dem das THPC fortgelassen wurde, ergab ungefähr 1,5 g gelbgefärbtes
Polymerisat.
B e i s ρ i e 1 5
Ein Gemisch aus 10 ecm Methylmethacrylat, 20 ecm Wasser, 100 mg Kaliumpersulfat, etwa 0,2 ecm
Emulgator in Form des Sulfats eines aus Fischoder Pflanzenöl gewonnenen, ungesättigten Fettalkohols
und 100 mg THPC gab nach 20 Minuten langer Durchmischung und anschließender, 1 Stunde
langer Aufbewahrung in einem 50° C heißen Thermostatenbad 2 g Polymerisat, das durch Eingießen in
Methanol abgeschieden wurde.
Ein ähnlicher Versuch ohne THPC-Zugabe lieferte praktisch kein Polymerisat.
10 ecm Acrylnitril, 20 ecm Wasser, 20 mg Azobisisobutyronitril,
ungefähr 50 mg Agar-Agar und 80 mg THPC wurden 30 Minuten lang bei Raumtemperatur
durchgemischt. Danach wurde das Reaktionsgefäß in ein auf 60°C eingestelltes Thermostatenbad
eingebracht und in ihm 1 Stunde lang aufbewahrt, wobei Polymerisation eintrat und sich reichlich
viel Polymerisat bildete. Diese Menge betrug für gewöhnlich etwa 1,5 g. Wenn sich aber das
Polymere an die Gefäßwände anzulegen neigte, dann bildeten sich gelegentlich wegen unhomogener Verhältnisse
in der Suspension bis zu 5 g.
Bei einem ähnlichen Versuch, bei dem das THPC fortgelassen wurde, bildeten sich nur etwa 0,1 g
und selbst bei Fortspülung des Sauerstoffs mit Stickstoff im Laufe von 20 Minuten nur 0,7 g
Polymerisat.
Ein Gemisch aus 10 ecm Methylmethacrylat, 20 ecm Wasser, 10 mg Azobisisobutyrnitril, ungefähr
50 mg Agar-Agar und 80 mg THPC gab bei Behandlung gemäß Beispiel 1 etwa 0,34 g Polymerisat,
das durch Eingießen in Methanol abgeschieden wurde.
Ein ähnlicher Versuch ohne THPC-Zugabe ergab praktisch kein Polymer.
Ein Gemisch aus 5 ecm Acrylnitril, 25 ecm Ν,Ν-Dimethylformamid
und 250 mg THPC wurde zunächst allein 90 Minuten lang und nach Zugabe von 60 mg Azobisisobutyrnitril weitere 60 Minuten lang auf
60°C gehalten, wobei sich etwa 0,4 g Polymerisat bildeten, das mit Methanol ausgefällt wurde.
Ein ähnlicher Versuch ohne THPC-Zusatz ergab praktisch kein Polymerisat.
Zum Vergleich der erfindungsgemäßen Verbindungen THPC (Tetrakis-(hydroxymethyl)-phosphoniumchlorid)
und THP (Tris-(hydroxymethyl)-phosphin) mit dem aus der USA.-Patentschrift 2 833 741
bekannten Triphenylphosphin wurden lOccmMethylacrylat,
20 ecm Wasser, 100 mg Kaliumpersulfat, etwa 0,2 ecm des Emulgators gemäß Beispiel 5 sowie
jeweils die zu testende Verbindung in der nachstehend angegebenen Konzentration 20 Minuten lang
bei Raumtemperatur durchgemischt. Danach wurde das Reaktionsgemisch in ein auf 500C eingestelltes
Thermostatenbad eingebracht und in ihm 1 Stunde lang aufbewahrt. Anschließend wurde das Polymerisat
durch Eingießen in Hexan abgeschieden und bezüglich seiner Ausbeute bestimmt.
Diese Ausbeuten sind nachstehend für einen Leerversuch sowie für die jeweils angewendete Testverbindung
angegeben. Eine vollständige Polymerisation würde 3,5 g polymeres Produkt ergeben haben.
Zugesetzte Testverbindung | Isoliertes Polymerisat in g |
Keine THPC (100 mg) THP (60 mg) Triphenylphosphin (130 mg) |
Spuren 1,1 1,5 Spuren |
IO
Zur Bestimmung der Wirkung von THPC und Triphenylphosphin auf die Polymerisation von Acrylnitril
bei Raumtemperatur wurden zu 50 ml gesättigter, wäßriger Acrylnitrillösung 200 mg Kaliumpersulfat
und jeweils 1 Millimol der Testverbindung gegeben. Die Flaschen wurden verschlossen und
6 Stunden lang auf 25°C gehalten. In der THPC enthaltenden Flasche setzte die Polymerisation nach
15 Minuten ein,, während bei der anderen Flasche die Inhibitionsphase 2 bis 4 Stunden betrug. Das
nach 6 Stunden ausgefällte Polymerisat wurde abfiltriert, getrocknet und gewogen. Die Ausbeuten sind
nachfolgend angegeben.
25
30
Zugesetzte Testverbindung | Isoliertes Polymerisat in g |
Keine .... | 0,1 1,2 Spuren |
THPC (200 mg) Triphenylphosphin (260 mg) |
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß man durch Anwendung von THP praktisch den schädliehen
Einfluß des Sauerstoffs bei sauerstoffgestörten Reaktionen beseitigen kann, ohne daß man zu
Stickstoffausspülung oder sonstigen Maßnahmen zur Sauerstoffentfernung Zuflucht nehmen muß.
40
Claims (6)
1. Verfahren zur Polymerisation von Vinylmonomeren durch Einwirkung von Wärme oder
freie Radikale bildenden Katalysatoren, d a durch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart einer geringen
Menge eines Phosphinderivats mit der Formel R1X1
K —P —L
R1X1
K —P —L
K —P —L
durchführt, in der K Wasserstoff oder einen Substituenten R2X2, L Wasserstoff oder einen
Substituenten R3X3, M Wasserstoff oder einen Substituenten R4X4, Ri, R2, R3 und R4 unter
sich gleiche oder verschiedene Alkylengruppen, Xi, X2, X3, X4 polare Substituenten und Y ein
Anion bedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phosphinderivat
verwendet, dessen Alkylensubstituenten (Ri, R2,
R3, R4) nicht mehr als 5 C-Atome enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phosphinderivat·,
verwendet, dessen polarer Substituent (Xi, X2, X3, X4) aus Hydroxy-, Amino- oder Carbamylgruppen
besteht.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man
ein Phosphinderivat der Formel II verwendet, dessen Anion (Y) aus einem Chlorid oder Acetat
besteht.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Phosphinderivat Tetrakis-(hydroxymethyl)-phosphoniumchlorid verwendet.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Polymerisation in Gegenwart eines polaren Lösungsmittels und mit — auf Lösungsmittelgewicht
bezogen — nicht mehr als 1% Phosphinderivat durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 833 741.
USA.-Patentschrift Nr. 2 833 741.
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