DE1264778B - Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolycarbonatenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G64/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbonic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G64/20—General preparatory processes
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- Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c -16
Nummer: 1264778
Aktenzeichen: D 36188IV d/39 c
Anmeldetag: 26. Mai 1961
Auslegetag: 28. März 1968
Polycarbonate besitzen zum Teil außerordentliche Festigkeit und Zähigkeit, jedoch sind Harze dieser
Art verhältnismäßig schwierig aus einer Schmelze herzustellen, da sie bei Temperaturen etwas über
ihren Schmelzpunkten sehr hohe Viskosität besitzen. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, hat man solche
Polycarbonate hohen Molekulargewichts bei Temperaturen hergestellt, welche wesentlich über dem
Schmelzpunkt liegen. Wenn jedoch ein Polycarbonat auf eine wesentlich über dem Schmelzpunkt liegende
Temperatur erhitzt wird, um auf diese Weise ein solches niedriger Viskosität zu gewinnen, dann baut das
Polycarbonat ab, und die dadurch entstehenden Produkte besitzen erheblich verminderte Festigkeitswerte, Zähigkeitswerte, Widerstandsfähigkeit gegen
Hitze und Durchsichtigkeit.
Es ist bekannt, zur Herstellung von Polycarbonaten hohen Molekulargewichts als Kettenabbrecher eine
aromatische Hydroxyverbindung zu benutzen. Die als Kettenabbrecher bekannten Phenole ergeben jedoch
keine Harze hervorragender Eigenschaften. Bei Phenol und dessen Derivaten wurde festgestellt,
daß sie bei Verwendung als Kettenabbrecher Harze höherer Schmelzviskosität und ungenügender Stabilität
gegen Hitzeeinwirkung ergeben.
Nach dem Verfahren der Erfindung können Polycarbonate hohen Molekulargewichts gewonnen werden,
welche sich durch sehr niedrige Schmelzviskosität und hohe Temperaturstabilität auszeichnen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten durch Umsetzen von Phosgen
mit einem organischen Diol und Polykondensation des erhaltenen niedermolekularen Vorkondensats in
Gegenwart einer geringen Menge einer organischen Monohydroxyverbindung als Kettenabbrecher sowie
gegebenenfalls eines Katalysators ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Kettenabbrecher einen einwertigen,
gesättigten aliphatischen Alkohol oder einen Fluoralkohol der allgemeinen Formel
40 H — (CF2CF2),,- CH2-O-H
verwendet, in der η eine ganze Zahl von 1 bis 8 bedeutet.
Bevorzugt verwendet man als Kettenabbrecher Tridecylalkohol, Tetramethylnonanol, tertiären Butylalkohol,
2,2,3,3-Tetrafiuor-l-propanol oder Mischungen hiervon.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn man die Reaktion in Gegenwart einer wäßrigen alkalischen
Lösung durchführt, die 2,3 Mol Natriumhydroxyd für jedes Mol der organischen Dihydroxy-Verfahren
zur Herstellung von Polycarbonaten
Anmelder:
The Dow Chemical Company,
Midland, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dipl.-Ing. H. Weickmann, Patentanwälte,
8000 München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Lieng-Huang Lee,
Henno Keskkula, Midland, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Mai 1960
(32 575, 32 618, 32 617,
32 616, 32 615, 32 614)
32 616, 32 615, 32 614)
verbindung enthält. Pro 100 Mol der organischen Dihydroxyverbindung verwendet man zweckmäßig
bis zu 4 Mol des Kettenabbrechers. Ein Harz hohen Molekulargewichts, hoher Temperaturbeständigkeit
und niedriger Schmelzviskosität gewinnt man, wenn man 4,4'-Isopropylidendiphenol in einer wäßrigen,
bis zu 2,3 Mol Natriumhydroxyd für jedes Mol Diphenol enthaltenden Lösung löst. Ein organisches
Lösungsmittel für das Polycarbonat und das Phosgen wird unter Rühren zugegeben, bis das Diphenol vollkommen
umgesetzt ist. Dabei werden zweckmäßig bis zu 0,01 Mol des Kettenabbrechers pro Mol Diphenol
unter Rühren zugesetzt. Nach einer bevorzugten Methode wird in einer ersten Stufe eine organische,
von ungesättigten Kohlenwasserstoffen freie Dihydroxyverbindung in einem alkalischen Medium
mit Phosgen zu einem niedermolekularen Vorkondensat umgesetzt, und in einer zweiten Stufe wird der
Kettenabbrecher und ein Katalysator zugesetzt, und die Polykondensation wird bis zur Gewinnung eines
Polycarbonats hohen Molekulargewichts fortgesetzt. Der Kettenabbrecher wird der Reaktionsmischung
vor dem Polykondensationskatalysator zugesetzt, wenn ein solcher verwendet wird.
Zur Beschleunigung der Polykondensation in der zweiten Stufe kann ein Katalysator verwendet werden.
809 520/679
Geeignete Katalysatoren sind quaternäre Ammoniumsalze, wie z. B. Tetramethylammoniumchlorid und
Trimethylbenzylammoniumchlorid.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnenen Polycarbonate können zu Filmen, Fasern,
Rohren und Stangen verformt werden. Ferner lassen sie sich zu Sicherheitsglas oder ähnlichen schützenden
Abdeckmitteln verarbeiten.
Als Kettenabbrecher geeignete einwertige, gesättigte, aliphatische Alkohole sind beispielsweise zu nennen:
Äthylalkohol, Isopropylalkohol, tertiärer Butylalkohol, 4,5,6,8-Tetramethylnonanol, n-Tridecylalkohol
und n-Octadecylalkohol.
Geeignete Fluoralkohole der allgemeinen Formel sind lH,lH,3H-Tetrafluor-l-propanol, 1H,1H,5H-Octafluor
- 1 - pentanol, IH5IHJH - Dodecafiuor-1
- heptanol, 1H, 1 H,9 H - Hexadecafluor -1 - nonanol,
1 H,l H,ll H-Eicosafluor- 1-undecanol, 1H5I H,13H-Tetracosafluor-1
-tridecanol, 1H, 1H, 15 H- Octacosafluor-1-pentadecanol
und lH.lHJVH-Dotriacontafluor-1-heptadecanol.
Zweckmäßig verwendet man als organisches Diol eine Verbindung der allgemeinen Formel
HO
OH
in der bedeuten: B = Alkylen-, Alkyliden-, Cycloalkyliden-
und Aralkylenreste, ein Sauerstoffatom oder eine Sulfonylgruppe, R = ein Wasserstoffatom,
Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylreste und/bzw. oder Halogenatome.
Das verwendete organische Diol ist vorzugsweise ein Diphenol, im besonderen Alkylidendiphenol. Besonders
seien genannt: 4,4'-Isopropylidenorthocresol, 4,4'-Isopropyliden-bis-(2-phenylphenol) und 4,4'-Isopropyliden
-bis - (2,6 - dichlorphenole auch andere Diphenole lassen sich verwenden, wie z. B. 4,4'-SuIfoxyldiphenol
und 4,4'-Oxydiphenol.
45
Zu einer Lösung von 250 g Natriumhydroxyd in 3 1 Wasser werden unter Rühren 570 g 4,4'-Isopropylidendiphenol
und 2,51 Methylenchlorid gegeben. Die gewonnene Mischung wird in eine 10-1-Dreihals-Flasche
gegeben. Die Flasche samt Inhalt wird in ein eine konstante Temperatur zwischen 26 und 27° C
haltendes Bad gegeben. Der Inhalt wird stark gerührt. Es wird unter den Flüssigkeitsspiegel durch ein Glasrohr
Phosgen eingeleitet, bis ein pH von 7 erreicht ist. Zu Vio der so gebildeten Emulsion werden 2,5 Molprozent,
bezogen auf Vi0 des vorher schon zugegebenen
4,4'-Isopropylidendiphenols, einer Mischung von primären Tridecylalkoholen gegeben, die im wesentlichen
aus Tetramethylnonanolen bestehen. Daraufhin wird eine Lösung zugegeben, welche besteht aus: 75 ml
Wasser, 9 g Natriumhydroxyd und 2 g 4,4'-Isopropylidendiphenol. Das Rühren wird 1 Stunde lang fortgesetzt.
Daraufhin wird 1 ml einer 65%igen wäßrigen Lösung von Benzyltrimethylammoniumchlorid als
Katalysator zugegeben. Die sich ergebende Emulsion wird wiederum gerührt, bis sich zwei Lagen abscheiden.
Das überstehende Wasser wird abgegossen, und der größte Anteil des Methylenchlorids wird durch Erhitzen
verflüchtigt. Die so erhaltene viskose Masse wird auf eine Glasplatte gebracht, über Nacht luftgetrocknet
und daraufhin in einem Vakuumofen bei einer Temperatur zwischen 110 und 12O0C weitergetrocknet.
Das Produkt ist ein dichter weißer Feststoff. Eine Schmelze des Polycarbonats ist bei 2900C
transparent und bleibt dies auch bis 3400C. Das so gewonnene Endketten aufweisende Polycarbonat besitzt
bei 3100C eine Schmelzviskosität von 1295 Poise, gemessen mit Hilfe eines Gerätes, beschrieben von
K a r a m et al. in »A New Melt Viscometer«, Modern Plastics, Bd. 32, Nr. 7, März 1955, bei einer Schubkraft
von 700 000 Dyn/cm2. Dieses Polycarbonat besitzt einen K-Wert von 63 · K = 1000 k, und k
ergibt sich aus der nachstehenden Fikentscher-Gleichung.
75 k2
In dieser bezeichnen »Nr« die Viskosität der Lösung
einer Probe, bezogen auf die Viskosität des Lösungsmittels, »c« ist die Konzentration der Probe in der
Lösung. Das bei diesem Versuch verwendete Lösungsmittel ist Dioxan. Das so erhaltene Polycarbonat
besitzt eine ausgezeichnete thermische Stabilität. Seine Viskosität nimmt langsam ab, wenn es 30 Minuten
lang auf 31O0C gehalten wurde.
Die genannten Tridecylalkohole sind primäre Alkohole. Es sind darin keine Verbindungen enthalten,
welche ein quaternäres Kohlenstoffatom oder eine Substitution in 2-Stellung enthalten. Diese Alkohole
besitzen die nachstehenden Eigenschaften:
Spezifisches Gewicht (20/200C), Minimum -0,843,
Maximum —0,848;
Carboxyl-Nummer (mg · K OH/g), Maximum —0,70;
Destillationstemperatur, anfänglich = 245CC, Trokkenpunkt
= 270° C; Flammpunkt = 82° C.
Diese erfindungsgemäß verwendeten Tridecylalkohole werden gewonnen durch Umsetzung einer Mischung
von Dodecenen mit Kohlenoxyd und Wasserstoff in Gegenwart von Kobalt als Katalysator, um
auf diese Weise ein Gemisch von Aldehyden zu schaffen. Die Aldehyde werden katalytisch zu den
Alkoholen hydriert.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wird wiederholt unter Verwendung der gleichen Materialien und
Mengenverhältnisse mit der Abweichung, daß die 2,5 Molprozent (bezogen auf das 4,4'-Isopropylidendiphenol
nach Beispiel 1) des Tridecylalkohols durch tertiären Butylalkohol ersetzt werden. Dieses so
erhaltene Polycarbonat ergibt bei 29O0C eine transparente
Schmelze und bei 340° C eine leichte Färbung. Es besitzt einen K-Wert (Beispiel 1) von 58 und eine
Schmelzviskosität von 1230 bei 3100C. Das Polycarbonat besitzt hohe thermische Stabilität. Die
Viskosität des Polycarbonats ist nach V2stundigem
Erhitzen auf"310°C nur wenig geringer als die anfängliche
Viskosität.
Zu einer Lösung von 250 g Natriumhydroxyd, gelöst in 3 1 Wasser, werden unter Rühren 570 g
4,4'-Isopropylidendiphenol und 2,5 1 Methylenchlorid gegeben. Das Gemisch wird in eine 10-1-Dreihals-
Flasche gegossen. Die Flasche wird auf einem Bad zwischen 26 und 27° C gehalten. Es wird kräftig
gerührt und Phosgengas in oben beschriebener Weise eingeleitet. Zu Vio der gebildeten Emulsion werden
2,5 Molprozent (basierend auf Vio Teil des vorher zugegebenen 4,4'-Isopropylidendiphenols) von 1 H,l H,
3 H - Tetrafluor - 1 - propanol gegeben. Schließlich wird eine Lösung zugegeben, die aus 75 ml Wasser,
9 g Natriumhydroxyd und 2 g des erwähnten Diphenols besteht. Das Rühren wird 1 Stunde lang fortgesetzt
und schließlich wird 1 Mol einer 65%igen, wäßrigen Lösung von Benzyltrimethylammoniumchlorid
als Katalysator zugegeben. Es wird gerührt, bis sich zwei Lagen abscheiden. Wasser wird abgegossen,
Methylenchlorid wird verdampft. Im übrigen wird, wie in den vorangehenden Beispielen beschrieben,
verfahren. Man erhält ein festes Polycarbonat mit einem Molekulargewicht über 10 000, das bei 3400C
stabil ist. Es besitzt ausgezeichnete chemische und thermische Stabilität. Die Viskosität nimmt ab, wenn
man den Stoff bei einer Temperatur über dem Schmelzpunkt etwa 30 Minuten lang erhitzt.
Das Verfahren nach Beispiel 3 wird wiederholt, mit der Abweichung, daß 2,5 Molprozent (bezogen
auf das Diphenol gemäß Beispiel 3) des 1 H,l H,3 H-Tetrafluor-1-propanols
durch 1 H,1H.5H-Octafluor-1-pentanol
ersetzt werden. Das gewonnene Polycarbonat ist in der Schmelze transparent und besitzt
bei einer Temperatur über dem Schmelzpunkt eine niedrige Schmelzviskosität. Das Polycarbonat weist
ausgezeichnete chemische und thermische Stabilität auf. Wird die Temperatur 30 Minuten auf 3100C
gehalten, so ist die Viskosität kaum geringer als die Anfangsviskosität.
Zu einer Lösung von 230 g Natriumhydroxyd in 3 1 Wasser werden unter Rühren 570 g des 4,4'-Iso- 4c
propylidendiphenols und 2,5 1 Methylenchlorid gegeben. Die erhaltene flüssige Mischung wird zwischen
26 und 27° C gehalten. Es wird gerührt und Phosgen in oben beschriebener Weise eingeleitet. Zu Vio Teil
der Emulsion wird 1 Molprozent (bezogen auf das vorher zugegebene 4,4'-Isopropylidendiphenol) von
lHJHJH-Dodecafluor-l-heptanol, 9 g Natriumhydroxyd
und 75 ml Wasser gegeben. Es wird über Nacht mechanisch gerührt. Die überstehende Wasserlage
wird abgegossen, und das Methylenchlorid wird verdampft. Im übrigen wird gemäß den früheren
Beispielen verfahren. Man erhält ein dichtes Polycarbonat hohen Molekulargewichts mit ausgezeichneter
chemischer und thermischer Stabilität. Es besitzt eine niedrige Schmelzviskosität. Es lassen sich
Stangen, zähe Filme und Fasern herstellen.
Die erfindungsgemäß gewonnenen Polycarbonate hohen Molekulargewichts besitzen ausgezeichnete
thermische Stabilität und niedrige Schmelzviskosität. Aus der Schmelze können leicht Gegenstände durch
Spritzen, Extrudieren oder Gießen hergestellt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten durch Umsetzen von Phosgen mit einem organisehen Diol und Polykondensation des erhaltenen niedermolekularen Vorkondensats in Gegenwart einer geringen Menge einer organischen Monohydroxyverbindung als Kettenabbrecher sowie gegebenenfalls eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kettenabbrecher einen einwertigen, gesättigten aliphatischen Alkohol oder einen Fluoralkohol der allgemeinen Formel35O XJverwendet, in der η eine ganze Zahl von 1 bis 8 bedeutet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Industrial and Engineering Chemistry, Bd. 51 (1959), S. 157 bis 160.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1264778XA | 1960-05-31 | 1960-05-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1264778B true DE1264778B (de) | 1968-03-28 |
Family
ID=22425037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED36188A Pending DE1264778B (de) | 1960-05-31 | 1961-05-26 | Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1264778B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0099990A1 (de) * | 1982-07-10 | 1984-02-08 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten mit N-Alkyl-perfluoralkylsulfonamid-Endgruppen |
-
1961
- 1961-05-26 DE DED36188A patent/DE1264778B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0099990A1 (de) * | 1982-07-10 | 1984-02-08 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten mit N-Alkyl-perfluoralkylsulfonamid-Endgruppen |
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