DE1263855B - Schaltungsanordnung zur Fehlerortung von Unterbrechungen in Fernspeiseschleifen von Traegerfrequenz-Weitverkehrssystemen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Fehlerortung von Unterbrechungen in Fernspeiseschleifen von Traegerfrequenz-Weitverkehrssystemen

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DE1263855B
DE1263855B DE1966T0031130 DET0031130A DE1263855B DE 1263855 B DE1263855 B DE 1263855B DE 1966T0031130 DE1966T0031130 DE 1966T0031130 DE T0031130 A DET0031130 A DE T0031130A DE 1263855 B DE1263855 B DE 1263855B
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Germany
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point
circuit arrangement
diodes
zener
arrangement according
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DE1966T0031130
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Joel Korn
Dipl-Ing Friedrich-Chr Tischer
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Locating Faults (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Fehlerortung von Unterbrechungen in Fernspeiseschleifen von Trägerfrequenz-Weitverkehrssystemen Bei Trägerfrequenz - Weitverkehrssystemen zur Nachrichtnübertragung auf Koaxialkabeln werden in kurzen- Abständen (z. B. alle 6 km) unbemannte Zwischenverstärker vorgesehen, die von bemannten Ämtern, die in größeren Abständen (bis über 100 km) angeordnet sind, über die Innenleiter der Koaxialpaare der beiden einander zugeordneten übertragungsrichtungen mit Gleichstrom ferngespeist werden.
  • Zur Überwachung der unbemannten Zwischen= verstärker und der Fernspeiseschleife werden überwachungspilote oder -signale verwendet, deren im Speiseamt empfangener Pegel oder die Laufzeit ein Kriterium für den Zustand der Verstärker ist. Wenn im Fehlerfall die Fernspeiseschleife unterbrochen wird, so fallen alle Verstärker dieser Schleife aus, und eine Fehlerortung mit Hilfe der genannten überwachungspilote oder -signale ist unmöglich.
  • Um eine völlige Unterbrechung der Fernspeiseschleife zu verhindern, ist eine in F i g.1 schematisiert dargestellte Schaltungsanordnung bekannt (deutsche Patentschrift 1012 686), bei der ein vom Fernspeisegleichstrom gesteuertes Überwachungsglied in Gestalt eines Relais A verwendet wird, das an jeder Zwischenverstärkerstelle zwischen dem Verstärker und derjenigen Fernspeiseweiche, die dem Speiseamt abgekehrt ist, angeordnet ist und einen zwischen den Gleichstrompfaden der beiden übertragungsrichtungen liegenden Überwachungsschalter in Gestalt des Relaiskontaktes a steuert, der bei einer Unterbrechung des Fernspeisestromes diesen, vom speisenden Amt aus gesehen, vor der Unterbrechungsstelle über- einen Begrenzungswiderstand IRb schließt. W l, W2, W 3 und W 4 sind. Fernspeiseweichen, die die Nachrichtensignale und den Speisegleichstrom 1s voneinander trennen. An den Stabilisierungs-Zenerdioden D 1 und D 2 werden die für die Leitungsverstärker LV 1. und LV 2 der beiden übertragungsrichtungen notwendigen Speisespannungen abgenommen. Damit sind alle Verstärker bis zur Unterbrechungsstelle weiterhin ferngespeist, und die Überwachungssignale können bis zu dieser Unterbrechüngsstelle übertragen werden. Die Relais brauchen aber viel Leistung und vor allem Spannung, so daß die Speisespannung im Speiseamt um den Spannungsabfall an .den Relais höher sein muß. Dadurch wird bei einer gegebenen zulässigen Spannung auf den Kabeln die maximale Länge der Speiseschleife verringert.
  • Wird nach einem bekannten Vorschlag (USA.-Patentschrift 2272735) .der Fernspeisegleichstrom und die infolge einer Temperaturänderung auftretende Widerstandsänderung der Fernspeiseschleife zur Pegelsteuerung der unbemannten Verstärker benutzt, so verursachen die Relais Fehler dieser Pegelsteuerung, weil sie einer anderen Temperatur als die im Boden verlegten Kabel ausgesetzt sind.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren (deutsche Patentschrift 1154 525) werden hinter jeder ferngespeisten Verstärkerstelle zwischen die Innenleiter des Koaxialkabels Leistungs-Zenerdioden geschaltet, deren Durchbruchspannung etwas höher als die im Betrieb an der betreffenden Stelle auftretende Spannung gewählt wird. Im normalen Betrieb sind also die jeweiligen Durchbruchspannungen höher als die tatsächlich anliegenden Spannungen, und die Leistungs-Zenerdioden sind gesperrt. Wird die Leitung irgendwo unterbrochen, so wird die Spannung erhöht, bis die der Bruchstelle in Richtung auf das Speiseamt am nächsten liegende Diode allein leitet, während die anderen Dioden gesperrt sind. Dadurch sind alle unbemannten Verstärker bis zur Unterbrechungsstelle ferngespeist, und eine Fehlerortung mit Hilfe von überwachungspiloten oder -signalen ist gewährleistet.
  • Aus Zweckmäßigkeitsgründen werden dabei bekanntlich (deutsche Patentschrift 1159 034) in jeder Zwischenverstärkerstelle eine gleiche- Diodenkombination vorgesehen, die aus mehreren Dioden mit Durchbruchspannungen im Verhältnis von 1: 2: 4: 8 usw. bestehen. Bei n Dioden können 211 Spannungswerte in linearer Stufung hergestellt werden.
  • Man kann auch bekanntlich (deutsche Patentschrift 1199 825) in Reihe zu den Zenerdioden jeweils ein Relais mit Selbsthaltekreis vorsehen, das nach dem Ansprechen die Zenerdioden kurzschließt. Bei dieser Anordnung brauchen die Dioden keine große Leistung zu vertragen, weil sie nur kurzzeitig bis zum Ansprechen des Relais stromführend sind.
  • Das Verfahren mit den Zenerdioden hat den Nachteil, daß die Durchbruchspannungen der Zenerdioden mit großer Genauigkeit ausgesucht weiden müssen. Der Grund hierfür ist der, daß der absolute Fehler der Durchbruchspannung einer Diodenkombination kleiner als der Betrag einer Spannungsstufe, d. h. der Spannungsabfall an einem Verstärkerfeld, sein muß. Auch der Temperaturkoeffizient der Zenerspannung und der differentielle Widerstand der Zenerdioden erfordern eine kleinere Toleranz der Zenerspannung.
  • Es ist eine weitere Anordnung zur Fehlerortung von Unterbrechungen in Fernspeiseschleifen von Trägerfrequenzsystemen bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 1155 172), die die Nachteile der oben beschriebenen Schaltungsanordnungen nicht aufweist. Hinter jede . ferngespeiste Verstärkerwelle wird zwischen die Innenleiter des Koaxialkabels als überwachungsschalter eine hochsperrende Diode in Reihe mit einem hochohmigen Meßwiderstand so angeordnet, daß sie für die Fernspeisespannung normaler, betriebsmäßiger Polung undurchlässig ist. Im Fall einer Unterbrechung der Fernspeiseschleife wird zur Fehlerortung die Fernspeisespannung umgepolt, so daß die Dioden durchlässig werden: Die hochohmigen Widerstände legen sich parallel, und durch eine Strom-Spannungs-Messung wird der Gesamtwiderstand der Fernspeiseschleife bis -zur Unterbrechung bestimmt. Je länger die Fernspeiseschleife bis zur Unterbrechungsstelle ist, um so mehr Meßwiderstände sind parallel geschaltet und um so niedriger ist der gemessene Gesamtwiderstand, Aus dein gemessenen Gesamtwiderstand kann man auf die Unterbrechungsstelle schließen. Die Meßwiderstände müssen hochohmig sein; damit- der Widerstand der Innenleiter nicht die Messung verfälscht. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht .darin, daß beim -Eindringen von Feuchtigkeit in das Kabel, z. B, bei einem Kabelbruch, die Messung des Gesamtwider-Standes und damit die Fehlerortung stark verfälscht werden kann.
  • Der Zweck der Erfindung ist, die Nachteile der bekannten Anordnung zu vermeiden. Sie betrifft eine Schaltungsanordnung zur Fehlerortung von Unterbrechungen in Fernspeiseschleifen von Trägerfrequenz-Weitverkehrssystemen, bei denen viele Leitungsverstärker über die Innenleiter- von Koaxialkabeln von einer Speisestelle aus mit Gleichstrom ferngespeist werden und bei denen hinter jeder Verstärkerstelle zwischen den Innenleitern der Koaxialkabel Überwachungsglieder angeordnet sind, die bei einer Unterbrechung die Fernspeisesehleife n der letzten Zwischenverstärkerstelle vor der Unterbrechung schließen, so daß die Übertragung - von überwachungssignalen über die Zwischenverstärker bis zur Unterbrechungsstelle möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, als- Überwachungsglieder und -schalten -abfallverzögerte Querrelais mit direkt oder indirekt vorgeschalteten, mit der Entfernung von der Speisestelle stufenweise abnehmenden Vorwidexständen zu verwenden, denen in Reihe hochsperrende, bei Normalbetrieb in Sperrrichtung gepolte Sperrdioden angeordnet sind, wobei zur Fehlerortung die Fernspeisespaunung zunächst umgepolt und allmählich von =Null gesteigert wird, bis das letzte Relais vor der Unterbrechungsstelle anzieht und den Vorwiderstand mit der Sperrdiode über einen Selbsthaltekreis kurzschließt und schließ lieh die Fernspeisespannung wieder rasch in die Normalrichtung umgepolt wird. -Als Vorwiderstände können auch Zenerdioder verwendet werden. Hierbei ist es nicht notwendig Zenerdioden mit großer Genauigkeit der Durchbruchspannung auszusuchen. Die Stufung der Zenerspannungen kann viehmehr unabhängig von den irr Normalbetrieb zwischen den Innenleitern auftretenden Spannungen gewählt werden. Beim letztgespeisten Verstärker kann z. B. die Zenerdiode ganz weggelassen werden, und zur Speisestelle fort. schreitend können Zenerdioden gröberer Stufung eingesetzt werden. Man kann auch im Gegensatt zur bekannten Anordnung eine nichtlineare Stufung der Zenerspannungen vorsehest.
  • Günstig ist eine Aufteilung in zwei Dioden, gruppen, wobei die eiste Gruppe einte kleine linear Stufung und die andere Gruppe eine große lineare Stufung hat, Die erste Diodengruppe wird fier die Verstärkerstellen am Ende der Fernspeiseschleifee und die zweite; Diodengruppe für die Verstänkere stellen am Anfang der Fernspeiseschleife vorgesehen. Zum Beispiel .könnte man für die erste; Gruppe die Zenerspannungen 0; 10, 20, 30, 40, 50 und GO V und für die zweite Gruppe die Zenerspawungen 120; 180, 240, 300,360 und 420 V wählen.
  • Auch, bei dieser Anordnung ist es zweckmäßig, in jeder Verstärkerstelle eine gleiche Diodenkombination vorzusehen, aus der, mit. Hilfe von Dral.tbrücken, die eineu. Teil der Dioden kurzschließen, die notwendigen Spannungswerte hergestellt werdest können. Wenn zwei Gruppen reit jeweils linearer Stufung vorgesehen werden, so- kann man jede Gruppen aus Dioden mit Zenerspannungen im Verhältnis 1: 2 * 4 usw, zusammensetzen. Für das obige numerische Beispiel braucht man nur 5 Dioden mit den Zenerspannungen 10, 20, 40, 120 und 240 V.
  • Die zulässige Toleranz der Zenerspannungen er= gibt sich. aus der Forderung, daß die Differenz der zwei höchsten Spannungsstufen bei verschiedenem Vorzeichen der Toleranzen noch größer als Null sein muß, Für das obige numerische Beispiel heißt das 420 (1- 7) ? 360 (1-f- T). Daraus ergibt sich. die zulässige Toleranz zu T < ±60/7$0 = ±7,7"/o.
  • Solche Toleranzen sind technisch durchaus tragbar. In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Evfindung mit Zenerdioden -als Vorwiderstände dargestellt, Die Diode Ds wirkt als Sperrdiode, und die Diode Dz wirkt als Zenerdiode. Das Relais A betätigt den Arbeitskontakt a. Bei Normalbetrieb ist der Fernspeisestrom 1s so gepolt, daß die Dioden Ds gesperrt sind. Zur Fehlerortung wird die Fernspeisespannung umgepolt, die Diode Ds wird durchlässig, und die der Unterbrechungsstelle am nächsten liegende Zenerdiode Dz bricht durch; das zugehörige Relais A zieht an und schließt mit seinem Arbeitskontakt a die Sperrdiode und die Zenerdiode kurz. Nun wird die Fernspeisespannung in die Normalrichturig umgepolt, ohne daß das - abfallverzögerte Relais A abfällt; und die Fehlerortung kann stattfinden, ' Wenn ohmsche Vorwiderstände den Relais vorgeschaltet werden, so könnte es zweckmäßig sein, zur Erzielung einer besseren Schwellenwirkung Schalttransistoren einzusetzen, die das Relais betätigen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Fehlerortung von Unterbrechungen in Fernspeiseschleifen von Trägerfrequenz-Weitverkehrssystemen, bei denen viele Leitungsverstärker über die Innenleiter von Koaxialkabeln von einer Speisestelle aus mit Gleichstrom ferngespeist werden und bei denen hinter jeder Verstärkerstelle zwischen den Innenleitern der Koaxialkabel überwachungsglieder angeordnet sind, die bei einer Unterbrechung die Fernspeiseschleife in der letzten Zwischenverstärkerstelle vor der Unterbrechung schließen, so daß die Übertragung von Überwachungssignalen über die Zwischenverstärker bis zur Unterbrechungsstelle möglich ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß als überwachungsglieder und -sehalter abfallverzögerte Querrelais (A) mit direkt oder indirekt vorgeschalteten, mit der Entfernung von der Speisestelle stufenweise abnehmenden Vorwiderständen (z. B. Dz) verwendet werden, denen in Reihe hochsperrende, bei Normalbetrieb in Sperrichtung gepolte Sperrdioden (Ds) angeordnet sind, wobei zur Fehlerortung die Fernspeisespannung zunächst umgepolt und allmählich von Null gesteigert wird, bis das letzte Relais (A) vor der Unterbrechungsstelle anzieht und den Vorwiderstand mit der Sperrdiode über einen Selbsthaltekreis kurzschließt und schließlich die Fernspeisespannung wieder rasch in die Normalrichtung umgepolt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorwiderstände Zenerdioden (Dz) verwendet werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der letztgespeisten Stelle die Zenerdiode ganz weggelassen (kurzgeschlossen) ist und zur Speisestelle fortschreitend Zenerdioden gröberer Stufung eingesetzt werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine nichtlineare Stufung der Zenerspannung vorgesehen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Diodengruppen vorgesehen sind, von denen die eine Gruppe eine kleine lineare Stufung und die andere Gruppe eine große lineare Stufung hat, wobei die erste Gruppe für die Verstärkerstellen am Ende der Fernspeiseschleife und die zweite Gruppe für die Verstärkerstellen am Anfang der Fernspeiseschleife vorgesehen werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zwischenverstärkerstelle eine gleiche Diodenkombination vorgesehen ist, aus der mit Hilfe von Drahtbrücken, die einen Teil der Dioden kurzschließen, die notwendigen Spannungswerte hergestellt werden können.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenkombination aus zwei Gruppen von Dioden besteht, deren Zenerspannungen jeweils im Verhältnis 1: 2 : 4 usw. gestaffelt sind. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei als Vorwiderstände zu den Relais (A) ohmsche Widerstände eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer besseren Schwellenwirkung Schalttransistoren eingesetzt werden, die die Relais betätigen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1199 825, 1155 172, 1012 686, 1154 525, 1159 034; USA.-Patentschrift Nr. 2 272 735.
DE1966T0031130 1966-05-10 1966-05-10 Schaltungsanordnung zur Fehlerortung von Unterbrechungen in Fernspeiseschleifen von Traegerfrequenz-Weitverkehrssystemen Pending DE1263855B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2272735A (en) * 1940-05-11 1942-02-10 Bell Telephone Labor Inc Transmission system

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