DE1263454B - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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Publication number
DE1263454B
DE1263454B DE1966V0030519 DEV0030519A DE1263454B DE 1263454 B DE1263454 B DE 1263454B DE 1966V0030519 DE1966V0030519 DE 1966V0030519 DE V0030519 A DEV0030519 A DE V0030519A DE 1263454 B DE1263454 B DE 1263454B
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DE
Germany
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clamping
disks
clamping device
clamping block
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966V0030519
Other languages
English (en)
Inventor
Hilmar Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HILMAR VOGEL
Original Assignee
HILMAR VOGEL
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Filing date
Publication date
Application filed by HILMAR VOGEL filed Critical HILMAR VOGEL
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Publication of DE1263454B publication Critical patent/DE1263454B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/117Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers
    • B23B31/1177Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers using resilient metallic rings or sleeves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2226/00Materials of tools or workpieces not comprising a metal
    • B23B2226/33Elastomers, e.g. rubber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung, bestehend aus mehreren tellerfederartig geformten, radial geschlitzten Spannscheiben, die an ihren inneren und äußeren Umfangsflächen paketweise gemeinsam überschliffen sind und bei axialer Druckbeaufschlagung sich radial gegen zylindrische Stützflächen spreizen.
  • Solche Spannvorrichtungen dienen zum Aufspannen von Werkstücken und von Maschinenteilen mit zylindrischer Bohrung auf einem zylindrischen Dorn oder mit zylindrischem Zapfen in einer zylindrischen Aufnahmebohrung. Die Spannscheiben sind aus Federstahlblech od. dgl. gestanzt und nach Art der bekannten Tellerfedern schwach kegelig ausgebildet. Sie weisen vom äußeren und inneren Umfang ausgehende radiale Schlitze auf. Durch diese Schlitze wird die Elastizität der Spannscheibe erhöht und ihr die Gestalt eines mäanderförmigen Ringes bzw. eines sternförmigen Scheibenringes gegeben. Bei axialem Druck vergrößert die Spannscheibe ihren radialen Platzbedarf, indem die Radialabschnitte der Spannscheibe, die entsprechend der kegeligen Ausgangsform geneigt sind, sich unter dem Einfluß des axialen Druckes aufrichten, so daß die innere Umfangsfläche der Spannscheibe an einer zylindrischen Oberfläche (z. B. eines Dornes) und die äußere Umfangsfläche der Spannscheibe an einer zylindrischen Innenfläche (z. B. einer Hülse) zur Anlage kommt, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Teilen hergestellt wird, die in axialer Richtung und in Umfangsrichtung Kräfte aufzunehmen vermag. Bei axialer Entlastung der Spannscheibe löst sich die Verbindung wieder.
  • Da die einzelne Spannscheibe nur eine geringe Dicke aufweist, ist das von ihr übertragene Drehmoment gering. Es ist deshalb üblich, zur übertragung größerer Drehmomente mehrere Spannscheiben paketweise nebeneinander zu legen und gemeinsam mit Axialdruck zu beaufschlagen. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet solcher Spannvorrichtungen ist das Aufspannen von Werkstücken bei spangebenden Werkzeugmaschinen. Hierbei wird gefordert, daß die Rundlaufgenauigkeit der Bearbeitungsflächen zur Spannfläche sehr groß ist. Aber auch zum Erzielen einer festen Spannverbindung zwischen den zu verbindenden Maschinenteilen muß das Spiel der äußeren und inneren Umfangsfläche der Spannscheiben gegenüber den Stützflächen klein sein. Um schon im ungespannten Zustand eine enge Toleranz für den Sitz der Spannscheiben zwischen den Stützflächen der zu verbindenden Maschinenteile zu erhalten, wird das Spannscheibenpaket innen und außen auf genaues Maß überschliffen.
  • Die einzelnen Scheiben können sich aber beim Versand oder beim Einbau oder beim Umspannen oder beim Reinigen der Spannvorrichtung relativ gegeneinander verdrehen, wodurch die Spanngenauigkeit verlorengeht. Auch können Späne, Staub oder Rost zwischen die Spannscheiben gelangen. Dann ist sowohl die Spanngenauigkeit als auch das übertragbare Drehmoment der Spannverbindung entscheidend herabgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der obengenannten Art zu schaffen, die eine große Spann- und Rundlaufgenauigkeit aufweist, ein großes Drehmoment überträgt, das Eindringen von Spänen u. dgl. zwischen die Spannscheiben verhindert und einen unsachgemäßen Ein- und Ausbau unmöglich macht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die paketweise zusammengesetzten Spannscheiben bezüglich ihrer radialen Schlitze ausgerichtet und mittels eines im Endzustand gummiartigen elastischen Klebstoffes, mit dem die von den Schlitzen gebildeten Hohlräume ausgefüllt und zu einem Spannblock vereinigt sind. Durch den Klebstoff wird verhindert, daß die Spannscheiben sich nach dem gemeinsamen überschleifen gegeneinander verdrehen können. Die Genauigkeit, die durch das paketweise Überschleifen der äußeren und inneren Umfangsflächen erreicht worden ist, bleibt ständig erhalten. Die Klebmasse, die die radialen Schlitze ausfüllt, verhindert das Eindringen von Spänen od. dgl. zwischen die Spannscheiben.
  • Es ist zwar bekannt, lamellenartige Teile einer Spannvorrichtung mittels einer gummiartigen Masse miteinander zu verbinden (deutsche Patentschrift 829 397). Hierbei wird jedoch entweder von Lamellen ausgegangen, die axial zur Rotationsachse liegen und zu einem Spannkörper verbunden sind, der im Axialschnitt die einzelnen Lamellen als radiale Speichen erkennen läßt, oder es sind Lamellen in Form von `Kreisringsektoren zu einem Spannkörper verbunden. Hohe Rundlaufgenauigkeit ist mit keiner dieser Spannvorrichtungen zu erreichen, weil die lamellenartigen Teile in Umfangsrichtung mittels der gummiartigen Bettungsmasse miteinander in Verbindung stehen, so daß ein Schleifen der äußeren und inneren Umfangsfläche des Spannkörpers auf genaues Maß nicht möglich ist. Die beim Schleifen auftretende Umfangskraft ruft nämlich eine elastische Verformung der Masse hervor, in die die zu überschleifenden Lamellen eingebettet sind. Die Lamellen entfernen sich also während des Schleifens aus ihrer Sollage. und kehren in diese Sollage erst wieder zurück, wenn die Schleifkraft nicht mehr wirkt und die elastische Rückstellkraft der Bettungsmasse die Lamellen rückstellt. Die rückgestellte Lage entspricht aber nicht der Schleiflage.
  • Das Ziel einer großen Spann- und Rundlaufgenauigkeit wird nur erreicht, wenn man von einer Spannvorrichtung mit Spannscheiben der eingangs genannten Bauform ausgeht und die Spannscheiben in der geschilderten Weise zu einem Spannblock vereinigt.
  • Vorteilhaft ist, wenn an dem Spannblock mittels elastischer Haftmasse Frontscheiben befestigt sind, die an ihren dem Spannblock zugewandten Stirnflächen Rillen aufweisen. Die Spannscheiben können im Querschnitt S-förmig gestaltet sein. Auch können sie im Querschnitt außen und/oder innen gekröpft sein.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an Beispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Spannvorrichtung nach dem Stande der Technik, -F i g. 2 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Spannblock in perspektivischer Ansicht, F i g. 3 und 4 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Spannvorrichtung im entspannten und gespannten Zustand, F i g. 5 eine andere Ausführungsform des Spannblockes im entspannten und gespannten Zustand, F i g. 6 und 7 Längsschnitte durch andere Ausführungsformen des Spannblockes im entspannten Zustand.
  • Gemäß dem Stande der Technik sind mehrere Spannscheiben, im Beispiel zwei Spannscheiben, auf einen Dorn gesteckt, auf diesem aber einzeln drehbar.
  • Bei einer Spannvorrichtung nach der Erfindung ist auf einem Dorn ein Spannblock 11 aufgesteckt, der aus mehreren Spannscheiben 1 besteht. Die radialen Schlitze l a, die vom äußeren Umfang der Spannscheiben ausgehen, und die radialen Schlitze 1 b, die vom inneren Umfang der Spannscheiben ausgehen, bilden Hohlräume, die durch einen im Endzustand gummiartigen elastischen Klebstoff ausgefüllt sind.
  • Nach F i g. 3 und 4 sind an dem aus den Spannscheiben 1 zusammengesetzten Spannblock zwei Frontscheiben 2 und 3 vorgesehen. Die Frontscheiben weisen an ihrer dem Spannblock zugekehrten Stirnfläche je eine Ringrille 10 auf, in die hinein die elastische Masse ausweichen kann, wenn sie beim- Spannen verformt wird. Die Frontscheibe 2 ist so groß, daß sie im Bereich radial außerhalb des Spannblockes als Anschlagfläche für das auf dem Dorn aufzuspannende Werkstück 6 dient. Die Mutter 5 übt, wenn sie angezogen wird, über den Druckring 4 Axialdruck auf die Frontscheibe 3 aus und zwingt so die Spannscheiben, sich aufzurichten und das Werkstück 6 auf dem Dorn festzuspannen.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform der Spannvorrichtung gemäß F i g. 5 sind die Spannscheiben 7 im Querschnitt S-förmig gestaltet. Diese Form eignet sich durch ihre vergrößerten Druckflachen am inneren und äußeren Umfang zum Spannen von Werkstücken aus relativ weichem Werkstoff.
  • Bei der weiteren Ausführungsform nach Fig.6 sind die Spannscheiben 8 in ihrem radial äußeren Bereich aus der Kegelfläche in eine Radialfläche gekröpft, bei der nach F i g. 7 sind die Spannscheiben 9 außen und innen gekröpft. Solche Kröpfungen sind zweckmäßig, wenn man den Kegelwinkel der Spannscheiben kleiner als üblich machen will, um einen größeren radialen Spannweg zu erhalten.
  • Bei allen Ausführungen ist der Spannblock in sich geschlossen, so daß die Scheiben sich nicht gegeneinander verdrehen und keine Fremdkörper eindringen können. Er ist aber zugleich so elastisch, daß bei axialer Belastung der Spannvorrichtung das gewünschte radiale Spannen eintritt.
  • Die Elastizität und Haltbarkeit des Spannblockes wird erreicht, wenn die Spannscheiben so ausgerichtet sind, daß Schlitz auf Schlitz zu liegen kommt und das Klebstoffvolumen in sich geschlossen ist, was nicht erreicht wird, wenn die Spannscheiben wahllos aufeinander verklebt sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Spannvorrichtung, bestehend aus mehreren tellerfederartig geformten, radial geschlitzten Spannscheiben, die an ihren inneren und äußeren Umfangsflächen paketweise gemeinsam überschliffen sind und bei axialer Druckbeaufschlagung sich radial gegen zylindrische Stützflächen spreizen, dadurch gekennzeichnet, daß die paketweise zusammengesetzten Spannscheiben (1, 7, 8, 9) bezüglich ihrer radialen Schlitze (7la, l b) ausgerichtet und in an sich bekannter Weise . mittels eines im Endzustand gummiartigen elastischen Klebstoffes, mit dem die von den Schlit= zen gebildeten Hohlräume ausgefüllt sind, zu einem Spannblock (11) vereinigt sind.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannblock (11) mittels elastischer Haftmasse Frontscheiben (2, 3) befestigt sind, die an ihren dem Spannblock zugewandten Stirnflächen mit Rollen (10) versehen sind.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheiben (7) im Querschnitt S-förmig gestaltet sind.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheiben (8, 9) im Querschnitt außen und/oder innen gekröpft sind Int Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 829 397, 1005 324,: 1008 537, 1031584.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2543466A1 (fr) * 1983-03-29 1984-10-05 Schaeffler Waelzlager Kg Procede pour l'usinage du chemin de roulement d'une bague de roulement de palier a roulement, en particulier a paroi mince, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede
DE3816562A1 (de) * 1988-05-14 1989-11-23 Pav Praezisions Apparatebau Ag Spanndorn
DE102015110405B3 (de) * 2015-06-29 2016-06-30 Putsch Gmbh & Co. Kg Maschinell betriebene Vorrichtung, insbesondere Fräsvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE829397C (de) * 1943-05-04 1952-01-24 Jacobs Mfg Co Einspannvorrichtung nach Art einer Spannpatrone fuer Maschinenwerkzeuge

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