DE1262901B - Behaelter mit einer laengsbeweglichen, querausgerichteten Zwischenwand - Google Patents

Behaelter mit einer laengsbeweglichen, querausgerichteten Zwischenwand

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DE1262901B
DE1262901B DEM58817A DEM0058817A DE1262901B DE 1262901 B DE1262901 B DE 1262901B DE M58817 A DEM58817 A DE M58817A DE M0058817 A DEM0058817 A DE M0058817A DE 1262901 B DE1262901 B DE 1262901B
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DE
Germany
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partition
attached
wall
vehicle
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Pending
Application number
DEM58817A
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English (en)
Inventor
Ralph Murfitt
Ellis Glyn Parry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Associated British Maltsters Ltd
Murfitt Bulk Transporters Ltd
Original Assignee
Associated British Maltsters Ltd
Murfitt Bulk Transporters Ltd
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Publication date
Application filed by Associated British Maltsters Ltd, Murfitt Bulk Transporters Ltd filed Critical Associated British Maltsters Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/006Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading charge and discharge with pusher plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Behälter mit einer längsbeweglichen, querausgerichteten Zwischenwand Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einer längsbeweglichen, quer ausgerichteten Zwischenwand, welche durch eine an ihr angebrachte Antriebseinrichtung, die mit wenigstens zwei sich in Längsrichtung erstreckenden, länglichen, am Behälter befestigten Kraftübertragungsgliedern zusammenwirkt, vor- und zurückschiebbar ist.
  • Es sind bereits Entladungseinrichtungen für ein Fahrzeug bekannt, bei dem eine Zwischenwand in dem Fahrzeug durch außen an dem Fahrzeug angebrachte Zugmittel nach hinten zum Fahrzeugende gezogen werden können. Bei diesen bekannten Einrichtungen ist keine Vorrichtung vorgesehen, um die Zwischenwand in beiden Richtungen bewegen zu können. Es wurde auch bereits eine Entleerungseinrichtung für Behälter mit einer im Behälter längsbeweglichen Schaufel vorgeschlagen, bei der an der Schaufel gelagerte Ritzel in entlang der Behälterseitenwandung liegende Zahnstangen eingreifen und über eine auf einer Verbindungswelle angeordnete Treibeinrichtung angetrieben werden.
  • Nachteilig bei dieser vorgeschlagenen Einrichtung ist, daß durch die Kraftübertragung mittels Ritzel und Zahnstangen bei schwerbeweglichen Gütern, wie z. B. Massenschüttgut, ein erheblicher Druck auf die Zähne der Zahnstange und der Ritzel ausgeübt wird, da jeweils nur ein Zahn des Ritzels mit einem Zahn der Zahnstange voll im Eingriff steht. Die vorgeschlagene Einrichtung ist insbesondere für Müllbehälter vorgesehen, bei denen in der Ladung oft Zwischenräume vorhanden sind.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Behälter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher vorzugsweise dem Transport von körnigem, pulverigem oder stückigem Material dient, das als Schüttgut oder loses Material transportiert wird, und bei dem die Entladung dieses Materials aus dem Behälter in sicherer Weise auch bei veränderlichen und hohen Drücken, die von dem zu bewegenden Gut ausgeübt werden, gewährleistet ist, ohne daß eine Verklemmung bei der Bewegung der Zwischenwand eintritt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Kraftübertragungsglieder bildenden Ketten oder Seile, welche mit ihren Enden am vorderen bzw. hinteren Ende des Behälters befestigt sind, in im wesentlichen gleichen Abständen am Umfang der Zwischenwand angeordnet und über Kettenräder bzw. in Schleifen über Rollen der mit einem an der Zwischenwand befestigten Motor versehenen Antriebseinrichtung geführt und unter Spannung gehalten sind und daß an den Innenflächen des Behälters an- liegende, parallel mit den Kraftübertragungsgliedern verschiebbare Führungsglieder vorgesehen sind.
  • Bei einer Ausführungsform sind drei parallel zueinander im Behälter und mit Abstand voneinander verlaufende Kraftübertragungsglieder vorgesehen.
  • Bei einem Behälter mit einem rechteckigen Querschnitt und einer rechteckigen Zwischenwand sind je ein Kraftübertragungsglied an oder nahe einer jeden Ecke des Behälters vorgesehen. Die Antriebseinrichtung kann ein oder mehrere Untersetzunsgetriebe und flexible Kupplungen aufweisen sowie zusätzliche Leerlaufkettenräder, die nahe eines jeden Antriebskettenrades angeordnet sind und um die die zugehörige Kette herumgeführt ist, um einen richtigen Eingriff zwischen der Kette und dem Antriebskettenrad zu gewährleisten.
  • Weiterhin kann je eine Abdeckung für die Kraftübertragungsglieder vorgesehen sein, welche einen Kanal oder Einschnitt aufweist, der in dem Behälter angeordnet ist, wobei der Kanal oder Einschnitt mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Abdeckstreifen versehen ist, der in der Art eines endlosen Riemens an jedem Ende des Kanals oder Einschnitts über Rollen läuft und an der Zwischenwand derart befestigt ist, daß er sich zusammen mit dieser bewegt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind Abdichtungsmittel um den Umfang der Zwischenwand angeordnet, und die Zwischenwand ist so ausgebildet, daß bei einer Bewegung der Zwischenwand in der Richtung, in der das Gut aus dem Behälter ausgestoßen wird, die Mitte der Zwischenwand sich in Bewegungsrichtung nach vorn durchbiegt, so daß die Abdichtungsmittel enger gegen die Innenwand des Behälters gedrückt werden.
  • Wenn sich die Erfindung auch als besonders zweckmäßig dann erweist, wenn Behälter für körniges, pulveriges oder stückiges Material, das als Schüttgut oder loses Material vorliegt, entladen werden sollen, so läßt sie sich auch dann anwenden, wenn gepackte Güter wie Säcke, Kartons, Kannen u. dgl. geladen oder entladen werden sollen.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise in Anwendung auf ein Straßenfahrzeug an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stück- oder Schüttguttransportfahrzeuges, das mit einer beweglichen Zwischenwand gemäß einer Ausführungsform der Erfindung versehen ist, F i g. 2 einen Querschnitt durch das Fahrzeug, in dem die Vorderfläche der Zwischenwand zu erkennen ist, F i g. 3 einen Teillängsschnitt durch den Fahrzeugkörper und die Zwischenwand, F i g. 4 und 5 einen Teilschnitt bzw. eine Draufsicht auf einen Kettentrieb zum Verschieben der Zwischenwand, Fig. 6 und 7 eine Ansicht bzw. einen Querschnitt durch einen Kanal, in dem der Kettentrieb untergebracht ist, wobei weiterhin die Befestigung sowie die Einstelleinrichtung für den Kettentrieb zu erkennen sind, F i g. 8 und 9 in Draufsicht bzw. Seitenansicht Einzeldarstellungen der Räder, mit denen die Zwischenwand in einer Richtung im Fahrzeugkörper geführt wird, Fig. 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Stück- oder Schüttguttransp ortfahrzeuges, welches zwei mit Zwischenwänden versehene Abteile aufweist, und F i g. 11 einen Schnitt durch ein Einzelteil.
  • Gemäß den F i g. 1 bis 3 ist ein Stück- oder Schüttguttransportfahrzeug mit einem Laderaum oder Behälter 1 versehen, der eine bewegliche Zwischenwand 2 aufweist, die innerhalb des Laderaumes aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung am vorderen Ende des Fahrzeugs in die gestrichelt dargestellte Lage am hinteren Fahrzeugende bewegbar ist.
  • Das Beladen des Fahrzeugs, bei dem die Zwischenwand die vordere Stellung einnimmt, wird durch Luken 6 vorgenommen, während das Entladen mit einer Rinne 3 am hinteren Fahrzeugende erfolgt, die in einer Entladeöffnung 4 endet, welche unterhalb des Fahrzeugbodens liegt, der mit 5 bezeichnet ist.
  • Um bei der Ankunft am Bestimmungsort das Fahrzeug zu entladen, wird die Entladeöffnung ge- öffnet, worauf das unmittelbar oberhalb der Entladeöffnung befindliche Material durch die Schwerkraft beispielsweise in einen unterirdischen Lagerraum oder etwa auf ein Fördersystem fällt. Sobald das unmittelbar oberhalb der Entladeöffnung befindliche Material entladen worden ist, werden die Einrichtungen, mit denen die bewegliche Zwischenwand angetrieben wird, in Tätigkeit gesetzt, so daß die Zwischenwand nach hinten geschoben wird, wobei sie den Rest der Ladung zur Entladeöffnung hinschiebt.
  • Falls gewünscht, kann ein nicht dargestelltes Fenster in der Seitenwand des Laderaums vorgesehen werden, das dem Bedienungsmann gestattet, den Fortschritt des Entladens zu beobachten.
  • Die Einrichtung zum Verfahren der Zwischenwand weist einen Hydraulikmotor 7 auf, der auf einer an der Zwischenwand angebrachten Konsole befestigt und so angeordnet ist, daß er über eine Kupplung 10 ein erstes Untersetzungsgetriebe 9 antreibt, welches auf einer ebenfalls an der Zwischenwand befestigten Konsole 11 sitzt. Das Untersetzungsgetriebe 9 treibt zwei weitere Untersetzungsgetriebe 12 über Kupplungswellen 13 an, die mit dem Antrieb für die Zwischenwand durch I(upplungen 14 sowie obere und untere WellenpaaredS verbunden sind, die in Lagern 18 laufen und an ihren äußeren Enden aufgekeilte Ritzel 16 tragen. Mit diesen Ritzeln wirken obere und untere Zahnstangen 17 zusammen, welche sich längs des Laderaums erstrecken, so daß bei einer Drehung der Ritzel 16 die Zwischenwand in der einen oder anderen Richtung verschoben wird.
  • Die Zahnstangen liegen vorzugsweise in Kanälen im Fahrzeugaufbau, oder sie sind teilweise in angebauten Gehäusen untergebracht, um eine Beschädigung des Inhalts des Laderaums oder ein Verschmutzen der Zahnstangen zu verhindern. Um unzulässige Spannungen, die auf die Getriebe einwirken könnten, zu vermeiden, sind sämtliche Kupplungen als flexible Kupplungen ausgebildet.
  • Der Hydraulikmotor 7 erhält sein Druckmedium von einer Hydraulikpumpe, die ihrerseits beispielsweise von einer Zapfwelle des Fahrzeuggetriebes angetrieben werden kann. Die nicht dargestellten Hydraulikleitungen, die von der Pumpe zum Motor führen, sind so lang, daß sie die erforderliche Längsbewegung der Zwischenwand zulassen, wobei sie durch eine nicht dargestellte Aufwickelvorrichtung freigegeben oder aufgewickelt werden.
  • Die Regeleinrichtungen für die Hydraulikpumpe und den Motor, die vorzugsweise im Fahrerhaus untergebracht sind, ermöglichen eine Bewegung der Zwischenwand in beiden Richtungen sowie das Anhalten der Bewegung. Vorzugsweise ist jedoch, um die Zwischenwand am Ende ihres Weges in jeder Richtung anzuhalten, ein nicht dargestelltes Überdruckventil vorgesehen, welches automatisch den Motor 7 anhält. Dieses Oberdruckventil kann mit einer sicht- oder hörbaren Anzeige verbunden sein, die ein Zeichen gibt, wenn die betreffende Endstellung erreicht ist.
  • Die Zwischenwand besteht aus einem Rahmen mit einer einfachen oder doppelten Wandung oder Beplankung. Normalerweise wird es nur erforderlich sein, auf der »Arbeitsfläche« der Zwischenwand eine Beplankung vorzusehen, d. h. auf der Seite der Zwischenwand, die gegen den Inhalt des Behälters stößt. Da die Schubkraft der Zwischenwand dazu führen könnte, daß die Seitenwände des Laderaums verbogen werden, sind an den Kanten der Zwischenwand Dichtstreifen (Fig. 8 und 9) angebracht, die eine vollständige Dichtung bewirken.
  • Bei Fahrzeugen größerer Abmessungen kann es vorkommen, daß Lasten befördert werden müssen, die nicht aus einer Ladung bestehen oder die verschiedene Graduierungen aufweisen oder durch unterschiedliche Materialien dargestellt werden.
  • Diese Schwierigkeit kann dadurch überwunden werden, daß der Laderaum in zwei Abteile unterteilt werden kann, die je eine bewegliche Zwischenwand aufweisen.
  • In den Fig. 10 und 11 ist der Laderaum des Transportfahrzeugs durch eine zusätzliche oder Nebenzwischenwand 62 in zwei Abteile 60, 61 unterteilt, wobei die Hauptzwischenwand das Bezugszeichen63 trägt. Die Zwischenwand 63 wird im Laderaum durch einen Hydraulikantrieb 64 verschoben, der den Antrieb über Zahnstangen oder Kettenräder ähnlich wie beim bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel überträgt.
  • An der Vorderseite der Nebenzwischenwand 62 sind Führungsstangen 65 befestigt, und zwar vorzugsweise vier Stück, die in der normalen oder Fahrstellung mit ihren vorderen Enden in entsprechend angeordneten Öffnungen in der Hauptzwischenwand gehalten werden. Jede Öffnung weist eine Hülse 66 mit einem Flansch 67 auf, durch den die Hülse 66 in der Öffnung der Hauptzwischenwand befestigt ist.
  • Wie in Fig. 11 zu erkennen ist, weist jede Hülse 66 zwei einander diametral gegenüberliegende Bohrungen 68 auf, in die ein Sperr- oder Verriegelungszapfen 70 einfaßt. Bei der dargestellten Anordnung sind an jeder Öffnung einander gegenüberliegende Ringe oder Hülsen 71 angebracht, die als Fassung oder Lager für die Verriegelungszapfen 70 dienen.
  • Es ist zu erkennen, daß bei Stellung der Zapfen 70, in der sie in die Hülsen 66 einfassen, die Stangen 65 mit der Hauptzwischenwand verriegelt sind, so daß die Führungsstangen 65 gleichzeitig als Verbindungsstangen wirken und bei einer Bewegung der Hauptzwischenwand 63 nach hinten die Bewegung durch die Stangen 65 auf die zweite Zwischenwand übertragen wird, die sich dann durch das Abteil 61 ebenfalls nach hinten in die bei 62' gestrichelt angedeutete Stellung bewegt.
  • Es ist klar, daß es durch das Unterteilen des Laderaums des Fahrzeugs in zwei Abteile 60, 61 möglich wird, zwei unterschiedliche Arten von Gütern, z. B. zwei Arten von Granulaten oder verschiedene Stükkungen von Kohle zu befördern. Beim Beladen, das durch Öffnungen 79 im Dach des Laderaums vorgenommen wird, befinden sich die angetriebene Zwischenwand 63 und die zweite Zwischenwand 62 in den durch ausgezogene Linien angedeuteten Stellungen, wobei die Verriegelungszapfen 70 in die Lager 71 eingeführt sind, so daß die Stangen 65 mit der angetriebenen Zwischenwand verbunden sind. Wenn entladen werden soll, wird die Einrichtung 64 in Betrieb gesetzt, um die angetriebene Zwischenwand 63 zu verschieben, wodurch sowohl diese Wand als auch die Nebenzwischenwand 62 zum hinteren Fahrzeugende bewegt werden. Bei dieser Bewegung wird der Inhalt des hinteren Abteils 61 des Laderaums am hinteren Fahrzeugende entladen, und zwar entweder durch eine Entladeöffnung, die normalerweise durch eine Klappe verschlossen wird und im unteren Teil des Bodens am hinteren Ende wie bei 73 angedeutet angeordnet ist, oder durch Türen, die entweder als Klapp- oder Schiebetüren (nicht dargestellt) ausgebildet sind, welche in der Hinterwand 72 des Laderaums vorgesehen sind.
  • Nach dem vollständigen Leeren des Abteils 61, wenn also die zweite Zwischenwand 62 an der Hinterwand 72 des Laderaums anliegt, ist es erforderlich, die Verriegelungszapfen 70 herauszuziehen.
  • Nach dem Lösen dieser Zapfen 70 kann sich die angetriebene Zwischenwand 63 weiterbewegen, wobei sich die Stangen 65 teleskopartig durch die Hülsen 62 schieben und das Material aus dem Abteil 60 durch die Öffnung 73 ausgeschoben wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt das Ausstoßen des Materials mittels eines Drehförderers und einer Schneckenspülvorrichtung, die im ganzen mit 74 bezeichnet ist. Zu diesem Zweck ist unterhalb der Höhenlage des Fahrzeugbodens eine Mulde 75 am hinteren Fahrzeugende vorgesehen, in der eine Schnecke 76 liegt. Diese Schnecke 76 fördert in ein Zuführgehäuse. Die Verriegelungszapfen 70 können durch Fernbedienung von der Fahrerkabine aus oder durch ein Mannloch im Fahrzeugaufbau betätigt werden. Zweckmäßigerweise wird jeder Zapfen durch eine Stift-Schlitz-Verbindung 77 betätigt, durch die der Zapfen an einem Arm 78 angebracht ist, der schwenkbar in Konsolen 78' sitzt, die an der Zwischenwand 63 befestigt sind. Die Hebel 78 können so lang sein, daß sie durch eine Inspektionsöffnung von Hand betätigt werden können.
  • Bei einer anderen, in den Fig.4 und 5 dargestellten Ausführungsform sind die Zahnstangen und Ritzel durch Kettenräder und Ketten ersetzt, wobei die grundsätzliche Anordnung die gleiche ist, wie sie unter Bezug auf die Fig. 1 bis 3 erläutert wurde.
  • Zur Vereinfachung sind daher in den F i g. 4 bis 6 jeweils nur eine Kette und ein Ritzel dargestellt, wobei jedoch selbstverständlich ist, daß insgesamt vier derartige Ketten mit Kettenrädern vorhanden sind, und zwar je ein Satz an jeder Ecke der Zwischenwand. Die Wellen, auf denen die Kettenräder sitzen, werden wieder durch einen Hydraulikmotor angetrieben, welcher auf der Zwischenwand befestigt ist. Der Antrieb erfolgt wie vorher über Untersetzungsgetriebe und flexible Kupplungen, wie in den F i g. 1 bis 3 dargestellt.
  • Nach den Fig.4 und 5 ist an jeder Ecke der Zwischenwand 2 eine Antriebswelle 19 in Lagern 21 gelagert, wobei auf die Welle 19, die mit der Welle 15 der F i g. 2 und 3 übereinstimmt und in der gleichen Weise angetrieben wird, ein Antriebskettenrad 20 aufgekeilt ist. Zu jedem derartigen Antriebsrad 20 gehört ein Leerlaufkettenrad 24, welches auf einer Welle 22 sitzt, die in an der Zwischenwand befestigten Lagern 23 läuft.
  • Eine Kette 25, deren eines Ende am vorderen Ende des Fahrzeugladeraums befestigt ist, wie es bei 26 angedeutet ist, ist um das Kettenrad 24 und dann um das Kettenrad 20 herumgeführt und mit seinem anderen Ende bei 27 am hinteren Ende des Fahrzeugs befestigt. Die Leerlaufräder 24 sind dazu vorgesehen, daß stets ein wirksamer Eingriff zwischen den Ketten 25 und den Antriebsrädern 20 sichergestellt ist, ohne daß die Ketten von den Kettenrädern 20 freikommen können.
  • Es hat sich als wünschenswert herausgestellt, daß die in der Nähe des Laderaumbodens vorgesehenen Ketten als doppelte Duplexketten ausgebildet werden, während für die oberen Ketten einfache Ketten verwendet werden können.
  • Der Teil der Kette 25, der zwischen dem Kettenrad 20 und der Befestigung 27 liegt, verläuft in einem Kanal 28, der im Querschnitt als offener Kasten ausgebildet ist (Fig.7) und aus zwei nach innen gerichteten und am Boden 5 befestigten Teilen 29 mit U- oder kanalförmigem Querschnitt besteht. Zwei umgedrehte Winkeleisen 31 bilden zusammen mit den Schenkeln der Teile 29 eine Führung, in der ein flexibler Abdeckstreifen 32 aus Stahl verschiebbar ist.
  • Dieser Abdeckstreifen 32 bewegt sich gemeinsam mit der Zwischenwand, an deren einander gegenüberliegenden Seiten er befestigt ist. Die Befestigung ist an der vorderen Seite der Zwischenwand bei 33 dargestellt, während sie auf der anderen Seite durch eine Konsole 34 vorgenommen ist. Der Rückweg des Streifens führt über Rollen 35, 35' (F i g. 6).
  • Dementsprechend bewegt sich bei einer Bewegung der Zwischenwand in irgendeiner Richtung auch der Streifen, so daß zu jeder Zeit sichergestellt ist, daß der Inhalt des Laderaums nicht in den Kanal eindringen kann, in dem die Ketten 25 laufen.
  • In den meisten Fällen reicht es aus, derartige Kanäle und Ab deckungen für die beiden Ketten vorzusehen, die am Boden des Laderaums verlaufen, jedoch können natürlich auch alle vier Ketten mit einer solchen Abdeckung versehen sein.
  • Um die Ketten spannen zu können, sind - wie in F i g. 6 dargestellt - die hinteren Befestigungen 27 einstellbar. Jede derartige Befestigung weist einen Block 36 auf, der innerhalb des entsprechenden Kanals 28 durch Schrauben 37 befestigt ist, die, nachdem sie durch Schlitze 38 in den Kanälen 2g hindurchgesteckt sind, an den seitlichen Flächen eines Joches 39 angreifen. Dieses Joch 39 wird am hinteren Ende des Laderaums durch einen Gewindebolzen 40 gehalten, welcher mit einer Mutter 41 versehen ist, durch deren Drehung der Block 36 verschoben werden kann, so daß die Spannung der Kette 25 eingestellt wird.
  • Nach den F i g. 8 und 9 sind an der Zwischenwand zwei Paare von Führungsrädern vorgesehen, die mit 42 bzw. 43 bezeichnet sind und die Ausrichtung der Zwischenwand sowie eine freie Bewegung innerhalb des Laderaums sicherstellen. Das untere Radpaar greift am Boden 5 des Laderaums an, während das obere Paar 43 auf senkrecht liegenden Achsen 54 so gelagert ist, daß die Räder dieses Paares an den Seitenwänden des Laderaums zur Anlage kommen.
  • Jedes Rad sitzt auf einem Konsolarm 44, der schwenkbar am Rahmen der Zwischenwand bei 45 befestigt ist, um eine Einstellung zu ermöglichen.
  • Die Einstellung der Arme 44 erfolgt mit einem Gewindebolzen und einem Lager. Der Gewindebolzen 47 ist schwenkbar am äußeren Ende des Armes angebracht, während das Lager 48 durch eine Öffnung in einem Halter 49 faßt, der an der Zwischenwand sitzt. Die Führungsräder 42, 43 dienen nicht allein dazu, das Gewicht der Zwischenwand aufzunehmen, sondern stellen auch eine Zentrierung dar, mit der die Zwischenwand in der Mitte des Laderaumes oder des Behälters gehalten wird, durch den sie bewegt werden soll.
  • F i g. 12 zeigt eine alternative Anordnung für den Antrieb der Zwischenwand, bei der Seile und Rollen an Stelle von Zahnstangen und Ritzeln oder Ketten und Kettenrädern verwendet werden. Der allgemeine Aufbau und die Betriebsweise ist dieselbe, wie sie in bezug auf die F i g. 1 bis 3 beschrieben wurden. Anstatt der Ritzel 16 sind jedoch die Rollen 80 vorgegesehen. Diese Rollen, von denen vier, und zwar jeweils eine an oder nahe einer jeden Ecke der Zwischenwand, vorgesehen sind, wirken mit den Seilen 81 zusammen, die die Stelle der Zahnstangen 17 einnehmen. Das eine Ende eines jeden Seiles ist bei 82 an dem vorderen Ende des Fahrzeugs bzw. des Behälteraufbaus befestigt, während das andere Ende bei 83 an dem hinteren Ende des Aufbaus angebracht ist. Das Seil ist erfindungsgemäß ein oder mehrere Male um die Antriebsrolle 80 herumgeschlungen.
  • Falls erwünscht, können Abdeckungen für die Seile 81 vorgesehen sein. Diese Abdeckungen sind von derselben Bauart, wie sie in bezug auf die F i g. 4 bis 7 beschrieben sind. Die Seile können in einer gleichartigen Weise unter Spannung gehalten werden wie die Ketten 25.
  • Im Winkel gebogene Streifens aus Federstahl, die fest mit der Vorderfläche der Zwischenwand verbunden und an denen Dichtstreifen 51 angebracht sind, verhindern, daß das Material im Laderaum an der Zwischenwand vorbei von der einen zur anderen Seite gelangt.
  • Wie in Fig. 10 angedeutet, braucht der Rahmen der Zwischenwand nicht vollständig starr zu sein, sondern kann vielmehr, wie bei 52 gezeigt, ausgenommen werden. Bei einer derartigen Anordnung, bei der nur eine Beplankung auf der Arbeitsfläche der Zwischenwand vorgesehen ist, hat die Zwischenwand bei einer Bewegung nach hinten die Neigung, sich durchzubiegen, wobei die Mitte etwas voranläuft, so daß der Winkel der Haltestreifen 50 für die Dichtstreifen 51 vergrößert wird. Dadurch wird ein besserer Eingriff der Dichtung mit der Innenfläche des Laderaums oder Behälters erreicht.
  • Wie in Fi g. 9 dargestellt, können Haken 53 oder ähnliche Einrichtungen an der vorderen Seite der Zwischenwand vorgesehen werden, die ein Beladen eines Fahrzeugladeraums oder eines anderen Behälters erleichtern, wenn an Stelle von Schüttgut verpackte Güter befördert werden sollen. Das Gut wird auf Paletten od. dgl. angeordnet, die dann mit den Haken verbunden werden, so daß bei einer entsprechenden Bewegung der Zwischenwand das Gut in den Laderaum oder Behälter hineingezogen wird.
  • F i g. 13 zeigt eine Art und Weise, wie die Paletten an die Zwischenwand angekuppelt werden können.
  • Nach dieser Figur ist eine Palette 84, welche in der dargestellten Ausführungsform auf Rädern oder Rollen 85 gelagert ist, mittels einer Klemmeinrichtung 86 an die Zwischenwand 2 gekuppelt. Die Klemmeinrichtung 86 ist lösbar an der Zwischenwand mittels der Bolzen 87 befestigt, die mit dieser Wand durch die Ösen 88 verbunden sind, welche durch Öffnungen in der Klemmeinrichtung 86 hindurchführen, die mittels der Flügelmuttern 89 an den Bolzen gehalten wird. An ihrem unteren Ende ist die Klemmeinrichtung mit der Kupplung 99 versehen, welche zwei sich horizontal erstreckende Flansche umfaßt, zwischen denen eine Zugstange oder ein Bügel 91 angeordnet ist, die bzw. der an dem vorderen Ende der Palette 84 befestigt ist und in bekannter Weise durch einen Bolzen 92 festgehalten wird.
  • Es ist offensichtlich, daß es nicht wesentlich ist, eine Palette in dieser speziellen Art und Weise an der Zwischenwand zu befestigen; tatsächlich kann jede gewünschte Kupplungsform vorgesehen sein.
  • Eine Klemmeinrichtung, wie die bei 86 dargestellte, wird jedoch bevorzugt, da diese dazu beiträgt, die Kräfte zu verteilen, die auf die Zwischenwand einwirken, wenn diese betätigt wird, um eine Palette in den Fahrzeugaufbau hineinzuziehen.
  • Es können mehr als eine Palette 84 vorgesehen sein, wie es bei 84' angedeutet ist. In diesem Fall werden die Paletten in irgendeiner gewünschten Weise zusammengekoppelt. Es ist selbstverständlich, daß es nicht wesentlich ist, die Paletten mit Rädern oder Rollen zu versehen.
  • Es haben sich zufriedenstellende Ergebnisse ergeben, wenn die Zwischenwand mit etwa 60 cm/min verschoben wird, jedoch wird man die Geschwindigkeit der Zwischenwand entsprechend den Gegebenheiten von Fall zu Fall ändern.
  • Die Anzahl der Antriebszahnstangen 17 oder Ketten 25 sowie ihre Lage kann selbstverständlich geändert werden. Wenn beispielsweise der Behälter oder Laderaum zylindrisch ist, können drei Zahnstangen oder Ketten genügen. Ebenfalls kann auch die genaue Lage des Hydraulikmotors und der Untersetzungsgetriebe geändert werden. Beispielsweise kann es sich als unnötig herausstellen, zwei Gruppen von Untersetzungsgetrieben zu verwenden, oder es können die Wellen 15 oder 19, auf die die Ritzel 16 oder Kettenräder 20 aufgekeilt sind, statt horizontal auch senkrecht verlaufen.
  • Wenn auch die Erfindung insbesondere in Anwendung auf ein Straßenfahrzeug beschrieben wurde, ist doch selbstverständlich, daß sie sich in gleicher Weise auch bei anderen Fahrzeugarten, wie beispielsweise Eisenbahnwagen, Flugzeugen oder Schiffen, anwenden läßt. Wie bereits erwähnt, läßt sich die Erfindung weiterhin bei jeder Art von Behälter benutzen, und zwar bei ortsfesten und anderen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung dürfte klar hervorgehen, daß ein Vorteil der Erfindung bei Anwendung auf Straßenfahrzeuge die Möglichkeit ist, ein gegebenes Fahrzeugfahrgestell mit einem Aufbau größerer Länge zu versehen, als es bei einem Kippaufbau möglich wäre, wie er bisher häufig bei derartigen Fahrzeugen benutzt wurde, wobei das Entladen bei einem Aufbau mit einer beweglichen Zwischenwand genau so einfach vor sich geht wie bei einem kippbaren Aufbau. Weiterhin wird bei einem nicht kippbaren Aufbau jegliche Höhenbegrenzung beim Be- und Entladen vermieden.
  • Wenn es normalerweise auch am günstigsten sein dürfte, die Entladeöffnung am hinteren Ende des Fahrzeugaufbaus vorzusehen, ist dieses jedoch nicht unbedingt erforderlich. Die Öffnung kann in gleicher Weise auch in der Mitte, an den Seiten- oder der Vorderwand des Fahrzeugs vorgesehen werden.
  • Weiterhin können auch, wenn es erforderlich scheint, mehrere derartige Öffnungen angebracht werden.
  • Bezüglich der Art des Antriebs der Zwischenwand, bei der auch andere Motoren verwendet werden können, ist noch anzuführen, daß die Verwendung eines Hydraulikmotors große Vorteile besitzt. Durch einen solchen Motor wird ein »weicher« Antrieb geschaffen. Das bedeutet, daß mit einem Hydraulikmotor die Leistung allmählich gesteigert werden kann, bis der Bewegungswiderstand der Zwischenwand überwunden ist oder daß, falls sich die Zwischenwand verklemmt haben sollte, das Über- druckventil in der Zuführleitung zum Motor abbläst.
  • Auf diese Weise wird verhindert, daß der Antriebsmechanismus harten Stößen oder Kräften ausgesetzt ist, die bei anderen Antriebseinrichtungen leicht auftreten können und leicht zu Beschädigungen im Antrieb führen.
  • Natürlich kann der Hydraulikmotor beispielsweise auch durch einen Elektromotor ersetzt werden, der die Antriebsräder über einen Drehmomentwandler antreibt. Obwohl auch hierdurch vermieden wird, daß die Antriebseinrichtung plötzlichen Stößen ausgesetzt ist, würde sich doch ein komplizierterer und kostspieligerer Aufbau ergeben als bei Verwendung eines Hydraulikmotors. Auch eine Rutschkupplung könnte plötzliche Stöße auffangen, jedoch würde diese dann nicht mehr zufriedenstellend arbeiten, wenn ein beträchtlicher Bewegungswiderstand bei der Zwischenwand auftritt, da sie in diesem Fall weiterhin durchrutschen würde.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Behälter mit einer längsbeweglichen, quer ausgerichteten Zwischenwand, welche durch eine an ihr angebrachte Antriebseinrichtung, die mit wenigstens zwei sich in Längsrichtung erstreckenden, länglichen, am Behälter befestigten Kraftübertragungsgliedern zusammenwirkt, vor- und zurückschiebbar ist, dadurch gekennzeichn e t, daß die Kraftübertragungsglieder bildenden Ketten (25) oder Seile (81), welche mit ihren Enden am vorderen bzw. hinteren Ende des Behälters befestigt sind, in im wesentlichen gleichen Abständen am Umfang der Zwischenwand angeordnet und über Kettenräder (20) bzw. in Schleifen über Rollen (80) der mit einem an der Zwischenwand befestigten Motor versehenen Antriebseinrichtung geführt und unter Spannung gehalten sind und daß an den Innenflächen des Behälters (1) anliegende, parallel mit den Kraftübertragungsgliedern verschiebbare Führungsglieder (42, 43) vorgesehen sind.
  2. 2. Behälter insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei parallel zueinander im Behälter und mit Abstand voneinander verlaufende Kraftübertragungsglieder vorgesehen sind.
  3. 3. Behälter insbesondere nach Anspruch 1 mit einem rechteckigen Querschnitt und einer rechteckigen Zwischenwand, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Kraftübertragungsglied an oder nahe einer jeden Ecke des Behälters vorgesehen ist.
  4. 4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein oder mehrere Untersetzungsgetriebe (9, 12) und flexible Kupplungen (14) umfaßt.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zusätzliche Leerlaufkettenräder (24) aufweist, die nahe eines jeden Antriebskettenrades (20) angeordnet sind und um die die zugehörige Kette (25) herumgeführt ist, um einen richtigen Eingriff zwischen der Kette und dem Antriebskettenrad zu gewährleisten.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Abdeckung für die Kraftübertragungsglieder vorgesehen ist, welche einen Kanal oder Einschnitt (28) aufweist, der in dem Behälter (1) angeordnet ist, daß der Kanal oder Einschnitt mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Abdeckstreifen (32) versehen ist, der in der Art eines endlosen Riemens an jedem Ende des Kanals oder Einschnitts (28) über Rollen (35, 35') läuft und an der Zwischenwand (2) derart befestigt ist, daß er sich zusammen mit dieser bewegt.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder zwei einstellbare Räderpaare(42, 43) umfassen, von denen die Räder des einen Paares (43) je an einer Seite der Zwischenwand (2) und die des anderen Paares (42) am unteren Ende der Zwischenwand angeordnet sind.
  8. 8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abdichtungsmittel (50, 51) um den Umfang der Zwischenwand (2) angeordnet sind und daß die Zwischenwand so ausgebildet ist, daß bei einer Bewegung der Zwischenwand in der Richtung, in der das Gut aus dem Behälter(1) ausgestoßen wird, die Mitte der Zwischenwand sich in Bewegungsrichtung nach vorn durchbiegt, so daß die Abdichtungsmittel enger gegen die Innenfläche des Behälters gedrückt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 149 301; USA.-Patentschriften Nr. 2760 659, 2599741.
DEM58817A 1962-11-09 1963-11-07 Behaelter mit einer laengsbeweglichen, querausgerichteten Zwischenwand Pending DE1262901B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1262901X 1962-11-09

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315504A1 (de) * 1993-05-10 1994-11-17 Aicher Max Entsorgungstechnik Kolbenzylindereinheit, insbesondere zum Bewegen eines Schildes in einem Behälter
FR2871420A1 (fr) * 2004-06-11 2005-12-16 Mauguin Soc Par Actions Simpli Equipement de vehicule a reservoir et bouclier mobile alimenteur de tremie

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