DE1262461B - Ionenventilschaltung fuer Stromrichter - Google Patents

Ionenventilschaltung fuer Stromrichter

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DE1262461B
DE1262461B DEA46202A DEA0046202A DE1262461B DE 1262461 B DE1262461 B DE 1262461B DE A46202 A DEA46202 A DE A46202A DE A0046202 A DEA0046202 A DE A0046202A DE 1262461 B DE1262461 B DE 1262461B
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DE
Germany
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valve
voltage
throttle
parallel
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Application number
DEA46202A
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English (en)
Inventor
Carl Ingvar Boksjoe
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ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/145Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/15Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only
    • H02M7/153Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only arranged for operation in parallel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Ionenventilschaltung für Stromrichter Die Erfindung betrifft eine Ionenventilschaltung für einen Stromrichter für Hochspannung, und zwar eine Schaltung mit mehreren parallelen Ventilstrecken, die mit einem Stromteiler zusammengeschaltet sind, wobei jede Ventilstrecke mit einem Spannungsteiler und mit an diesem angeschlossenen Zwischenelektroden versehen ist. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Zündverhältnisse bei einer solchen Schaltung, insbesondere dann, wenn die Ionenventilschaltung bei verhältnismäßig niedriger Spannung zünden muß.
  • Ein solcher Fall kommt beispielsweise bei Nebenwegventilen in Stromrichterstationen mit mehreren Teilstromrichtern vor. In solchen Stationen ist es üblich, daß die verschiedenen Teilstromrichter je mit einem Nebenwegventil und einem Kurzschlußorgan für dasselbe versehen sind, beispielsweise in der Form eines Trennschalters. Das Nebenwegventil hat in der Regel dieselbe Ausbildung wie die normalen Arbeitsventile in Teilstromrichtern und ist wie diese mit einer Anzahl Zwischenelektroden versehen, die an einem zwischen Anode und Kathode des Ventils eingeschalteten Spannungsteiler angeschlossen sind. Wenn ein solcher Teilstromrichter in Betrieb genommen werden soll, geschieht dies so, daß das genannte Kurzschlußorgan geöffnet und der Spannungsfall über dem sich beim Öffnen bildenden Lichtbogen zum Zünden des Nebenwegventils und überführen des Stromes zu diesem verwendet wird. Wenn dies geschehen ist, wird das genannte Kurzschlußorgan ganz geöffnet und die Ventile im Teilstromrichter werden entsperrt, wobei der Strom vom Nebenventil zu den Arbeitsventilen des Teilstromrichters hinüberkommutiert. Verglichen mit den Arbeitsventilen muß deshalb das Nebenwegventil in diesem Fall mit einer verhältnismäßig niedrigen Spannung zünden, nämlich nur, entsprechend dem Lichtbogenspannungsfall im Kurzschlußorgan. Die Zündung eines Nebenwegventils kann deshalb gewisse Schwierigkeiten bereiten, die besonders offensichtlich sind, wenn es sich um ein Nebenwegventil handelt, das mehrere parallele Ventilstrecken hat. Auch wenn solche parallele Ventilstrecken mit einem Stromteiler zusammengeschaltet sind, wird in allen Fällen nur die zuerst zündende Ventilstrecke volle Zündspannung bekommen, während die später zündenden Ventilstrecken bisher mit reduzierter Spannung zünden mußten. Man hat versucht, die Zündverhältnisse in einem Nebenwegventil dadurch zu verbessern, daß der Zündimpuls zum Ventilgitter verspätet wird, bis das Kurzschlußorgan so weit geöffnet ist, daß man annehmen konnte, daß die Lichtbogenspannung für eine sichere Zündung des Ventils ausreicht, und zwar auch in den Fällen, wenn das Ventil mehrere parallele Ventilstrecken hatte. Eine solche Maßnahme führt jedoch zu einer sehr starken Verbrennung der Kontaktteile des Kurzschlußorgans, so daß ihre Lebensdauer beträchtlich verkürzt wird.
  • Ähnliche Schwierigkeiten treten auf, wenn eine Gleichrichtergruppe aus dem Betrieb genommen wird, wobei die Anode des Nebenwegventils negatives Potential hat, wenn das Gitter einen Zündimpuls bekommt.
  • Ein anderer Fall, wo ein Ventil bei niedriger Spannung zünden soll, tritt ein, wenn ein Gleichrichter mit hoher EMK, d. h. mit kleinem Steuerwinkel, in Betrieb ist. Bei voller EMK, d. h. entsprechend dem Steuerwinkel Null, ist die Kommutierungsspannung gleich Null im Zündaugenblick, so daß es schwer sein kann, alle parallelen Ventilstrecken zu passender Zeit zum Zünden zu bringen.
  • Eine wesentliche Verbesserung der Zündverhältnisse in den später zündenden Ventilstrecken in einer Ionenventilschaltung der hier behandelten Art erhält man durch die Erfindung. Zu diesem Zweck ist die genannte Schaltung so ausgebildet, daß eine Drossel in Reihe mit den parallelgeschalteten Ventilstrecken geschaltet ist und die Spannungsteiler beider Ventilstrecken parallel zu dieser Reihenschaltung angeschlossen sind. Bei dieser Schaltung wird der in der zuerst zündenden Ventilstrecke fließende Strom in der Drossel eine Spannung induzieren, d. h., die Spannungsteiler werden von dieser Spannung in Reihe mit der Spannung über den Ventilstrecken erregt: Die Drossel kann in bekannter Weise eine Luftdrossel oder eine solche mit Eisenkern sein. Noch bessere Verhältnisse erreicht man jedoch, wenn die Drossel in ebenfalls bekannter Weise mit einer Sekundärwicklung versehen wird, wobei die Spannungsteiler an diese Wicklung in Reihe mit den Ventilstrecken angeschlossen werden.
  • Die Erfindung ist ini folgenden äh Hand der Zeichnung näher beschrieben, die in F i g. 1 und 2 zwei verschiedene Ventilschaltungen mit mehreren parallelen Ventilstrecken zeigt.
  • F i g: 1 zeigt eine zwischen zwei Leitern 11 und-12 liegende Ventilschaltung. Das Ventil hat zwei Anoden 1 und 2 mit einer gemeinsamen Kathode 13. In Verbindung mit den beiden Anoden sind eine Anzahl Zwischenelektroden 6 bzw. 7 angeordnet, die am Spannungsteiler 4 bzw. 5 angeschlossen sind. In Reihe mit dem Ventil ist eine Drossel 9 mit Eisenkern geschaltet, der mit einem spannungsabhängigen Widerstand 10, einem sogenannten Varistor, parallel geschaltet ist. Die Spannungsteiler 4 und AA sind an den Leitern 11 und 12 derart atngeschlosseii, daß sie parallel sowohl mit der Drossel 9 als auch mit dem Ventil liegen. Weiter sind die beiden Anoden mit Hilfe eines sogenannten Stromteilers 8 zUsMmengeschaltet. Beim Zünden eines solchens Ventils will immer eine der Ventilstrecken vor den anderen zünden, und es ist die Aufgabe des Stromteilers, den wachsenden Strom in der zuerst zündenden Ventilstrecke eine so hohe Spannung vöü so langer Dauer induzieren zu lassen, daß sie zum Zünden der Übrigen Ventilstrecke oder -strecken reicht. Bei Hörmalen Arbeitsventilen reicht diese induzierte Spannung zusammen mit der in den Spannungsteilern gelagerten Energie in der Regel zum Zünden der übrigen Ventilstrecken aus, aber bei einem Nebenwegventil wird die resultierende Spannung oft zu niedrig dafür. Dasselbe gilt in den übrigen Fällen. Dadurch, daß die Drossel 9 eingesetzt worden ist, erzeugt der in der zuerst zündenden Ventilstrecke fließende Ström in der Drossel eine Gegenspannung, die sich zum Spannungsabfall über dem Ventil und der im Stromteiler induzierten Spannung addiert Der Spannungsteller für die später zündende Ventilstrecke wird deshalb die ganze genannte Summenspannung erhalten, und durch zweckmäßige Bemessung der Drossel 9 wird es in dieser Weise möglich, eine ausreichend hohe Spannung zwischen der Kathode 13 und den zu der später zündenden Ventilstrecke gehörenden Zwi= schenelektroden zu bekommen. Hierdurch wird es möglich, die Entladung in dem unteren Teil des Ventils zu sichern, und die im Stromteiler induzierte Spannung braucht demnach nur die Zündung von der obersten Zwischenelektrode bis zu der Anode auszuführen, was keine größeren Schwierigkeiten bietet: Dadurch, daß die Drossel 9 mit dem Varistor 10 parallel geschaltet ist, wird die Zeit verlängert, in der der Spannungsabfall über der Drössel9 zur Verfügung steht In F i g. 2 ist eine andere Ausführung nach der Erfindung dargestellt, wobei nur der Anodenzuleiter 11, Stromteiler 8 und die Anöden 1 bis 4 sowie die Drossel 9 mit dem Varistor 10 gezeigt sind, während die Kathode, die Spannungsteiler und Zwischenelektroden weggelassen sind. Die Spannungsteiler sind hierbei nicht direkt an dem Anodenzuleiter 11 angeschlissen, sdndem an eiiiei I@lemnie 16 an der Drossel 9, die hier wie ein Trärisförmator mit einer Primärwicklung 91 und einer Sekundärwicklung 92 ausgeführt ist. Die Ventilschaltung umfaßt in diesem Fäll vier parallele Ventilstrecken je mit einer Anöde 1 bis 4. Der Stromteiler 8 besteht aus vier Transformatoren 81 bis 84, deren Sekundärwicklungen in Reihe mit je einer Anode 1 bis 4 geschaltet sind, während alle Primärwicklungen in Reihe zwischen dem Anodenzuleiter 11 und der Drossel 9 geschaltet sind. Weiter ist jede Sekundärwicklung der Transformatoren 81 bis 84 mit einem Varistor 15 parallel geschaltet. Die Wirkungsweise dieser bekannten Form von Stromteilern-ist; -daß--der -fließende -Strom-in-der zu= erst zündenden Ventilstrecke die Primärwicklungen von sämtlichen Transformatoren durchfließt und dabei in deren Sekundärwiclelungän Spannungen erzeugt, die helfen, die übrigen Ventilstrecken zu zün, den, Das Übersetzungsverhältnis in den vier Transformatoren im Stromteiler ist hierbei 1:4, sö daß Gleichgewicht erreicht wird, wenn alle Ventilstreäkeii gezündet haben. Der Zweck der Varistoren 15, die parallel mit den Sekundärseiten der Transforniatören liegen, ist, die Zeit für den Spannungsimpuls zu veri lätigern, um dadurch die Zündsicherheit der später zündenden Ventilstrecken zu verbessern: Die Drossel 9 ist, wie in F i g. 2 gezeigt, wie eiti Transformator ausgeführt, dessen übersetzüngsverhältnis größer als 1 ist: Der Ventilstrom in der zuerst zündenden Ventilstrecke fließt auch in der Primär-Wicklung 91 und induziert in der Selwndärwicklüng 92 eine Spannung, die sich zu der Strömteilerspannung addiert, wobei die Spannung über den Spannungsteilern zunimmt. Durch ein zweckmäßiges übersetzungsverhältnis der Drossel 9 kann man des= halb genügend Spannung vom Spannungsteiler erha1= ten, um die Entladung von der Kathode zu den Zwischenelektroden in den später zündenden Ventilstrecken sicherzustellen. Die Transformatorschaltufg ermöglicht, daß die nicht zündbereiten Anoden sogar bessere Züridverhältnisse bekommen als die zuerst zündende Anöde. Der Varistor 10 hat dieselbe Funktion wie die Varistoren 15 im Stromteiler, nämlich den zur Verfügung stehenden Spannungsimpuls `vöü der Drossel 9 zu verlängern.
  • Um die reihengeschalteten Primärwicklungen gegen Überspannungen zu schützen, ist ein Varistör 14 pär@ allel mit diesen Wicklungen eingesetzt.
  • In F i g. 1 und 2 ist die Drossel auf der Anodenseite eingeschaltet gezeigt. Sie kann jedoch genau so gut an die Xathöderiseite angeschlossen werden. Bei einer wie ein Transformator ausgebildeten Drossel kann weiterhin die Drossel mit einer Vörniagneti§ierungswicklüng zum Entgegenwirken der vom Anödenströni verursachten Gleichströmmagnetisie= rürig versehen werden. Ist die Drossel auf der Kathödenseite angeordnet; so kami eine solche Vörmagne= tisierungswicklung in sehr einfacher Weise vom Hilfskraftsystein der Ventilschaltung gespeist werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Ionenventilschaltung für Stromrichter mit mehreren parallelen Ventilstrecken, die mit einem Stromteiler zusammengeschaltet sind, wobei jede Ventilstrecke mit einem Spannungsteiler und mit an diesem angeschlossenen Zwischenelektroden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drossel (9) in Reihe tnit den parallel geschalteten Ventilstrecken (4, 5) geschaltet ist und die Spannungsteiler beider Ventilstrecken (4, 5) parallel zu dieser Reihenschaltung angeschlossen sind.
  2. 2. Ionenventilschaltung nach Anspruch 1, da- 5 durch gekennzeichnet, daß der Drossel (9) ein Widerstand (10) parallel geschaltet ist, beispielsweise ein spannungsabhängiger Widerstand. 3. Ionenventilschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (9) einen so Eisenkern hat. 4. Ionenventilschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (9) mit einer Sekundärwicklung (91) versehen ist und die Spannungsteiler (4, 5) an der Reihenschaltung der Sekundärwicklung (91) mit den Ventilstrecken angeschlossen sind.
  3. 3. Ionenventilschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärwicklung (91) der Drossel (9) ein Widerstand (15), ein sogenannter Varistor, parallel geschaltet ist. 6. Ionenventilschaltung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vormagnetisierungswicklung auf der Drossel (9). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 613 510, 830 358; USA.-Patentschrift Nr. 2 009 833.
DEA46202A 1963-06-11 1964-06-03 Ionenventilschaltung fuer Stromrichter Pending DE1262461B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613510C (de) * 1932-03-22 1935-05-20 Aeg Verfahren und Anordnung zum Parallelbetrieb von gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken
US2009833A (en) * 1930-08-27 1935-07-30 Gen Electric Electric power converting apparatus
DE830358C (de) * 1950-10-21 1952-02-04 Patelhold Patentverwertung Einrichtung zum Schutz von parallelgeschalteten Verstaerkerroehren gegen UEberlastung

Patent Citations (3)

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