DE1261595B - Schaltungsanordnung zur Erfassung des Brenndauerendes von Stromrichterventilen ueber Wechselstromwandler mit Buerdenkreis - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erfassung des Brenndauerendes von Stromrichterventilen ueber Wechselstromwandler mit Buerdenkreis

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DE1261595B
DE1261595B DE1965L0049813 DEL0049813A DE1261595B DE 1261595 B DE1261595 B DE 1261595B DE 1965L0049813 DE1965L0049813 DE 1965L0049813 DE L0049813 A DEL0049813 A DE L0049813A DE 1261595 B DE1261595 B DE 1261595B
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Dipl-Ing Ernst Golde
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
    • H02H7/125Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers
    • H02H7/127Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers having auxiliary control electrode to which blocking control voltages or currents are applied in case of emergency
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/08Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Erfassung des Brenndauerendes von Stromrichterventilen über Wechselstromwandler mit Bürdenkreis In der Stromrichtertechnik ist es häufig notwendig, den genauen Nulldurchgang der durch die Stromrichterventile fließenden Ströme zu erfassen. Am besten wird das Verlöschen des Ventilstroms durch den dabei auftretenden Sperrspannungssprung am Stromrichterventil bemerkt, der wegen der im Kommutierungskreis enthaltenen Induktivitäten auch dann auftritt, wenn ein nichtsteuerbarer Stromrichter oder ein »voll offen« gesteuerter steuerbarer Stromrichter vorliegt.
  • In Hochspannungs-Stromrichteranlagen, wie sie z. B. für die Hochspannungs-Gleichstromübertragung verwendet werden, muß man jedoch auf diese Art der Ventilstrom-Nulldurchgangserfassung häufig verzichten, weil die dazu für jeden Stromrichterventilzweig notwendigen Isolierübertrager dieses Verfahren sehr aufwendig werden lassen.
  • In solchen Fällen steht zur Erfassung des Nulldurchgangs der Ventilströme nur der Sekundärstrom von Stromwandlern zur Verfügung, die in die vom Transformator kommenden Zuleitungen zur Stromrichterventilanordnung geschaltet werden und die für andere Zwecke, z. B. für den Transformator-Differentialschutz, ohnehin benötigt werden.
  • Werden Stromrichter-Brückenschaltungen verwendet, dann können gewöhnliche Wechselstromwandler verwendet werden, da in den Zuleitungen zur Brückenschaltung Wechselströme fließen.
  • Besonders bei steuerbaren Stromrichteranlagen kommt es aber häufig vor, daß die in den Brückenzuleitungen fließenden Wechselströme unsymmetrisch sind, d. h., daß sie unterschiedlich lange Stromhalbwellen besitzen. In solchen Fällen wird das Gleichgewicht zwischen der positiven und der negativen Spannungszeitfläche, die dem Stromwandler zugeführt werden, gestört, so daß der Kern des Stromwandlers in die Sättigung gerät.
  • Infolgedessen wird die Kopplung zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung des Stromwandlers aufgehoben, und der Sekundärstrom wird Null, obwohl der Primärstrom des Stromwandlers, der identisch mit dem Ventilstrom ist, noch nicht gleich Null ist. Das bedeutet, daß infolge der Sättigung des Stromwandlers ein zu früher Nulldurchgang des Ventilstroms vorgetäuscht wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diesen Fehler zu beseitigen und Mittel vorzusehen, die es gestatten, auch bei unterschiedlich langen Stromhalbwellen den genauen Nulldurchgang der Ventilströme durch Wechselstromwandler zu erfassen, die in den Zuleitungen zur Stromrichter-Brückenschaltung liegen. Demzufolge bezieht sich die Erfindung auf eine Schaltungsanordnung zur Erfassung des Brenndauerendes von Stromrichterventilen über Wechselstromwandler mit Bürdenkreis.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Bürdenkreis eine zusätzliche Induktivität geschaltet ist und daß die Zeitkonstante des Bürdenkreises so auf die größtmögliche Unsymmetrie der beiden Wechselstrom-Halbwellen und auf den Sättigungsfluß des Stromwandlers abgestimmt ist, daß noch vor dem Nulldurchgang des Stromwandler-Primärstroms ein Gleichgewicht zwischen Primär- und Sekundärdurchflutung des Stromwandlers eintritt.
  • Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird gewährleistet, daß auch im Falle der Sättigung des Stromwandlers durch die in den Bürdenkreis geschaltete Induktivität ein Sekundärstrom aufrechterhalten wird, der entsprechend der Zeitkonstante des Bürdenkreises nach einer e-Funktion abklingt. Durch entsprechende Dimensionierung dieser Induktivität tritt vor dem Nulldurchgang des Primärstroms eine erneute Kopplung zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung des Stromwandlers ein, so daß der Nulldurchgang des Sekundärstroms ohne wesentlichen Fehler den Nulldurchgang des Ventilstroms angibt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß parallel zur Sekundärwicklung des Stromwandlers Mittel zur Kompensation des Stromwandler-Magnetisierungsstroms vorgesehen sind. Dadurch werden Fehler in der Anzeige des Nulldurchgangs des Ventilstroms, die durch den Magnetisierungsstrom des Stromwandlers hervorgerufen werden, beseitigt.
  • Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, F i g. 2 den zeitlichen Verlauf des Primär- und des Sekundärstroms des Stromwandlers, falls die Stromhalbwellen verschieden lang sind und im Bürdenkreis des Wandlers keine Induktivität liegt, F i g. 3 die zugehörige Magnetisierungskennlinie des Stromwandlers, F i g. 4 den zeitlichen Verlauf des Primär- und des Sekundärstroms des Stromwandlers, falls die Stromhalbwellen verschieden lang sind und im Bürdenkreis eine Induktivität liegt, F i g. 5 die zugehörige Magnetisierungskennlinie des Stromwandlers und F i g. 6 den zugehörigen zeitlichen Verlauf der Spannung in der Stromwandler-Sekundärwicklung. Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung besteht aus einem Wechselstromwandler 4 mit einem Bürdenkreis 1, der durch einen ohmschen Widerstand 3 und eine Induktivität 2 gebildet wird. Die Primärwicklung des Wechselstromwandlers 4 sei in die Zuleitung einer Stromrichter-Brückenschaltung geschaltet und von einem unsymmetrischen Wechselstrom i1 durchflossen.
  • Zunächst sollen an Hand von F i g. 2 und 3 die Verhältnisse betrachtet werden, die sich ergäben, wenn die Induktivität 2 im Bürdenkreis 1 nicht vorhanden wäre. Zur Zeit t = 0 möge der Magnetisierungszustand I vorliegen.
  • Solange die Primär- und die Sekundärwicklung des Wandlers 4 miteinander gekoppelt sind, folgt der Sekundärstrom i2 dem Verlauf des Primärstromes i1. Entsprechend dem Spannungsabfall an der Bürde 3 ändert sich der Magnetisierungszustand des Wandlers 4, da die Flußänderung d 0 proportional dem Zeitintegral der Wandlerspannung u ist.
  • Während der positiven Stromhalbwelle erfolgt in der Magnetisierungskennlinie nach F i g. 3 entsprechend dem Zeitintegral der Spannung u, die dem Sekundärstrom i2 proportional ist, eine Flußänderung von I nach II, wo der Stromwandler in die Sättigung gerät. Das bedeutet, daß die Primär- und die Sekundärwicklung des Wandlers 4 entkoppelt werden, die Spannung u an der Sekundärwicklung zusammenbricht und der Sekundärstrom i2 zu Null wird (gestrichelt in F i g. 2). Der gesamte Primärstrom il wirkt dann als Magnetisierungsstrom und treibt den Wandler weit in die Sättigung (III). Erst zu Beginn der negativen Stromhalbwelle tritt wieder eine Kopplung der Primär- mit der Sekundärwicklung ein, und der Kern des Wandlers 4 wird entsprechend dem Zeitintegral der negativen Spannung u vom Punkt IV bis zum Punkt I der Magnetisierungskennlinie nach F i g. 3 abmagnetisiert.
  • An diesem Beispiel erkennt man, daß es mit der herkömmlichen Stromwandlerschaltung mit einem Bürdenkreis ohne Induktivität nicht möglich ist, auf der Stromwandler-Sekundärseite den Nulldurchgang des mit dem Primärstrom identischen Ventilstroms genau zu erfassen, wenn der Primärstrom unsymmetrisch ist und der Wandler wegen der deshalb unterschiedlichen positiven und negativen Spannungs-Zeit-Integrale in die Sättigung gerät.
  • Demgegenüber ermöglicht es die in F i g. 1 dargestellte erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, den Nulldurchgang des Ventilstroms auch dann auf der Stromwandler-Sekundärseite genau zu erfassen, wenn der Primärstrom unsymmetrisch ist und der Wandler deshalb in die Sättigung gerät. An Hand von F i g. 4; 5 und 6 wird der Erfindungsgedanke näher erläutert., Zum Zeitpunkt t= 0 möge wiederum der Magnetisierungszustand I (F i g. 5) vorliegen. Solange Primär- und Sekundärwicklung miteinander gekoppelt sind, folgt der Sekundärstrom 12 wiederum dem Verlauf des Primärstroms il. Wegen der durch die Stromänderung in der Induktivität 2 induzierten Spannung erhöht sich die an der Stromwandler-Sekundärwicklung liegende Spannung u, so daß der Wandler bei gleichem Aufbau und gleichen Daten jetzt früher in die Sättigung gerät (F i g. 4 und 5 Punkt II). Damit werden natürlich auch die Primär- und die Sekundärwicklung des Wandlers 4 früher entkoppelt; und die Spannung u an der Sekundärwicklung bricht früher zusammen. Im Gegensatz zum vorhergehenden Beispiel wird der Sekundärstrom jetzt jedoch nicht Null. Durch die Induktivität 2 wird: er aufrechterhalten und klingt entsprechend der Zeitkonstante des Bürdenkreises exponentiell ab (Fig.4). Da die Gesamtdurchflutung des Wandlers 4 wegen des Sekundärstroms 12 kleiner ist als im vorhergehenden Beispiel, wird der Wandler 4 jetzt auch nicht so weit in die Sättigung getrieben (F i g. 5 Punkt HI). Erst wenn die Primärdurchflutung gleich der Sekundärdurchflutung ist (Magnetisierungsstrom vernachlässigt), sind beide Wicklungen des Wandlers 4 wieder miteinander gekoppelt, und der Sekundärstrom folgt dem Verlauf des Primärstroms. Das ist im vorliegenden Beispiel im Punkt IV der F i g. 4 und 5 der Fall.
  • Durch das Einfügen der Induktivität 2 in den Bürdenkreis 1 ist es also gelungen, noch vor dem Nulldurchgang des Primärstroms die Kopplung zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung des Wandlers 4 wiederherzustellen, so daß wieder ein genaues Erfassen des Nulldurchgangs des Ventilstroms auf der Wandler-Sekundärseite möglich wird.
  • Natürlich muß die Induktivität 2 genügend groß sein, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Es ist unbedingt notwendig, daß die Zeitkonstante des Bürdenkreises 1 so groß gemacht wird, daß der Sekundärstrom 1, nicht bereits vor dem Nulldurchgang des Primärstroms i1 Null oder nahezu Null wird. Deshalb muß bei der Dimensionierung der Induktivitä 2 der Sättigungsfluß des Stromwandlers 4 und die zu erwartende größtmögliche Ursymmetrie des Primärstroms ü berücksichtigt werden.
  • Wie aus den Figuren der Zeichnung ersichtlich ist, wurde im vorliegenden Beispiel davon ausgegangen, daß ein Stromwandler mit stark idealisierten magretischen Eigenschaften vorliegt. Diese Vereinfachung spielt im allgemeinen keine Rolle, da der Magnetisierungsstrom der üblichen Stromwandler lediglich etwa 1 bis 201o des Nennstroms beträgt. Der durch den Stromwandler-Magnetisierungsstrom hervorgerufene Fehler bei der Erfassung des Nulldurchgangs des Ventilstroms ist also vernachlässigbar. Sollte er in besonderen Anwendungsfällen jedoch schon von Bedeutung sein, dann ist es ohne großen Aufwand möglich, ihn durch Kompensation des Magnetisierungsstroms zu verkleinern. Diese Kompensation kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß parallel zur Wandler-Sekundärwicklung ein Halbleiterventil vorgesehen ist; das durch einen Strom in Höhe des Magnetisierungsstroms vorgestromt wird und so angeordnet ist, daß der Einfluß des Magnetisierungsstrom", auf die Erfassung des Nulldurchgangs des Ventilstroms unterdrückt wird.
  • Auch kann es günstig sein, parallel zur Induktivität 2 überspannungsbegrenzende Mittel, beispielsweise Zenerdioden, vorzusehen, weil dadurch vermieden werden kann, daß die in der Induktivität 2 induzierte Spannung zu hoch wird und der Stromwandler zu früh in die Sättigung gerät.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung kann beispielsweise mit Vorteil in Umkehrstromrichteranlagen und zur Löschwinkelmessung netzgeführter Wechselrichter, besonders in HW-Anlagen oder untersynchronen Stromrichterkaskaden, verwendet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Erfassung des Brenndauerendes von Stromrichterventilen über Wechselstromwandler mit Bürdenkreis, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bürdenkreis (1) eine zusätzliche Induktivität (2) geschaltet ist und daß die Zeitkonstante des Bürdenkreises (1) so auf die größtmögliche Unsymmetrie der beiden Wechselstrom-Halbwellen und auf den Sättigungsfluß des Stromwandlers (4) abgestimmt ist, daß noch vor dem Nulldurchgang des Stromwandler-Primärstroms ein Gleichgewicht zwischen Primär- und Sekundärdurchflutung des Stromwandlers (4) eintritt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Induktivität (2) überspannungsbegrenzende Mittel vorgesehen sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Stromwandler-Ausgang Mittel zur Kompensation des Stromwandler-Magnetisierungsstroms vorgesehen sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Kompensation des Stromwandler-Magnetisierungsstroms aus einem durch einen Vorstrom in Höhe des Magnetisierungsstroms vorgestromten Halbleiterventil bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1029 457, 1078685.
DE1965L0049813 1965-01-26 1965-01-26 Schaltungsanordnung zur Erfassung des Brenndauerendes von Stromrichterventilen ueber Wechselstromwandler mit Buerdenkreis Pending DE1261595B (de)

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CH78966A CH431712A (de) 1965-01-26 1966-01-21 Schaltungsanordnung zur Erfassung des Brenndauerendes von Stromrichterventilen über Wechselstromwandler mit Bürdenkreis
SE80166A SE333020B (de) 1965-01-26 1966-01-21
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029457B (de) * 1956-11-12 1958-05-08 Licentia Gmbh Anordnung zum Schutz von Transformatoren und deren Schaltgeraeten
DE1078685B (de) * 1958-07-14 1960-03-31 Licentia Gmbh Einrichtung zum Schutz von Transformatoren gegen Halbwellen-Unsymmetrie, insbesondere bei zuendstiftgesteuerten Entladungsgefaessen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1029457B (de) * 1956-11-12 1958-05-08 Licentia Gmbh Anordnung zum Schutz von Transformatoren und deren Schaltgeraeten
DE1078685B (de) * 1958-07-14 1960-03-31 Licentia Gmbh Einrichtung zum Schutz von Transformatoren gegen Halbwellen-Unsymmetrie, insbesondere bei zuendstiftgesteuerten Entladungsgefaessen

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SE333020B (de) 1971-03-01
CH431712A (de) 1967-03-15
AT256995B (de) 1967-09-11
GB1134443A (en) 1968-11-20

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