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Schaltungsanordnung zur automatischen Auswertung der bei Qualitätskontrollen
durch Stichprobenprüfungen erhaltenen unterschiedlichen Prüfergebnisse Die Erfindung
bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur automatischen Auswertung der bei Qualitätskontrollen
durch Stichprobenprüfungen erhaltenen unterschiedlichen Prüfergebnisse mittels voreinstellbaren
Auswerteschaltmitteln, die in Ab-
hängigkeit von ihrer Voreinstellung entsprechend
der Gesamtzahl der Prüfergebnisse einerseits und der Anzahl der negativen Prüfergebnisse
andererseits eine Anzeigeeinrichtung derart steuern, daß bei einer eindeutig positiven
Auswertung eine positive und bei einer eindeutig negativen Auswertung eine negative
Anzeige erfolgt.
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'Derartige Anordnungen sind zwar allgemein bekannt, sie sind jedoch
nicht geeignet zur Auswertung der bei Qualitätskontrollen durch Stichprobenprüfungen
erhaltenen Prüfergebnisse, wenn entsprechend einer Stichprobentabelle bei einem
negativen Ergebnis nach Prüfung einer ersten Stichprobengröße diese Prüfung auf
eine zweite Stichprobengröße zu erstrecken ist. Eine derartige Stichprobentabelle
gibt z. B. an, wie groß bei einer bestimmten, der Qualitätskontrolle zu unterziehenden
Liefermenge und einer gewählten Prüfschärfe eine erste Stichprobengröße n
1 und die in dieser Stichprobengröße zulässige Anzahl cl fehlerhafter Prüflinge
ist. Wird die aus der Stichprobentabelle entnehmbare Anzahl cl negativer Prüfergebnisse
überschritten, so kann die um eine zweite Stichprobengröße n2 erhöhte Gesamtzahl
n1
+ n2 der Prüfergebnisse eine entsprechend erhöhte Anzahl cl
+ c2 negativer Prüfergebnisse aufweisen. In dem nachfolgenden Beispiel
einer Stichprobentabelle sind die einzelnen Werte für die erste Stichprobengröße
n1, die zulässige Anzahl der fehlerhaften Stücke cl in dieser Stichprobengröße n1,
die erhöhte Stichprobengröße n1
+ n2 und die zulässige Anzahl der fehlerhaften
Stücke cl
+ c2 in der erhöhten Stichprobengröße n1
+
n2 auszugsweise wiedergegeben.
Stichprobentabelle |
Liefermenge Prüfstelle 1 Prüfstelle 2 |
Stück n1 cl nl+n2 1 cl+c2
n1 cl nl+n2 1 cl+c2 |
bis 200 ..... 140 0 - - 70 0 140 1 |
201 bis 500 ..... 160 0 320 1 80 0 160 1 |
501 bis 1000 ..... 200 0 400
1 100 0 200 1 |
1001 bis 2 000 ..... 280 0 560 2 140
0 280 2 |
2 001 bis 5 000 ..... 400 1 800 3
200 1 400 3 |
5 001 bis 10 000 ..... 520 1 1040
5 260 1 520 5 |
10 000 bis 20 000 .. . .. 680 2 1360 7
340 2 680 7 |
Prinzipiell wird zur Prüfung aus der Liefermenge entsprechend der Stichprobentabelle
die Stichprobengröße von n1 Stück verteilt
entnommen und geprüft. Stellt
sich hierbei heraus, daß
1. cl Stück oder weniger beanstandet werden,
dann ist die Menge brauchbar, 2. mehr als cl Stück, jedoch nicht mehr als
cl + c2 Stück beanstandet werden, dann ist eine zusätzliche Stichprobengröße
von n 2 Stück, die mit der ersten zusammen n1
+ n2 Stück ergibt zu prüfen.
Wenn dann insgesamt: a)
cl + c2 Stück oder weniger beanstandet werden,
ist die Menge brauchbar,
b) mehr als cl
+ c2
Stück beanstandet werden, ist die Menge zu beanstanden.
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3. bei der Prüfung von n1 Stück mehr als cl + e2 Stück
beanstandet werden, kann die Menge Z>
ohne weitere Prüfung beanstandet werden.
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Es ist zwar auch schon eine Schaltungsanordnung bekannt, die die Zahl
c der maximal zulässigen Beanstandungen und die Stichprobengröße n während des Prüfens
zu ändern erlaubt. Die Beanstandun-en müssen sich jedoch innerhalb der ausgewählten
Prüflinge in einem bestimmten Bereich befinden, wenn die Prüfung zu einem richtigen
Ergebnis führen soll. Bei beispielsweise zwei zulässigen Beanstandungen innerhalb
von 52 Prüflingen muß die erste Beanstandung innerhalb der ersten zwanzig,
die zweite vor Erreichen des 36. Prüflings erfolgen. Ist die Verteilung anders
oder die Zahl der Beanstandungen geringer, dann wird - obgleich sich diese
Zahl innerhalb der Toleranz-renzen bewegt die Prüfung vorzeitig abgebrochen und
entweder die bis dahin untersuchten Stücke als gut bezeichnet und eine neue Prüfungsreihe
begonnen oder die gesamte Stückzahl, aus der die Probe entnommen wurde, als unbrauchbar
abgelehnt. Bei einer zulässigen Anzahl von Beanstandungen können bei der"genannten
Schaltungsanordnung also recht unterschiedliche Prüfungsergebnisse erscheinen.
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Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Anordnung zu schaffen, mit
der es in besonders einfacher Weise nach Voreinstellung von Auswahlschaltmitteln
möglich ist, die Prüfergebnisse einer ersten Stichprobengröße auszuwerten und die
dem Auswerteergebnis entsprechenden Maßnahmen einzuleiten. Erreicht wird dies dadurch,
daß über die die Gesamtzahl und die die Anzahl der negativen Prüfergebnisse kennzeichnenden
beiden Auswahlschaltmittel Schaltmittel beeinflußbar sind, die, wenn mit Erreichen
einer einer ersten Stichprobengröße entsprechenden Gesamtzahl die Anzahl der für
diese Gesamtzahl zugelassenen negativen Prüfero",ebnisse überschritten ist, einen
Stromkreis schließen, über den eine Weiterführung der Prüfung bis zu einer durch
die Summe der ersten und einer zweiten Stichprobengröße bestimmten neuen in einem
weiteren Auswahlschaltmittel voreingestellten Gesamtzahl veranlaßt wird, der jedoch
unwirksam bleibt oder unwirksam geschaltet wird, wenn mit Erreichen der für die
neue Gesamtzahl zulässigen Anzahl der negativen Prüfergebnisse über das diese kennzeichnende
Auswahlschaltmittel weitere Schaltmittel wirksam werden.
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Mit einer Anordnung gemäß der Erfindung ist es in einfacher Weise
möglich, nach Voreinstellung der Auswahlschaltmittel entsprechend den aus einer
Stichprobentabelle entnommenen Werten zunächst eine erste Stichprobengröße zu prüfen
und anschließend bei entsprechendem Auswerteergebnis weitere Prüfergebnisse abzuwarten,
um eine endgültige Aussage über die Qualität einer Liefermenae machen zu können.
Dabei wird der Liefermenae zweckmäßig jeweils vor Beginn der Qualitätskontrolle
die in der Stichprobentabelle als n1 + n2 an-2> egebene Anzahl entnommen,
jedoch zunächst nur die Anzahl n1 geprüft und ausgewertet. Fällt diese Kontrolle
ne 'aativ aus, so wird je nach Fehleranzahl die Liefermenge entweder, wie
bei den bekannten Anordnungen, abgelehnt oder in dem durch die Voreinstellung bestimmten
Zweifelsfall gemäß der Erfindung die zusätzliche Kontrolle der Anzahl n 2 automatisch
eingeleitet. Erst mit Erreichen der zugelassenen Fehlerzahl cl + c2
wird in diesem Zweifelsfall die Liefermenge erfindungsgemäß ausgebildete Schaltung
endgültig als negativ gekennzeichnet. Wird dagegen die zugelassene Fehlerzahl
cl + c2 vor Beendigung der Kontrolle der zweiten Stichprobengröße
n2 nicht erreicht, so ist die Liefermenge brauchbar.
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In F i g. 1 ist der prinzipielle Aufbau der Anordnun
' - dargestellt. In einer unten näher beschriebenen Kontrolleinrichtung Ko
wird die als Stichprobe ausgewählte Anzahl von z. B. Widerständen der gesamten Fertigungsmenge
gleichmäßig entnommen und einem Meßplatz zugeführt. Dieser bildet einen Teil der
EingangsschaltungE, die den Widerstand des Prüflings in einer Brückenschaltung feststellt.
Je nachdem, ob der Meßwert innerhalb oder außerhalb der Toleranz liegt, wird ein
positiver oder negativer Spannungsimpuls auf den folgenden SpeicherSp gegeben. In
einer anderen Ausführungsform besteht die Eingangsschaltung E aus zwei Tasten,
die von Hand bei Sichtkontrollen (z. B. Kontrolle an oberflächenbehandelten. Teilen)
von der Kontrollperson als Gut- bzw. Schlechtaussage gedrückt werden. Vom Speicher
Sp wird jede zweite Information gleich in die Auswerteeinrichtung A durchgelassen,
die anderen Informationen werden zunächst gespeichert. Die durch die Prüfschärfeeinstellung
P entsprechend der Stichprobentabelle voreingestellte Auswerteeinrichtung
A vergleicht die Gesamtmenge der Stichproben mit den negativen Aussagen der
Eingangsschaltung E. Liegt das Verhältnis günstig, ist also die Ausschußquote
gerinaer als nach der Stichprobentabelle zulässig, so wird ein Signal zur Aussage
»gut« der Anzeigeeinrichtung An zugeführt. Liegt das Ergebnis aber ungünstig, so
wird vom Speicher die zweite Hälfte der Stichprobenergebnisse angefordert. Die Auswerteeinrichtung
untersucht nun, ob
das Verhältnis bei der erweiterten Stichprobenkontrolle
günstiger geworden ist. Es erfolgt darauf eine Aussage »gut« oder »schlecht« durch
die Anzeigeeinrichtung An. Die Zusatzauswerteeinrichtung ZA 1 ...
ZA n werden bei Kontrollen auf 2 bis n Gütemerkmale verwendet.
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In F i g. 2 ist als Beispiel eine Kontrolleinrichtung Ko zur
Kontrolle von Widerständen dargestellt. Über ein Förderband Fö werden die zur Auswahl
der Stichproben vorgesehenen Widerstände in gleichmäßigem Abstand zueinander transportiert.
Mit dem Antrieb des Förderbandes ist eine Steuerscheibe St gekoppelt, die, nach
der Stichprobentabelle einstellbar, bei vorbeilaufenden Widerständen in gleichmäßigem
Abstand entsprechend der Einstellune, den Kontakt K betätigt. Dieser schaltet die
Spule des Magneten MI ein. Damit wird der Schiebei Sch betätigt, der einen zu prüfenden
Widerstand von dem Förderband Fö auf die Gleitbahn G zieht. übei diese gelangt
der Prüfling auf die Fallklappe Fa und liegt dort auf zwei Kontaktstücken Kt auf.
In der Eingangsschaltung E wird in an sich bekannter Weise eine Brückenmessung
vorgenommen, wobei der eine Brückenzweig über die Leitung L von dem Prüfling gebildet
wird. Nach erfolgter Messung wird aus der Eingangsschaltung E die Spule des
Magneten MII unter Strom -esetzt, wodurch die FaUklappe C
Fa
betätigt und der Prüfling aus der Anordnung entlassen wird.
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Das Meßergebnis der EingangsschaltungE wird entweder gleich zur Auswerteeinrichtung
gegeben oder zunächst in einem Speicher, der aus einer Relais- oder einer Ringkernschaltung
bestehen kann, zwischengespeichert.
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Soll ein Prüfling anderer Art, z. B. ein Wähler oder ein Relais, auf
mehrere Eigenschaften geprüft werden (z. B. Anzug-, Fehl-, Haltestrom), so werden
von der Eingangsschaltung die entsprechenden Prüfungen nacheinander durchgeführt
und gegebenenfalls in parallelen Speichern gespeichert. Die Auswertung erfolgt in
diesem Fall in den Auswerteeinrichtungen A und Zal ... ZA
n, wobei jede der Auswerte- bzw. Zusatzauswerteeinrichtungen die Daten einer
der kontrollierten Funktionen verarbeitet.
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Die Auswerleeinrichtung selbst ist in F i g. 3 dargestellt.
Aus dem Speicher bzw. der Eingangsschaltung E, die mit den Eingängen
N, C 1, C 2, C 3. ..
Cn verbunden ist, wird bei
positivem Prüfergebnis ein Impuls auf den EingangN, bei negativem Prüf-
ergebnis
je ein Impuls auf die EingängeN und Cl
gegeben. Durch den Impuls auf
den EingangC1 schaltet das Wählerrelais D um einen Schritt weiter. Die Ausgänge
P des Wählerarmes D 1 sind entsprechend der Prüfschärfe für das betreffende
Merkmal verdrahtet, und zwar so, daß eine der bei der Stichprobengröße n1 zugelassenen
Anzahl von Fehlern cl entsprechende Anzahl von Ausgängen 0, 1, 2
...
zusammengeschaltet und mit der Wicklung des Relais B verbunden sind, während
der der Anzahl c 1 + c 2 + 1 entsprechende Ausgang
25, das ist dei Ausgang, der auf den bei der für die Summe n1 + n2
der Stichprobengrößen zugelassenen Fehlerzahl cl + c2 erreichten Ausgang
folgt, mit der Wicklung des RelaisF verbunden ist.
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Mit jedem Impuls auf dem Eingang N werden die Stückzahlzähler
Z 1 und Z 2 um je eine Einheit weitergeschaltet. Zl und Z2 besitzen
eine Voreinstellung, die so gewählt ist, daß beim Erreichen der der Stichprobentabelle
entnommenen Stichprobengröße n 1 der Kontakt z 1 des Zählers Z
1 und beim Erreichen der Summe der Stichprobengrößen nl
+ n2 der Kontaktz2 des ZählersZ2 betätigt werden. Beide Kontakte bleiben
dauernd bis zur Rückstellung der Zähler auf Null betätigt. Die Beendigung der Kontrolle
der Stichprobengrößenl wird in der AnzeigeeinrichtungAn durch das Anzeigeelement
Lnl gekennzeichnet. Ist die Zahlcl dabei nicht überschritten, so zieht das RelaisA
über die Kontaktezl und b an, das mit seinem Kontaktla ein das positive Ergebnis
kennzeichnendes Anzeigeelement La in der Anzeigeeinrichtung An einschaltet. Weitere
Impulse auf den EingangC1 haben keine Wirkung, da der Kontakt 2a geöffnet ist. Ist
bei der Stichprobengröße n1 aber die Zahl der Fehler größer als die Zahl cl, so
wird über den mit Erreichen der Stichprobengröße n 1 betätigten Kontakt z
1
und den in diesem Fall in Ruhe befindlichen Kontakt b eine Anzeige
über den Ausgang W zum Speicher gegeben, worauf dieser weitere Informationen der
Auswerteeinrichtung übermittelt. Die Prüfung läuft weiter, bis der Zähler Z 2 bei
der der Summe der Stichprobengrößen n 1 + n 2 entsprechenden Stellung
über Kontakt z 2 das Relais A zum Ansprechen bringt und gleichzeitig das
Anzeigeelement L (nl + n2) in der Anzeigeeinrichtung betätigt. über den Kontakt
la wird gleichzeitig das Anzeigeelement La eingeschaltet.
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Tritt jedoch während der Prüfung zu irgendeiner Zeit die Fehlerzahl
c 1 + c 2 + 1 auf, dann spricht das Relais F an. über
den Kontakt 1 f wird das Anzeigeelement Le eingeschaltet, daß das negative
Ergebnis der Stichprobenkontrolle anzeigt, während mit dem Kontakt 21 über die Leitung
St der Eingangsschaltung E der Befehl zum Prüfungsstop übermittelt wird.
Die Zahl der jeweils aufgelaufenen Fehler kann am ZählerZC1 abgelesen werden. Nach
Beendigung der Prüfung werden alle Zähler mechanisch auf Null gestellt. Das Wählrelais
wird über den Kontakt lu der über die Taste RTI angelassenen Relaisunterbrecherschaltung
U, H in die Ruhestellung geführt. Alle Anzeigen werden gelöscht.
über die TasteRTH können die etwa noch irn Speicher bzw. der EingangsschaltungE
gespeicherten Informationen gelöscht werden. -
An eine Grundauswerteeinrichtung
können der in F i g. 4 dargestellten Zusatzauswerteeinrichtung entsprechende
Zusatzeinrichtungen beliebiger Zahl angeschlossen werden, die die gleiche Arbeitsweise
haben wie das Grundgerät. Die Zusatzgeräte sind unter sich vollkommen gleich, daher
ist jedes mit jedem vertauschbar. Alle Zusatzgeräte sind in gleicher Weise durch
Leitungen mit dem Grundgerät verbunden, über die die Steuerbefehle, Betriebskriterien
und Spannungen zugeführt werden. Zur Kennzeichnung, welches Material vom jeweiligen
Zusatzgerät erfaßt werden soll, dienen Schaltbuchsen Bu. Die Einführung des Verbindungsstekkers
zum Anschalten der jeweiligen Steuerleitung hat auch die Anzeige nach dem zugeordneten
Merkmal über einen der Kontakte bu zur Folge. Durch die Lampen L 2 ... Ln
wird in der AnzeigeeinricbtungAn angezeigt, wieviele Kriterien bei der betreffenden
Stichprobe kontrolliert werden. Die Impulse bei negativem Prüfergebnis werden auf
die Eingänge C 2. .. C n aus dem Speicher bzw.
der Eingangsschaltung E gegeben, und damit schaltet das entchend verbundene
Wählerrelais D um einen Schritt weiter. Die AusgängeP des WählerarmesD1 sind
wie beim Grundgerät der Prüfschärfe für das je-
weilige Merkmal entsprechend
verbunden, so daß die Schaltvorgänge den bereits beschriebenen entsprechen.
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Tritt bei der gleichzeitigen Prüfung auf mehrere Merkmale bei einem
oder mehreren Merkmalen schon bei Erreichen der Stückzahln1 ein positives Ergebnis
auf, während ein oder mehrere andere Merkmale eine Weiterprüfung bis zum Erreichen
der Summen 1 + n 2 der Stichprobengrößen erfordern,
so können durch Drücken der jeweiligen Tasten WT auch die bereits angenommenen Merkmale
einer verschärften Prüfung bis zum Erreichen der Summe nl + n2 der Stichprobengrößen
unterzogen werden. Dabei kann es vorkommen, daß ein bereits ange-nommenes
Merkmal nun abgelehnt wird.