DE1260695B - Verfahren und Einrichtung zum Waschen und Sterilisieren von Instrumenten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Waschen und Sterilisieren von Instrumenten

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DE1260695B
DE1260695B DE1964K0052407 DEK0052407A DE1260695B DE 1260695 B DE1260695 B DE 1260695B DE 1964K0052407 DE1964K0052407 DE 1964K0052407 DE K0052407 A DEK0052407 A DE K0052407A DE 1260695 B DE1260695 B DE 1260695B
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DE
Germany
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washing
compressed air
instruments
container
sterilization
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Pending
Application number
DE1964K0052407
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bernhard Echle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E F G KUESTER GmbH
Original Assignee
E F G KUESTER GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment

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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A611
Deutsche Kl.: 3Oi-I
Nummer: 1260 695
Aktenzeichen: K 52407IV a/30 i
Anmeldetag: 17. März 1964
Auslegetag: 8. Februar 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen und Sterilisieren von Instrumenten, bei welchem die zu reinigenden Teile vor dem Sterilisieren im Sterilisationsapparat in einer Waschflüssigkeit eingeweicht und gewaschen werden.
Bei den bekannten Verfahren der vorgenannten Art wird die ruhende bzw. strömende Waschflüssigkeit mit den zu reinigenden Teilen in Berührung gebracht, und die aufgeweichten und sich von den Instrumenten lösenden Schmutzteile werden nach und nach mehr oder weniger vollständig weggeschwemmt. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Waschwirkung bei der geschilderten Behandlung nicht vollauf zu befriedigen vermag. Es ist daher nach Wegen gesucht worden, um den Waschprozeß zu intensivieren. So arbeitet man unter anderem beispielsweise mit Sprühdüsen, durch die die Instrumente von oben mit einem scharfen Strahl beaufschlagt werden. Eine derartige Lösung hat den Nachteil, daß es nicht möglich ist, übereinanderliegende Siebschalen mit Instrumenten gleichzeitig zu behandeln. Bei einem anderen bekannten Verfahren, bei dem die Instrumente während des Waschprozesses völlig von Flüssigkeit umgeben sind, hat man versucht, den für den Sterilisationsvorgang ohnehin zur Verfügung stehenden Dampf zur Verbesserung der Waschwirkung zu verwenden, indem man ihn von der Rückseite des Sterilisationsbehälters in die in diesem vorhandene Flüssigkeitssäule einführt. Auch dieses Verfahren hat sich indessen nicht allgemein durchsetzen können, da der Dampf zu schnell kondensiert und insbesondere bei Einrichtungen mit größerem Volumen die Dampfzufuhr praktisch keine Verbesserung des Waschprozesses mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine dazugehörige Vorrichtung zu entwickeln, bei denen die Waschleistung erheblich erhöht und es daher möglich ist, mit beträchtlich verringerten Waschzeiten auszukommen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs angedeuteten Art die die Instrumente umgebende Waschflüssigkeit während des Waschprozesses mit Druckluft durchwirbelt wird.
Durch die Verwendung von Druckluft, welche zweckmäßigerweise mit einem Druck von 2,5 bis 5 atü von unten in die Waschflüssigkeit eingeführt wird, läßt sich nicht nur die Waschzeit erheblich verkürzen, sondern auch der Schmutz besser und gründlicher von den Instrumenten entfernen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die im wesentlichen aus einem
Verfahren und Einrichtung zum Waschen und
Sterilisieren von Instrumenten
Anmelder:
E, F. G. Küster G. m. b. H.,
1000 Berlin 65, Fennstr. 31
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Bernhard Echle, 1000 Berlin
Sterilisationsbehälter und Organen für die Zu- und Abfuhr der Wasch- und Sterilisationsmittel sowie aus Haltestegen zur Befestigung vorzugsweise mehrerer übereinander angeordneter Siebschalen besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß über dem Boden des Sterilisationsbehälters 11, möglichst gleichmäßig verteilt, mehrere Düsen 34 für die Zufuhr von Druckluft vorgesehen sind.
Die gleichmäßige Verteilung der Luft läßt sich bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung erreichen durch ein unmittelbar über dem Behälterboden angeordnetes Druckluftzuführorgan 32, welches aus spinnennetzartig zusammengefügten, mit Austrittsöffnungen 34 versehenen Rohren besteht.
Gute Arbeitsergebnisse erzielt man, wenn das Druckluftzuführorgan zur gleichmäßigen Durchwirbelung der Waschflüssigkeit mit etwa 20 bis 40 Öffnungen 34 mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm versehen ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn an den Seitenwänden des Sterilisatorbehälters 11 Haltestege mit L-förmigen Aussparungen 37 angebracht sind, in die an den Siebschalen sitzende Stifte 36 einsenk- bzw. einschiebbar sind, derart, daß die Siebschalen 12,13, 14 gegen Aufwärtsbewegungen unter der Einwirkung der Druckluft gesichert sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die zum Feststellen der Siebschalen 12,13,14 vorhandene Länge der Aussparungen 37 größer als der Abstand der Vorderwand 39 der Siebschalen von der Innenwand 40 der Tür 16. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß die Siebschalen in ihrer Haltelage durch die Tür des Sterilisationsbehälters verriegelbar sind.
Eine beispielhafte und stark schematisierte Ausführung einer Wasch- und Sterilisiervorrichtung nach
809 507/579
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Einrichtung gemäß Linie B-B in F i g. 3 mit teilweiser Vorderansicht,
F i g. 2 einen weiteren Schnitt durch die Einrichtung nach F i g. 1 mit teilweiser Seitenansicht,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Einrichtung mit teilweiser Draufsicht gemäß der ImUqA-A in Fig. 1. ίο
In den Figuren ist mit 11 das Gehäuse eines Wasch- und Sterilisierapparates dargestellt, welcher zur Aufnahme von drei mit Instrumenten gefüllten Siebschalen 12,13,14 geeignet ist. Das Gehäuse 11 ruht auf einem Sockel 15, in dem die Anschlüsse der Zu- und Ableitungen für die Luft und das Waschbzw. Sterilisiermittel sowie ein Teil der Steuerorgane untergebracht sind. Als Waschmittel dient durchweg Wasser mit oder ohne Zusatz, als Sterilisiermittel Dampf.
Das zum Einweichen und Waschen der Instrumente benötigte Wasser kann nach Schließen des Behälters mittels einer Tür 16 od. dgl. durch Kanäle 17,18,19,20 in das Innere des Apparates strömen, bis der in F i g. 1 durch die gestrichelte Linie 21 angedeutete Flüssigkeitsstand erreicht ist. Wird nach ■ Erreichen der Linie 21 noch mehr Wasser zugeführt, so fließt dieses automatisch über die Überläufe 22 und 23 in den Seitenwänden 24,25 des Behälters nach außen ab. Um nach dem Waschvorgang auch die unterhalb der Überläufe 22, 23 befindliche Flüssigkeitsmenge aus dem Behälterinnern entfernen zu können, sind Kanäle 26, 27, 28, 29 im Bodenteil 30 des Behälters vorgesehen, welche sich durch Betätigen von Schiebern 31 mit den Überläufen 22 und 23 verbinden lassen.
Unmittelbar über dem Boden des Apparates ist ein Druckluftzufuhrorgan 32 angeordnet, welches über eine Leitung 33 mit einer nicht gezeigten Druckluftquelle in Verbindung steht. Dieses Organ besteht aus Rohren, welche die Form eines Spinnennetzes bilden und an ihrer Oberseite mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen 34 versehen sind. Es liegt auf der Hand, daß der Druck der von einer Pumpe oder einem Speicher gelieferten Luft genügend groß sein muß, um ein möglichst gleichmäßiges und sicheres Austreten einer hinreichend großen Luftmenge aus den Öffnungen zu gewährleisten. Die Abfuhr der zugeleiteten Luft kann beispielsweise über Überläufe 22 und 23 erfolgen.
Um zu verhindern, daß die Siebschalen 12,13 und 14, welche mindestens an ihrer Unterseite mit Durchbrechungen 35 versehen sind, sich unter der Einwirkung der aufwärts strömenden Luft nach oben verlagern, sind sie mit je vier Stiften 36 versehen, welche in L-förmige Aussparungen 37 der Haltestege 38 eingreifen. Sorgt man dafür, daß die Länge α der Aussparung 37 größer ist als der Abstand der Vorderwand 39 der Siebschalen von der Innenwand 40 der Tür 16, so lassen sich die Siebschalen im Behalter bei geschlossener Tür 16 sicher verriegeln.
Die Düsen 41 an der Decke 42 des Behälters dienen zur Berieselung der beschmutzten Instrumente mit Wasser, um zu verhindern, daß die Schmutzbestandteile antrocknen oder gar einbrennen, wenn die Instrumente in den vom vorhergegangenen Sterilisiervorgang noch heißen und Wärme ausstrahlenden Sterilisierapparat eingebracht werden. Eine Berieselung erweist sich im übrigen unter Umständen auch während des Waschprozesses als vorteilhaft, 'nämlich dann, wenn Zusätze verwendet werden, welche in unerwünschter Weise schäumen. In einem derartigen Fall bricht der Schaum unter der Einwirkung des Wassers zusammen. Das Wasser wird den Düsen über eine Leitung 43 zugeführt. Zuleitungen 44 und 45 verbinden den Behälterinnenraum mit dem nicht dargestellten Dampferzeugungsaggregat.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Vor Beginn des Reinigungsprozesses werden die Siebschalen mit den insbesondere durch Blut beschmutzten Instrumenten, vorzugsweise unter ständiger Berieselung, mit ihren Stiften 36 in die Ausstanzungen 37 geschoben, und die Tür 16 der Einrichtung wird geschlossen. Anschließend kann die Wasserzufuhr einsetzen. Ist der durch die Linie 21 angedeutete Flüssigkeitsspiegel erreicht, -unterbricht man zweckmäßigerweise zunächst die Wasserzufuhr, um bei ruhender Flüssigkeit die Schmutzbestandteile aufzuweichen und so den eigentlichen Waschvorgang vorzubereiten, der sich nach einem Zeitraum von 10 bis 20 Minuten anschließen kann. Während des Waschens wird die Wasserzufuhr erneut geöffnet, damit mit der durch die Überläufe 22,23 abströmenden Flüssigkeit die Schmutzbestandteile fortgeschwemmt werden können. Gleichzeitig leitet man über das Verteilorgan 32 Druckluft von unten in die Waschflüssigkeit. Durch die Luft wird das Wasser kräftig durchwirbelt und die Reinigungswirkung, wie bereits mehrfach erwähnt, gesteigert. Der Waschvorgang dauert im allgemeinen 10 bis 20 Minuten; ist er beendet, so werden die Schieber 31 geöffnet, und das Wasser kann über die Kanäle 26, 27, 28, 29 nach außen abfließen. Anschließend kann in üblicher Weise mit dem Sterilisieren der Instrumente begonnen werden.
Selbstverständlich sind zahlreiche Abänderungen der erfindungsgemäßen Einrichtung denkbar. So könnte man die Luft beispielsweise über eine gleichmäßig mit Löchern versehene Bodenplatte in dem Behälter einführen. Auch wäre es möglich, eine zusätzliche Vorichtung zum Vorwärmen der Luft einzubauen und die Luft nicht nur zur Intensivierung des Waschprozesses, sondern auch zum Trocknen der Instrumente zu verwenden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Waschen und Sterilisieren von Instrumenten, bei welchem die zu reinigenden Teile vor dem Sterilisieren im Sterilisationsapparat in einer Waschflüssigkeit eingeweicht und gewaschen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Instrumente umgebende Waschflüssigkeit während des Waschprozesses mit Druckluft durchwirbelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Druckluft von 2,5 bis 5 atü von unten in die Waschflüssigkeit eingeführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder 2, im wesentlichen bestehend aus einem Sterilisationsbehälter und Organen für die Zu- und Abfuhr der Wasch- und Sterilisationsmittel sowie aus Haltestegen zur Befestigung vorzugsweise mehrerer übereinander angeordneter Siebschalen, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Boden des Sterilisations-
behälters (11), möglichst gleichmäßig verteilt, mehrere Düsen (34) für die Zufuhr von Druckluft vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein unmittelbar über dem Behälterboden angeordnetes Druckluftzuführorgan (32), welches aus spinnennetzartig zusammengefügten, mit Austrittsöffnungen (34) versehenen Rohren besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftzuführorgan zur gleichmäßigen Durchwirbelung der Waschflüssigkeit mit etwa 20 bis 40 Öffnungen (34) mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden des Sterilisatorbehälters (11) Haltestege mit L-förmigen Aussparungen (37) angebracht sind, in die an den Siebschalen sitzende Stifte (36) einsenk- bzw. einschiebbar sind, derart, daß die Siebschalen (12,13,14) gegen Aufwärtsbewegungen unter der Einwirkung der Druckluft gesichert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Feststellen der Siebschalen (12,13,14) vorhandene Länge α der Aussparungen (37) größer ist als der Abstand der Vorderwand (39) der Siebschalen von der Innenwand (40) der Tür (16).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0634176A2 (de) * 1993-06-14 1995-01-18 C. STIEFENHOFER GmbH Isolation von Rohrleitungen und Armaturen bei einem Dampfsterilisator

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0634176A2 (de) * 1993-06-14 1995-01-18 C. STIEFENHOFER GmbH Isolation von Rohrleitungen und Armaturen bei einem Dampfsterilisator
EP0634176A3 (de) * 1993-06-14 1995-04-12 Stiefenhofer Gmbh C Isolation von Rohrleitungen und Armaturen bei einem Dampfsterilisator.

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