DE1260255B - Hydraulisch mittels Stellmotor betaetigtes Absperrorgan, insbesondere Tankschiffschieber - Google Patents

Hydraulisch mittels Stellmotor betaetigtes Absperrorgan, insbesondere Tankschiffschieber

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DE1260255B
DE1260255B DE1965K0055164 DEK0055164A DE1260255B DE 1260255 B DE1260255 B DE 1260255B DE 1965K0055164 DE1965K0055164 DE 1965K0055164 DE K0055164 A DEK0055164 A DE K0055164A DE 1260255 B DE1260255 B DE 1260255B
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DE
Germany
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servomotor
shut
pressure
line
control valve
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DE1965K0055164
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English (en)
Inventor
Bruno Esser
Rudolf Lauer
Willi Schwen
Gerhard Wuertele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schanzlin & Becker AG
Original Assignee
Schanzlin & Becker AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/08Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Hydraulisch mittels Stellmotor betätigtes Absperrorgan, insbesondere Tankschiffschieber Die Erfindung betrifft ein hydraulisch mittels Stellmotor betätigtes Absperrorgan, insbesondere Tankschiffschieber, wobei der Stellmotor an je eine Druckleitung und Rücklaufleitung angeschlossen ist und zwischen diesen Leitungen und dem Stellmotor ein Steuerventil eingebaut ist.
  • Bekannt sind Anlagen mit hydraulisch betätigten Tankschiffschiebern, die mit einem Bedienungshebel versehen sind und bei in Endstellung befindlichem Verschlußstück von Hand wieder in Nullstellung gebracht werden müssen. Bei derartigen Anlagen ist somit eine größere Anzahl von Bedienungspersonal erforderlich. Außerdem steigt bei eintretendem Stillstand und gleichzeitiger Endstellung des Verschlußstückes der Absperrarmatur die Leckölmenge des Stellmotors infolge des Druckanstieges in der Druckleitung stark an. Des weiteren ist bekannt, daß das Verschlußstück mit Federn versehen ist, wodurch der Bedienungshebel beim Loslassen sofort in die Nullstellung gebracht wird und somit das Verschlußstück in der Stellung stehenbleibt, in welcher es sich gerade befindet. Um die Stellung des Verschlußstückes zu ändern, muß der Bedienungshebel in der Auf- oder Zustellung gehalten werden. Zur Bedienung der Absperrarmatur ist somit ein größerer Zeitaufwand erforderlich.
  • Außerdem wurde bei elektromagnetisch betätigten Wegeventilen schon vorgeschlagen, den Schieber in der Arbeitsstellung zu rasten, um die Ventile lageunabhängig aufbauen zu können und nach Beendigung des Arbeitsganges selbsttätig wieder in die Mittellage zurückzustellen. Dies geschieht mittels hydraulischer Endauslösung, bei der eine Raste durch Steueröl gelöst und der Schieber dann durch Federkraft zurückgeschoben wird. üblicherweise wird als Steueröl das bei Erreichen des Größtdruckes über das Druckbegrenzungsventil am Pumpenaggregat abströmende Drucköl verwendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannten hydraulisch mittels Stellmotor betätigten Absperrarmaturen dahingehend zu verbessern, daß die für die Betätigung des Verschlußstückes erforderliche Druckflüssigkeit bei Endstellung des Verschlußstückes selbsttätig abgeschaltet und damit die .am Stellmotor auftretende Leckölmenge auf ein Minimum beschränkt wird, und daß auch das Bedienungspersonal nicht mehr während der ganzen Betätigungszeit der Absperrarmaturen am Betätigungshebel bleiben muß. Es sollen also Verluste an Lecköl und Bedienungszeit vermieden werden.
  • Es sind bereits Steuerventile für einfach wirkende Servomotoren in Heberanlagen bekannt, bei denen der Steuerkolben bei Erreichen der Hubbegrenzung des Stellmotors durch die einem Druckanstieg unterworfene Druckflüssigkeit aus der Stellung »Heben« in die Stellung »Halt« geschoben wird. Die Druckflüssigkeit wirkt hierbei über eine stirnseitig des Kolbens im Steuerzylinder befindliche Kammer oder über eine im Steuerkolben angeordnete Bohrung mit einem in dieser beweglich angeordneten Zusatzkolben, der sich stirnseitig des Steuerkolbens an der Zylinderwand abstützt, so auf den Steuerkolben ein, daß dieser entgegen einem durch eine Rastvorrichtung gegebenen Widerstand in die Stellung »Halt« verschoben wird. In der Stellung »Senken« fließt die vom Kolben des Servomotors und der darauf wirkenden Last beaufschlagte Druckflüssigkeit über das Steuerventil ab, während die Druckmittelpumpe weiter über das Steuerventil in eine oder mehrere zusätzlich vorzusehende Rücklaufleitungen fördert. Eine selbsttätige Rückstellung aus der Stellung »Senken« in die Stellung »Halt« ist bei derartigen Steuerventilen nicht verwirklicht.
  • Es wurde für hydraulisch mittels Stellmotor betätigte Absperrarmaturen bereits vorgeschlagen, den Druckmittelzufluß zum Stellmotor in beiden Endstellungen des Verschlußstückes durch in die Druckmittelzuleitungen eingeschaltete Endlagenschalter zu unterbrechen. Die am Armaturengehäuse angeordneten Endlagenschalter werden hierbei durch einen mit dem Verschlußstück bewegten Bügel über einen Kontakt mechanisch betätigt. Da solche nur mittelbar wirkende Schalter von einem am bewegten Teil der Armatur anzubringenden Betätigungsorgan abhängig sind, ist eine eindeutige Festlegung der Endlage nicht immer gewährleistet. Eg bedarf daher einer sorgfältigen und genauen Einstellung der Schalter und des Betätigungsorgans. Bei Verschleiß der Kontakte oder bei Verbiegen der Halterungen für die Schalter oder des Betätigungsbügels ist die einwandfreie Funktion der Anlage in Frage gestellt.
  • Die Nachteile der bekannten nur mittelbar wirkenden Steuervorrichtungen werden erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß in der Druckleitung vor dem Steuerventil eine einstellbare Drossel vorgesehen ist und zwischen einstellbarer Drossel und Stellmotor eine Leitung zu einer an sich bekannten hydraulisch betätigten Endauslöseeinrichtung für das Steuerventil a - führt ist, wobei der in den Endstellungen des Ab sperrorgans durch Stillstand des Stellmotors sich in der Druckleitung zwischen Drossel und Stellmotor aufbauende Druck als Impuls zur Betätigung der Endauslöseeinrichtung dient, ausgenutzt wird. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist der Endauslöseeinrichtung ein Überdruckventil vorgeschaltet, wobei in der Verbindung der Druckleitungen Rückschlagventile vorgesehen sind, mit dem Vorteil, daß die Endauslösung erst nach dem Ansprechen des überdruckventils erfolgt. Die Rückschlagventile gestatten es, bei Offen- oder Schließstellung des Verschlußstückes von der entsprechenden, mit hohem Druck beaufschlagten Druckleitung die für die Endauslösung erforderliche Druckflüssigkeit durchzulassen. Die hydraulisch betätigte Endauslöseeinrichtung besteht in an sich bekannter Weise vorteilhaft aus einem druckbeaufschlagten federbelasteten Kolben mit Auslösebolzen. In vorteilhafter Weiterbildung ist die hydraulisch betätigte Endauslöseeinrichtung mit einer Ausführungsleitung versehen, in welcher eine einstellbare Drossel vorgesehen ist, mit dem Vorteil, die zur Endauslösung gebrauchte Druckflüssigkeit zu entspannen und abzuleiten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung, in der F i g. 1 folgendes zeigt: Das Steuerventil 1 ist in der Druckleitung 2 und Rücklaufleitung 3, welche in einem Stellmotor 4 enden, eingebaut. Der Stellmotor 4 mit der Antriebswelle 5 und Ritzel 6 ist mit dem Absperrorgan 7 mit Verschlußstück 8 und Spindel 9 über ein Zahnrad 10 verbunden. In dem Teil der Druckleitung 2, welcher sich vor dem Steuerventil 1 befindet, ist eine einstellbare Drossel 11 angeordnet. Am Steuerventil 1 ist ein schwenkbarer Hebel 12 vorgesehen, welcher am feststehenden Hebel 13 geführt ist. In dem Steuerventil 1 befindet sich ein Steuerkolben 14, welcher einerseits stirnseitig eine Schieberraste 15 mit der Feder 16 und andererseits stirnseitig ein Steuergestänge 17 mit Feder 18 trägt. Das Steuergestänge 17 ist fest mit dem schwenkbaren Hebel 12 verbunden. Von der Druckleitung 2 und der Rücldaufleitung 3 führt eine Leitung 19 ab, in welcher ein Überdruckventil 20 angeordnet ist, zu einer Endauslöseeinrichtung 21. Die Endauslöseeinrichtung 21 besteht im wesentlichen aus einem federbelasteten Kolben 22 mit Auslösebolzen 23. In dem Leitungsteil vor der Endauslöseeinrichtung 21 der Leitung 19 ist eine Abführungsleitung 24 angeschlossen. Die Abführungsleitung 24 enthält eine einstellbare Drossel 25 und steht mit dem vor dem Steuerventil 1 liegenden Teil der Rücklaufleitung 3 in Verbindung.
  • Mit dem schwenkbaren Hebel 12, welcher am Steuerventil 2 angeordnet ist, sind drei Schaltstellungen (1, 0,11) möglich. Dieser Hebel steht normalerweise in Mittelstellung, in welcher der Pumpenzulauf abgesperrt ist. Wird der Hebel 12 von Hand in die Schaltstellung I gebracht, dann rastet zunächst der Auslösebolzen 23 des federbelasteten Kolbens 22 in die Schieberraste 15 des Steuerkolbens 14 ein und hält ihn in der betreffenden Schaltstellung federnd fest. Das Drucköl fließt durch die Druckleitung 2 über den Stellmotor 4 und bewegt das Verschlußstück 8 in Schließrichtung. Solange der Stellmotor 4 läuft, fällt der Druck in der Druckleitung 2 zum Stellmotor 4 unter Einfluß der in der Druckleitung 2 eingebauten einstellbaren Drossel 11, von einem anfänglich hohen auf einen geringeren Wert ab, der nur so groß ist, daß er ein Drehmoment erzeugt, welches eben ausreicht, um die Widerstände des Getriebes und im Absperrorgan im Leerhub zu überwinden. Erst wenn der Stellmotor 4 durch das in Schließstellung gelaufene Verschlußstück 8 mechanisch abgebremst wird, steigt der Steuerdruck stark an. Bei diesem Druckanstieg gibt das überdruckventil 20 den Öldurchfluß zum Kolben 22 frei, und der Druckstoß hebt den Auslösebolzen 23 im Kolben 22 an. Die Federn 16,18 schieben den Steuerkolben 14 in Mittelstellung, wodurch die Druckölzufuhr zum Stellmotor 4 abgesperrt wird. Als Folge davon hört auch die ölzufuhr zum federbelasteten Kolben 22 auf, und das noch vorhandene Drucköl fließt über die Drossel 25 in die Rücklaufleitung 3 ab. Mit 26 und 26' sind Rückschlagventile bezeichnet, welche in einer Verbindungsleitung zwischen Druckleitung 2, Rückflußleitung 3 und Leitung 19 angeordnet sind.
  • Wird der Hebel 12 von Hand in die Schaltstellung II gebracht, dann rastet zunächst der Auslösebolzen 23 des federbelasteten Kolbens 22 wieder in die Schieberraste 15 des Steuerkolbens 14 ein und hält ihn federnd fest. Das Drucköl fließt nun durch die Rücklaufleitung 3 mit einem verminderten Öldruck über den Stellmotor 4 und bewegt das Verschlußstück 8 in Öffnungsrichtung, und zwar so lange, bis die Druckflüssigkeitszufuhr zum Stellmotor 4 kurz vor der äußersten Endstellung wieder automatisch abgesperrt wird. In diesem Moment erfolgt wieder ein Druckanstieg in der zum Stellmotor 4 führenden Rücklaufleitung 3. Hierdurch gibt das überdruckventil 20 wieder den Durchfluß zum Kolben 22 frei, wodurch dieser aus dem Steuerkolben 14 ausrastet und die Federn 16,18 den Steuerkolben 14 wieder in Mittelstellung bringen. Es besteht außerdem die Möglichkeit, jederzeit den Steuerkolben 14 von Hand zurück- oder umzuschalten, bevor der Hub des Antriebes beendet ist. Hierfür ist kein zusätzlicher Hebel erforderlich, weil der federbelastete Kolben 22 den Steuerkalben 14 federnd festhält und man die Federkraft ohne weiteres mit dem Hebel 12 überwinden kann.
  • F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel nach F i g.1, in welchem der zur Auslösung erforderliche Druck von der Druckleitung vor dem Steuerventil entnommen wird. Ein einerseits befestigter, schwenkbarer-Hebel 27 ist mit einer Einstellschraube 28 versehen. Am Hebel 27 ist ein Gestänge 29 mit Feder 30, Kolben 31 und Rastbolzen 32 angeordnet, welcher in den Endstellungen in die Schieberraste 15 einrastet.
  • Die Druckflüssigkeit wird hierbei von der Druckleitung 2 vor dem Steuerventil 1 entnommen und über die Leitung 19' zum federbelasteten Kolben 22' mit Auslösebolzen 23' geführt. Dadurch bewegt sich der Kolben 22' nach unten und schwenkt beim Auftreffen des Auslösebolzens 23' auf die Einstellschraube 28 den Hebel 27 in entsprechender Richtung, wobei der Rastbolzen 32 aus der Schieberraste 15 ausrastet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulisch mittels Stellmotor betätigtes Absperrorgan, insbesondere Tankschiffschieber, wobei der Stellmotor an je eine Druckleitung und Rücklaufleitung angeschlossen ist und zwischen diesen Leitungen und dem Stellmotor ein Steuerventil eingebautist, dadurch gekennzeichn e t, daß in der Druckleitung (2) vor dem Steuerventil (1) eine einstellbare Drossel (11) vorgesehen ist und zwischen der einstellbaren Drossel (11) und dem Stellmotor (4) eine Leitung (19) zu einer an sich bekannten hydraulisch betätigten Endauslöseeinrichtung (21) für das Steuerventil (1) geführt ist, wobei der in den Endstellungen des Absperrorgans (7) durch Stillstand des Stellmotors (4) sich in der Druckleitung (2) aufbauende Druck als Impuls zur Betätigung der Endauslöseeinrichtung (21) dient.
  2. 2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endauslöseeinrichtung (21) ein Überdruckventil (20) vorgeschaltet ist und in der Verbindung der Druckleitung (2) und der Rücklaufleitung (3) zwei Rückschlagventile (26, 26') vorgesehen sind.
  3. 3. Absperrorgan nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die hydraulisch betätigte Endauslöseeinrichtung (21) aus einem druckbeaufschlagten federbelasteten Kolben (22 bzw. 22') mit Auslösebolzen (23 bzw. 23') besteht.
  4. 4. Absperrorgan nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulisch betätigte Endauslöseeinrichtung (21) mit einer Abführungsleitung (24) versehen ist, in welcher eine einstellbare Drossel (25) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 812 804; deutsche Auslegeschriften Nr. 1039 805, 1116 954, 1124 776; britische Patentschriften Nr. 763 513, 929 523; französische Patentschrift Nr. 1380 729.
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