DE1260041B - Absorberstabantrieb fuer Kernreaktoren - Google Patents

Absorberstabantrieb fuer Kernreaktoren

Info

Publication number
DE1260041B
DE1260041B DEL53361A DEL0053361A DE1260041B DE 1260041 B DE1260041 B DE 1260041B DE L53361 A DEL53361 A DE L53361A DE L0053361 A DEL0053361 A DE L0053361A DE 1260041 B DE1260041 B DE 1260041B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow piston
absorber rod
rod drive
drive according
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL53361A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Acher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL53361A priority Critical patent/DE1260041B/de
Priority to SE05179/67A priority patent/SE328642B/xx
Priority claimed from FR102689A external-priority patent/FR1519127A/fr
Publication of DE1260041B publication Critical patent/DE1260041B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
    • G21C7/12Means for moving control elements to desired position
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G21d
Deutsche Kl.: 21g-21/31
Nummer: 1260 041
Aktenzeichen: L 53361 VIII c/211
Anmeldetag: 16. April 1966
Auslegetag: 1. Februar 1968
Das Patent 1169 596 bezieht sich auf einen Absorberstabantrieb für Kernreaktoren, insbesondere für Siedewasserreaktoren, bei dem ein mechanischer Antrieb mit einem hydraulischen oder pneumatischen Antrieb kombiniert ist, wobei die voneinander getrennt arbeitenden Antriebe konzentrisch derart ineinander vereinigt sind, daß beide Systeme in einer Baulänge angeordnet sind, für die Hydraulik das gleiche Mittel verwendet wird, das in dem Reaktor als Kühl- und/oder Moderatormittel verwendet wird, und zwischen dem hydraulischen System und dem Reaktordruckgefäß zum Zweck des Druckausgleiches hüllenähnliche Verbindungen bestehen.
Nach dem Zusatzpatent 1 230 140 zu dem Patent 1169 596 ist mit dem Absorberstabgehäuse eine Zahnstange fest verbunden, die mit innerhalb des Hohlkolbens angeordneten Zahnklauen zusammenwirkt, um ein unkontrolliertes Gleiten des Absorberstabes zu vermeiden.
Bei den bisherigen Ausführungen wurden die beweglichen Teile des Absorberstabantriebes in Gleitlagern geführt. Dazu war es notwendig, die Oberfläche aus kostspieligem Material zu fertigen und einer ebenso kostspieligen Nachbehandlung zu unterziehen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die obengenannten Nachteile zu beseitigen. Sie bezweckt eine Weiterbildung der nach dem Hauptpatent geschützten Erfindung.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beweglichen Teile des Absorberstabantriebes mittels Rollkörpern gelagert sind. Beispielsweise sind die Rollkörper zwischen dem vertikal beweglichen Hohlkolben und einer oberen Büchse angebracht. Die Rollkörper können auch radial beweglich angeordnet sein.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß die Rollkörper an dem einen am unteren Ende des Hohlkolbens befindlichen Hohlkolbenbund, zwischen dem Hohlkolbenbund und dem Führungsrohr angebracht sind. Es ist besonders vorteilhaft, zur Vermeidung von Drehbewegungen des Hohlkolbens eine oder mehrere Rollkörper an dem Hohlkolbenbund anzuordnen, die in der Nut einer Zahnstange laufen. Eine weitere Ausbildung besteht darin, daß die Gewindespindel an dem Hohlkolben an ihrem oberen Ende mittels Rollkörpern gelagert ist, wobei die Rollkörper bezüglich des Antriebsquerschnitts dreieckförmig angeordnet werden können und einer der jeweils drei Rollkörper unter Federspannung eingebaut sein kann. Man kann auch Rollkörper an den Zahnklauen derart anbringen, daß die Zahnklauen an der Zahn-Absorberstabantrieb für Kernreaktoren
Zusatz zum Patent: 1169 596
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
6000 Frankfurt 70, Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Heinz Acher, 6360 Friedberg
ao stange entlangrollen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, an den Hohlkolben einen Anschlag so anzubringen, daß beim Überlaufen der Rollen über eine Zahnlücke die Zahnklauen mit den Rollkörpern von dem Anschlag aufgefangen werden.
Die Wirkungsweise des Antriebs wird an Hand des folgenden Beispieles erläutert:
Der Absorberstab ist über die Kupplung 1 (F i g. 1) mit dem Hohlkolben 2 verbunden und wird durch die Spindelmutter 3 bewegt. Die Spindel 4 bewegt sich in dem mit Reaktorwasser gefüllten Raum. An der Büchse 5 zwischen der Büchse 5 und dem Hohlkolben 2 sind Rollkörper 1, die als Rollen ausgebildet sind, angebracht. Ebenso als Rollen ausgebildete Rollkörper 7 α sind an der Büchse 8 zwischen der Büchse 8 und dem Hohlkolben 2 angebracht. Der zwischen der Büchse 5 bzw. Büchse 8 und dem Hohlkolben 2 befindliche ringförmige Spalt für den Druckausgleich zwischen Reaktorraum und Antriebsraum wird durch sich in kreuzförmig gegenüber liegende Rollen 7 bzw. la gehalten, so daß sich beim Antrieb des Hohlkolbens eine rollende Reibung an diesen Stellen ergibt. Die Exzentrizität des ringförmigen Spaltes zwischen der Büchse 5 bzw. 8 und dem Hohlkolben 2 kann dadurch verändert werden, daß die Rollen 7 bzw. la auf das Zentrum hin bzw. von dem Zentrum weg benutzt werden können. Die Büchse 5 ist gegen Federn 9 axial verschiebbar gelagert, so daß der Hohlkolben 2 in der eingefahrenen Stellung mit einem Bund 10 gegen die Büchse 5 aufschlagen kann und von der Feder 9 abgebremst wird.
Analog der oberen Führung des Hohlkolbens 2
sind für die untere Führung an dem Hohlkolben-
709 747/448
bund 6 zwischen dem Hohlkolbenbund 6 und dem Führungsrohr 11 Rollen 12 angebracht.
Wie aus F i g. 2 a ersichtlich ist, sind zur Vermeidung des Verdrehens des Hohlkolbens mehrere Rollen 12a an dem Hohlkolbenbund 6 angebracht, die in einer Nut 11 b laufen.
F i g. 1 zeigt ein Lagergehäuse 13 am oberen Ende der Gewindespindel 4. In diesem Lagergehäuse sind Rollen dreieckförmig zweifach angeordnet, die die Gewindespindel in dem Hohlkolben 2 an ihrem oberen Ende lagern. Eine der drei in Dreieckform gelagerten Rollen ist unter Federspannung eingebaut, so daß, am Umfang gleichmäßig verteilt, das Lagergehäuse kraftschlüssig an der Innenwand des Hohlkolbens 2 anliegt. Dadurch wird eine geringere Fertigungsungenauigkeit erreicht, und durch eine definitive Federkraft wird ein ausreichendes Reibmoment gegen Verdrehen des Lagergehäuses erzeugt.
Auch an der Spindelmutter 3 sind Rollkörper, beispielsweise Kugeln 15, angebracht, welche die Spindelmutter 3 gegen die Spindel 4 lagern. An dem Hohlkolbenbund 6 ist ein Bund 10 so angeordnet, daß beim Aufsitzen des Hohlkolbens unter der Büchse 5 der Antriebsraum vom Reaktorraum über den Bund 10 abgedichtet ist.
Aus Fig. 2b sind zwei Zahnklauen 16 ersichtlich, an deren einem Ende jeweils eine Rolle 17 derart angebracht ist, daß die Zahnklauen durch die auf der anderen Seite angebrachte Feder 19 in die Zahnlücken der Zahnstange Ha hineingedrückt werden und bei der vertikalen Bewegung an den Zähnen und Zahnlücken, also der Zahnstangella, entlangrollen.
Weiterhin ist an dem Hohlkolben 2 ein Anschlag 18 angebracht, der während der vertikalen Bewegung des Hohlkolbens verhindern soll, daß die Rollen 17 beim Überlaufen einer Zahnlücke 19 infolge der Federkraft auf den Grurid der Zahnlücke der Zahnstange aufschlagen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Rollen 17 in jedem Fall in einem Abstand von etwa einem Millimeter von der Gegenwand durch den Anschlag 18 aufgefangen werden. Fig. 2 b ist der Schnitt A -B aus Fig. 2 a.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Absorberstabantrieb für Kernreaktoren, insbesondere für Siedewasserreaktoren, bei dem ein mechanischer Antrieb mit einem von diesem getrennt arbeitenden hydraulischen oder pneumatischen Antrieb derart kombiniert ist, daß beide Antriebe konzentrisch zueinander in einer Baulänge angeordnet sind, und bei dem das Antriebsmoment eines Motors auf eine Gewindespindel übertragen wird, die über eine unverdrehbare Mutter einen frei aufliegenden Hohlkolben vertikal bewegt nach Patent 1169 596, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile mittels Rollkörpern gelagert sind.
2. Absorberstabantrieb nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rollkörper (7 a) an einer zwischen dem Hohlkolben (2) und dessen Führungsrohr (11) angeordneten ersten Büchse (5) zwischen Büchse (5) und Hohlkolben (2) angebracht sind.
3. Absorberstabäntrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,- daß Rollkörper (7 a) an einer zweiten zwischen dem Hohlkolben (2) und dessen Führungsrohr (11) angeordneten und relativ zur ersten axial verschiebbaren zweiten Büchse (8) zwischen Büchse (8) und Hohlkolben (2) angebracht sind.
4. Absorberstabantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper radial beweglich sind.
5. Absorberstabantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (7 bzw. 7 a) einander gegenüberliegen.
6. Absorberstabantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Büchsen (5, 8) Federn"(9) axial verschiebbar gelagert sind.
7. Absorberstabantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rollkörper an einem am unteren Ende des Hohlkolbens befindlichen Hohlkolbenbund (6) zwischen dem Hohlkolberibund (6) und dem Führungsrohr (11) angebracht sind.
8. Absorberstabantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Drehbewegungen des Hohlkolbens (2) ein oder mehrere Rollkörper (12 a) an dem Hohlkolbenbund (6) angeordnet sind, die in einer Nut (11 b) einer Zahnstange (lla) kufen.
9. Absorberstabantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel in dem Hohlkolben (2) an ihrem oberen Ende mittels Rollkörpern gelagert ist.
10. Absorberstabantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper bezüglich des Antriebsquerschnitts dreieckförmig angeordnet sind, wobei einer der drei Rollkörper unter Federspannung eingebaut ist.
11. Absorberstabantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rollkörper (15) an der Spindelmutter (3) angebracht sind, welche die Spindelmutter (3) gegen die Spindel (4) lagern.
12. Absorberstabantrieb nach Anspruch 1 bei dem nach Patent 1230 140 eine Zahnstange mit dem Führungsrohr fest verbunden ist und ihr gegenüber im Hohlkolben Zahnklauen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zahnklauen (16) Rollkörper (17) derart angebracht sind, daß die Zahnklauen an der Zahnstange (Ha) entlangrollen.
13. Absorberstabantrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hohlkolben (2) ein Anschlag (18) so angebracht ist, daß beim Überlaufen der Rollen (17) über eine Zahnlücke die Zabnklauen mit den Rollkörpern von dem Anschlag (18) aufgefangen werden.
14. Absorberstabantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hohlkolbenbund (6) ein weiterer Bund (10) so angeordnet ist, daß beim Aufsitzen des Hohlkolbens auf der Unterseite der ersten Büchse (5) der Antriebsraum vom Reaktorraum über diesen Bund (10) abgedichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 747/448 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEL53361A 1966-04-16 1966-04-16 Absorberstabantrieb fuer Kernreaktoren Pending DE1260041B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL53361A DE1260041B (de) 1966-04-16 1966-04-16 Absorberstabantrieb fuer Kernreaktoren
SE05179/67A SE328642B (de) 1966-04-16 1967-04-13

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL53361A DE1260041B (de) 1966-04-16 1966-04-16 Absorberstabantrieb fuer Kernreaktoren
FR102689A FR1519127A (fr) 1967-04-14 1967-04-14 Dispositif de commande des barres d'absorption de réacteurs nucléaires

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1260041B true DE1260041B (de) 1968-02-01

Family

ID=25986059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL53361A Pending DE1260041B (de) 1966-04-16 1966-04-16 Absorberstabantrieb fuer Kernreaktoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1260041B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2734530C2 (de) Stellgerät
DE3000532C2 (de) Antriebseinrichtung für Biegeschlitten von Stanz-Biegeautomaten
DE2732263A1 (de) Vorrichtung zum herstellen einer sicke am umfang eines hohlzylinders
DE1184865B (de) Vorrichtung zur Erzeugung geradliniger gesteuerter Bewegungen
EP2691200A1 (de) Maschine zum abtragen von material am umfang eines schlauches
DE2311307C3 (de) Vorschubantrieb für Werkzeugmaschinenschlitten mit Rückdrehbremse
DE2645267C2 (de) Vorrichtung zum Zusammenbau von Kreuzgelenken
DE1260041B (de) Absorberstabantrieb fuer Kernreaktoren
DE1602870B1 (de) Schaelmaschine
DE2304460C3 (de) Spindelpresse
DE1552314A1 (de) Radsatzdrehbank
DE1189822B (de) Spindelantrieb fuer Werkzeugmaschinen
DE2318218A1 (de) Vorrichtung zur regelung und schnellabschaltung von kernreaktoren
DE1189917B (de) Bremsrolle fuer einen aus hintereinanderliegenden Tragrollen gebildeten Rollgang
DE1197305B (de) Vorschaltgetriebe zum Einsatz in umlaufende Werkzeugmaschinenspindeln
DE2204182A1 (de) Regel- und abschaltvorrichtung fuer kernreaktoren
DE1602870C (de) Schälmaschine
DE1506473B1 (de) Fangvorrichtung fuer Bau- und aehnliche Aufzuege
DE4015445A1 (de) Vorrichtung zum spannen eines werkstuecktraegers
DE1221856B (de) Einrichtung zur einstellbaren Entlastung der Gleitbahnen eines Schlittens an einer Werkzeugmaschine
DE6928401U (de) Druckklotz fuer segmentlager
DE6601180U (de) Absorberstabantrieb fuer kernreaktoren
DE856135C (de) Drehvorrichtung an Speisevorrichtungen von Warmpilgerschrittwalzwerken
DE1800271C3 (de) Spannfutter tür Drehmaschinen
AT325378B (de) Anschlageinrichtung für eine abkantpresse

Legal Events

Date Code Title Description
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences