DE1259436B - Schalter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schalter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1259436B
DE1259436B DE1965SC037453 DESC037453A DE1259436B DE 1259436 B DE1259436 B DE 1259436B DE 1965SC037453 DE1965SC037453 DE 1965SC037453 DE SC037453 A DESC037453 A DE SC037453A DE 1259436 B DE1259436 B DE 1259436B
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DE
Germany
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contact
switch according
housing
printed circuit
switch
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Application number
DE1965SC037453
Other languages
English (en)
Inventor
Carl F Gruber
Karl Heinz Girnus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
Original Assignee
Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/40Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation
    • H01H1/403Contacts forming part of a printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
    • H01H23/164Driving mechanisms with rectilinearly movable member carrying the contacts

Description

  • Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Betätigungsglieder mit Mitnehmern für die die Kontaktteile tragenden Schaltriegel versehen sind und der eine gedruckte Schaltung als Kontaktplatte für Kontaktbrücken aufweist.
  • Insbesondere in Kraftfahrzeugen werden zur Schaltung der verschiedenen Stromkreise (Wischeranlage mit Scheibenwascheinrichtung, Lichtanlage, Heizung, Gebläse usw.) Schalter verwendet, bei denen mehrere Schaltaggregate in einem Gehäuse vereinigt sind, um dadurch die Übersichtlichkeit zu erhöhen und Platz zu sparen. Wegen der Vielzahl der vorhandenen Stromkreise ist bei den bekannten Schaltern dieser Art eine zeitraubende und komplizierte Verdrahtungsarbeit erforderlich. Ferner ist die konstruktive Gestaltung der Rastung bei den bekannten Schaltern dieser Art nicht leicht durchzuführen, da außer der Ein- und Ausschaltstellung oft noch weitere Schaltstellungen für die Taste eines einzelnen Schaltaggregats gefordert werden. Darüber hinaus sollen die Schaltwege der Kontaktteile möglichst kurz sein, damit die Abmessungen des Schalters klein gehalten werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Schalter weiter zu verbessern, um die oben erwähnten Erscheinungen zu beseitigen, und einen Schalter zu schaffen, der einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist und den gestellten Anforderungen, insbesondere bezüglich Betriebssicherheit und langer Lebensdauer, gerecht wird. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß in Schlitzen eines Gehäuses geführte Schaltriegel aus einem abgewinkelten Blechstreifen bestehen, der an seiner, einer Vorderseite des Gehäuses zugekehrten Kante Vertiefungen für Kugeln von in einem Führungsschlitz angeordneten Rastengesperre und in seinem abgewinkelten Teil Ausnehmungen zum Einsetzen von Kontaktbrücken aufweist, deren Schleifkontaktteile in an sich bekannter Weise auf eine mit einer gedruckten Schaltung versehenen Platte an einer Rückseite des Gehäuses durch elastische Mittel aufgedrückt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schalter werden also die gedruckten Leitungsbahnen gleichzeitig als Konfaktflächen benutzt, so daß ein wesentlicher Teil der sonst notwendigen Verdrahtungsarbeit fortfällt und eine beachtliche Vereinfachung in der konstruktiven Gestaltung erzielt wird. Die Kontaktflächen sind auf diese Weise stets graffrei, und es ist nur eine einzige Ausführungsform für die Klemmanschlüsse erforderlich, die zwecks automatischer Bestückung vorgestanzt und in zusammenhängenden Streifen verwendet werden können. Durch die von den Antriebsaggregaten unabhängige Rastung wird eine exakte Rastung auch bei kleinsten Schaltschritten gewährleistet.
  • Die Vertiefungen für die Kugeln der Rastengesperre können in die Schaltriegel eingestanzt werden. Dadurch ist es möglich, die Schaltriegel unter großer Genauigkeit mit jeder geforderten Kurvenform zu versehen. Beispielsweise kann die Kurvenform so gewählt werden, daß die Schaltaggregate auch als Tasten mit selbsttätiger Rückstellung ausgebildet werden können (z. B. für die Scheibenwaschanlage).
  • Bei einer bekannten Kontaktanordnung für Drucktasten- und Schiebetastenschalter sind die ruhenden Kontaktteile in Form einer gedruckten Schaltung auf eine Kontaktteilträgerplatte aus Hartpapier oder einem anderen Isolierkunststoff, die einer oder mehreren Tasten gemeinsam zugeordnet ist, aufgedruckt und werden durch an oder in den die Gegenkontaktteile tragenden und die lineare Schaltbewegung ausführenden Kontaktschiebern angeordneten Kurzschlußbrücken, die auf die gedruckten Kontaktteile drücken, elektrisch verbunden. Für diese bekannte Anordnung ist jedoch kein Rastengesperre vorgesehen, was den Nachteil hat, daß der Benutzer die einzelnen Kontaktstellungen nach Gefühl einstellen muß. Es kann deshalb vorkommen, daß sich die Kontaktflächen nur in einem ganz schmalen Bereich berühren, was eine schlechte Kontaktgabe oder sogar ein Verschmoren der Kontaktteile zur Folge hat. Weiterhin besteht die Gefahr, daß sich die Schieber des bekannten Schalters durch Erschütterungen verschieben können und die Stromkreise unterbrochen werden. Beim erfindungsgemäßen Schalter können dagegen derartige Erscheinungen nicht auftreten; seine Betriebssicherheit ist also beachtlich. Der erfindungsgemäße Schalter ist völlig unempfindlich gegen Erschütterungen und hat schon manche Bewährungsprobe unter rauhen Betriebsbedingungen bestanden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, die Platte mit der gedruckten Schaltung als Bodenplatte für den Schalter auszubilden, wobei für die Schleifkontaktteile mehrerer nebeneinander angeordneter Schaltriegel eine gemeinsame gedruckte Schaltung vorgesehen ist. Durch die Anordnung der gedruckten Schaltung am Boden des Schalters ist es auch möglich, den erfindungsgemäßen Schalter direkt auf eine gedruckte Platine aufzusetzen, die wesentlich größer ist, als der Gehäuseumfang, wie dies beispielsweise bei gedruckten Verdrahtungsplatinen für das gesamte Armaturenbrett der Fall ist. Die Ausnehmungen für die Kontaktbrücken können an ihren Enden zum Durchstecken von Abkröpfungen der Kontaktbrücken erweitert sein, um ein Herausrutschen der Kontaktbrücken aus den Schlitzen in der Betriebsstellung zu verhindern. Die Kontaktbrücken können zusätzlich zu dem durch die Federn der Rastengesperre ausgeübten Druck noch durch auf dem Winkelstück des Schaltriegels aufruhende Federn, Gummipolster od. dgl. auf die als Gegenkontaktteile dienenden Leitungsbahnen der auf der Bodenplatte befindlichen gedruckten Schaltung gedrückt werden. Das die Schaltriegel und die Tasten der Betätigungsglieder aufnehmende Gehäuse kann aus zwei gleichen Hälften bestehen und Bohrungen für die Kugelgesperre sowie geschlitzte Stege zur Führung der flachen Schaltriegel aufweisen. Die beiden Gehäusehälften können durch in ihrer Mitte angebrachte Verzahnungen zentriert werden. Am unteren Rand der Gehäusehälften können Nuten zum Einsetzen der mit der gedruckten Schaltung und Kontaktfahnen versehenen Bodenplatte vorgesehen sein. Um das Gehäuse herum kann eine Nut zum Einlegen eines Gummiringes od. dgl. verlaufen, der zum Zusammenhalten der beiden Gehäusehälften und gleichzeitig als Stoßdämpfer für die aus Schlitzen im Gehäuse austretenden Enden der Schaltriegel dient. Die Tasten der Betätigungsglieder können mit seitlichen Zapfen zum Lagern in entsprechenden Ausnehmungen der Gehäusehälften versehen sein. Auf die Bodenplatte kann ein gedruckter Widerstand aufgebracht sein, dessen Windungen von den beiden Schleifkontakten einer Kontaktbrücke eines stetig verstellbaren Schaltriegels abgegriffen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Draufblick auf den Schalter, F i g. 2 eine Seitenansicht desselben, teilweise geschnitten, F i g. 3 einen Schnitt nach III-111 in F i g. 2, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der einen Gehäusehälfte mit aufgeschnittenem Steg und F i g. 5 eine Bodenplatte des Schalters mit gedruckter Schaltung.
  • Der Schalter nach F i g. 1 bis 3 weist drei Schaltaggregate mit den kippbaren Tasten 1, 2, 3 auf. Die Schaltaggregate sind in einem Gehäuse untergebracht, das aus zwei gleichen Gehäusehälften 4 und 5 besteht, so daß zur Herstellung der Gehäusehälften lediglich ein einziges Werkzeug benötigt wird. Die Tasten 1, 2 und 3 besitzen Zapfen 6 mit denen sie in entsprechenden Ausnehmungen 7 der Gehäusehälften 4 und 5 (F i g. 4) kippbar gelagert sind. Der am Mitnehmer 8 angebrachte Zapfen 9 greift in eine Öffnung 11 des Schaltriegels 12 ein, so daß die Kippbewegung der Taste 1 in eine Hin- und Herbewegung des Schaltriegels 12 umgewandelt wird. Der Schaltriegel 12 besteht aus einem abgewinkelten Blechstreifen, der mit Schlitzen 13 zum Einsetzen der Kontaktbrücken 14 versehen, in Schlitzen 15 der Gehäusehälften 4 und 5 geführt ist und an seiner, der Vorderseite des Gehäuses zugekehrten Kante Vertiefungen 16 für die Kugeln 17 der Rastengesperre 18 aufweist. Die Schlitze 13 haben an ihren Enden Erweiterungen 19 zum Durchstecken von Abkröpfungen 21 der Kontaktbrücken 14, deren Schleifkontaktteile 22 durch ein sich am abgewinkelten Teil des Schaltriegels 12 abstützendes elastisches Mittel, beispielsweise einer i Gummifeder 23, auf die Bodenplatte 24 gedrückt wird. Die Abkröpfungen 21 verhindern ein Herausfallen der Kontaktbrücken 14 aus den Schlitzen 13. In den Schlitzen 15 der Gehäusehälften 4 und 5 befinden sich runde Ausnehmungen 25 (F i g. 4) für die aus Kugeln 17 und Schraubenfedern 26 bestehenden Rastengesperre 18.
  • Die Bodenplatte 24 trägt eine gedruckte Schaltung, wie sie beispielsweise in F i g. 5 dargestellt ist. Die Leitungsbahnen dieser gedruckten Schaltung dienen gleichzeitig als Kontaktflächen für die Schleifkontaktteile 22 der Kontaktbrücken 14. Lötfahnen oder Steckanschlüsse 27 sind zum Anschluß der Leitungen im Kraftfahrzeug an die gedruckte Schaltung der Bodenplatte 24 vorgesehen. Die gedruckte Schaltung kann außer Leitungsbahnen z. B. auch einen gedruckten Widerstand 28 enthalten. Das diesem Widerstand zugeordnete Schaltaggregat besitzt eine stetig verstellbare Taste, so daß kontinuierlich verschiedene Widerstandswerte mit Hilfe der zugeordneten Kontaktbrücke 14 eingestellt werden können. Zum Einsetzen der Bodenplatte 24 sind Nuten 29 in den beiden Gehäusehälften 4 und 5 vorgesehen.
  • An der Außenseite beider Gehäusehälften 4 und 5 ist eine umlaufende Nut 31 angebracht, in welche ein elastisches Band 32 eingelegt ist. Dieses Band dient einmal zum Zusammenhalt der beiden Gehäusehälften 4 und 5 beim Einbau des Schalters in das Armaturenbrett und zum anderen als elastischer Anschlag für die Schaltriegel 12 deren Enden durch Schlitze 33 in den Seitenwandungen der Gehäuseteile 4 und 5 hindurchtreten können (F i g. 2 und 3). Eine Verzahnung 34 dient zum Zentrieren der Gehäusehälften 4 und 5.
  • Bei Betätigung der Taste 1 wird über den Mitnehmer 8 und den Zapfen 9 der Schaltriegel 12 verschoben, wobei die Kugeln 17 der Rastengesperre 18 aus den Vertiefungen 16 ausrasten, indem sie entgegen der Kraft der Feder 26 durch entsprechend gestaltete Flächen an der oberen Kante der Schaltriegel nach oben gedrückt werden. Nach Erreichen einer bestimmten Stellung der Taste 1 gelangen die Kugeln 17 in neue Vertiefungen, die einer weiteren Schaltstellung des Riegels 14 entsprechen. In F i g. 3 sind der Einfachheit halber nur zwei Schaltstellungen eingezeichnet. Es lassen sich aber auch mit der erfindungsgemäßen Konstruktion bis zu vier verschiedene Schaltstellungen der Taste 1 realisieren. Ja, es ist sogar durch entsprechende Ausbildung der Vertiefung 16 möglich, eine kontinuierliche Verschiebung des Schaltriegels 12 zu erzielen, um beispielsweise die Wicklungen eines gedruckten Widerstandes zur Durchführung einer stetigen Widerstandsänderung mit der Kontaktbrücke 14 zu überstreichen. Die Kontaktbrücken 14 werden mit dem Riegel 12 mitbewegt und stellen in der gedruckten Schaltung die gewünschten Verbindungen her.
  • Zum Zerlegen des Schalters braucht nur das elastische Band 32 entfernt zu werden, dann lassen sich die beiden Gehäusehälften 4 und 5 trennen und sämtliche Einzelteile des Schalters können herausgenommen werden, ohne daß irgendwelche Schrauben, Niete od. dgl. entfernt oder gelockert werden müssen.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung keineswegs auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Vielmehr gibt es mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten im Aufbau und in der Ausbildung der Einzelteile, ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird. So können statt drei Schaltaggregaten auch zwei oder vier oder mehr Schaltaggregate in einem gemeinsamen Gehäuse vereinigt werden. Der Riegel 12 kann ein oder mehrere Kontaktbrücken 14 tragen, je nachdem, welche Schaltaufgaben zu erfüllen sind. Die Taste 1 kann stetig verstellbar sein oder bis zu vier Raststellungen aufweisen. Die Bodenplatte 24 kann fortfallen und an ihre Stelle eine über das ganze Armaturenbrett reichende Platte mit gedruckten Leitungsverbindungen treten, so daß die Schaltergehäuse auf dieser Platte an den dafür vorgesehenen Stellen aufgesetzt werden können. Der erfindungsgemäße Schalter ist also so konstruiert, daß er auch ohne Bodenplatte 24 lieferbar ist, wenn er auf eine über das ganze Armaturenbrett reichende Leiterplatte aufmontiert werden soll. Statt der Schaltwippen 1, 2 und 3 können auch Druckknöpfe, Drucktasten, Drehknöpfe, Klaviertasten, Momentsprungwerke u. dgl. Verwendung finden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Betätigungsglieder mit Mitnehmern für die Kontaktteile tragenden Schaltriegel versehen sind und der eine gedruckte Schaltung als Kontaktplatte für Kontaktbrücken aufweist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in Schlitzen (15) eines Gehäuses (4, 5) geführte Schaltriegel (12) aus einem abgewinkelten Blechstreifen bestehen, der an seiner einen Vorderseite des Gehäuses zugekehrten Kante Vertiefungen (16) für Kugeln (17) von in einem Führungsschlitz (15) angeordneten Rastengesperre (18) und in seinem abgewinkelten Teil Ausnehmungen (13) zum Einsetzen von Kontaktbrücken (14) aufweist, deren Schleifkontaktteile (22) in an sich bekannter Weise auf eine mit einer gedruckten Schaltung versehenen Platte (24) an einer Rückseite des Gehäuses (4, 5) durch elastische Mittel (23) aufgedrückt werden.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (16) für die Kugeln (17) des Rastengesperres (18) in den Schaltriegel (12) eingestanzt sind.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) mit der gedruckten Schaltung die Bodenplatte des Schalters bildet, wobei für die Schleifkontaktteile (22) mehrerer nebeneinander angeordneter Schaltriegel (12) eine gemeinsame gedruckte Schaltung vorgesehen ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) für die Kontaktbrücken (14) an ihren Enden zum Durchstecken von Abkröpfungen (21) der Kontaktbrücken (14) erweitert sind.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß- die Kontaktbrücken (14) zusätzlich zu dem durch die Federn (26) der Rasten-,e- sperre (18) ausgeübten Druck noch durch auf dem abgewinkelten Teil des Schaltriegels (12) aufruhende Federn, Gummipolster (23) od. dgl. auf die als Gegenkontaktteil dienende Leitungsbahnen der auf der Bodenplatte (24) befindlichen gedruckten Schaltung gedrückt werden.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeidhnet, daß das die Schaltriegel (12) und die Tasten (1, 2, 3) der Betätigungsglieder aufnehmende Gehäuse aus zwei gleichen Hälften (4, 5) besteht und Bohrungen für die Kugelgesperre (18) sowie geschlitzte Stege (15) zur Führung der flachen Schaltriegel (12) besitzt.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (4, 5) durch in ihrer Mitte angebrachte Verzahnungen (34) zentriert werden. B. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand der Gehäusehälften (4, 5) Nuten (29) zum Einsetzen der mit der gedruckten Schaltung und Kontaktfahnen (27) versehenen Bodenplatte (24) vorgesehen sind. 9. Schalter nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß um das Gehäuse (4, 5) herum eine Nut (31) zum Einlegen eines Gummiringes (32) od. dgl. läuft, der zum Zusammenhalten der beiden Gehäusehälften (4, 5) und gleichzeitig als Stoßdämpfer für die aus Schlitzen (33) im Gehäuse austretenden Enden der Schaltriegel (12) dient. 10. Schalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (1, 2, 3) der Betätigungsglieder mit seitlichen Zapfen (6) zum Lagern in entsprechenden Ausnehmungen der Gehäusehälften (4, 5) versehen sind. 1.1. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Bodenplatte (24) ein gedruckter Widerstand (28) aufgebracht ist, dessen Windungen von den beiden Schleifkontaktteilen (22) einer Kontaktbrücke (14) eines stetig verstellbaren Schaltriegels (12) abgegriffen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1745 285; britische Patentschrift Nr. 955 105.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3614346A (en) * 1970-01-12 1971-10-19 Amp Inc Rectilinearly movable switch assembly with particular pivotal actuator and flange means

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1745285U (de) * 1957-03-27 1957-05-23 Robert Seuffer K G Kontaktanordnung fuer drucktastenschalter u. dgl.
GB955105A (en) * 1959-09-30 1964-04-15 Antonio Barella Sabates A process for casting piston rings or like articles

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