DE1258972B - Anordnung zur Messbereichseinstellung bei elektrischen Mehrbereichsmessgeraeten - Google Patents

Anordnung zur Messbereichseinstellung bei elektrischen Mehrbereichsmessgeraeten

Info

Publication number
DE1258972B
DE1258972B DE1963S0085042 DES0085042A DE1258972B DE 1258972 B DE1258972 B DE 1258972B DE 1963S0085042 DE1963S0085042 DE 1963S0085042 DE S0085042 A DES0085042 A DE S0085042A DE 1258972 B DE1258972 B DE 1258972B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring range
reading
measuring
scale
range
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963S0085042
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Schoemezler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1963S0085042 priority Critical patent/DE1258972B/de
Publication of DE1258972B publication Critical patent/DE1258972B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/002Switches for altering the measuring range or for multitesters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Meßbereichseinstellung bei elektrischen Mehrbereichsmeßgeräten Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Meßbereichseinstellung bei elektrischen Mehrbereichsmeßgeräten, bei der die Zuordnung zwischen einer an einem Meßbereichsschalter vorgesehenen Meßbereichsskala und einer mit ihr zusammenwirkenden Ablesemarke in Abhängigkeit von der Schalterstellung veränderbar ist, und bei der elektrische Anzeigemittel vorgesehen sind, die den jeweils eingestellten Meßbereich in Abhängigkeit von der Einstellung weiterer Bedienungsschalter anzeigen.
  • Bei Mehrbereichsmeßgeräten der genannten Art, z. B. Spannungs-, Pegel- oder Frequenzmessern, ergeben sich durch die Vielseitigkeit der gestellten Meßaufgaben oftmals mehrere voneinander unabhängige Bedienungsvorgänge, welche die Geräteempfindlichkeit jeweils verändern. So ist beispielsweise bei einem Pegelmesser die Möglichkeit vorgesehen, von einer symmetrischen Eingangsschaltung auf eine koaxiale Eingangsschaltung umzuschalten, wobei außerdem zwischen einem breitbandigen und einem selektiven Meßbetrieb gewählt werden kann und weiterhin der Signalgeräuschabstand zwischen mindestens zwei definierten Werten veränderbar ist. Da jede dieser Einstellmöglichkeiten am Meßgerät jeweils die Geräteempfindlichkeit um an sich bekannte Werte verändert und damit den eingestellten Meßbereich als solchen verfälscht, ist es erforderlich, die angezeigten Meßwerte jeweils entsprechend zu korrigieren. Dies führt jedoch vor allem bei ungeschulten Bedienungspersonen leicht zu Bedienungs- und Ablesefehlern, insbesondere dann, wenn die einzelnen Korrekturwerte gleichzeitig addiert und subtrahiert werden müssen. Mit wachsender Anzahl der voneinander unabhängigen Bedienungsvorgänge, welche die Geräteempfindlichkeit verändern, erhöhen sich die Schwierigkeiten bei der Bestimmung des wirksamen Meßbereichs wesentlich.
  • Bei einer Mehrfachskalenanordnung ist es an sich bekannt, den in Abhängigkeit von der Stellung eines Meßbereichsumschalters sowie weiterer Bedienungsschalter (z. B. Meßartenschalter) auswählbaren Meßbereich durch elektrische Anzeigemittel in der Weise hervorzuheben, daß jeweils nur die gewünschte Skala innerhalb der Mehrfachskalenanordnung beleuchtet wird. Diese Lösung ist jedoch nur für Meßgeräte mit einigen wenigen Meßbereichen gangbar, da mit steigender Anzahl der Meßbereiche die Mehrfachskala infolge der erforderlichen Skalenbeschriftungen und elektrischen Anzeigemittel zu stark überladen würde.
  • Weiterhin ist es bekannt, den Meßbereichsumschalter eines Mehrbereichsmeßgerätes über mechanische Verbindungsglieder mit einer längsverschiebbaren Ablesemarke zu koppeln, die mit einer beschrifteten Meßbereichsskala zusammenwirkt. Hierbei können jedoch zusätzliche Bedienungsvorgänge, die Empfindlichkeitsänderungen am Meßgerät hervorrufen, bei der Anzeige des eingeschalteten Meßbereichs nicht berücksichtigt werden. Bei herkömmlichen Mehrbereichsmeßinstrumenten wird ferner eine Skalenanordnung verwendet, bei der die einzelnen Skalenbeschriftungen jeweils in Ablesefenstern sichtbar werden und durch eine mit dem Meßbereichsumschalter gekoppelte Verdrehung einer unter der Skalenscheibe liegenden Beschriftungsscheibe jeweils in Abhängigkeit von der Meßbereichsumschaltung gegeneinander auswechselbar sind. Auch hierbei können Bedienungsvorgänge am Meßgerät, die Empfindlichkeitsänderungen hervorrufen, nicht berücksichtigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und eindeutige Ablesung des jeweils eingestellten Meßbereichs auch bei solchen Meßgeräten vorzusehen, die eine Vielzahl von Meßbereichen aufweisen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Meßbereichsskala auf einer transparenten, mit dem Einstellknopf des Meßbereichsschalters fest verbundenen Skalenscheibe angeordnet ist, der eine ortsfeste Ablesescheibe zugeordnet ist, welche mehrere über die Meßbereichsskala verteilte Ablesefenster aufweist, die unabhängig von der Schalterstellung, jedoch in Abhängigkeit von solchen Bedienungsvorgängen, welche Änderungen der Geräteempfindlichkeit um eine oder mehrere Meßbereichsskaleneinheiten hervorrufen, wahlweise einzeln beleuchtbar sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Anordnung nach der Erfindung sind an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausfiihrungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Meßbereichsschalter, der z. B. an der Frontplatte eines Pegelmessers angeordnet ist und die Einstellung bestimmter, in Dezibel angegebener Meßbereiche bzw. Empfindlichkeitswerte für den Endausschlag des Anzeigeinstruments gestattet. An der Einstellachse des Schalters ist ein Einstellknopf 1 befestigt, mit dem eine transparente, mit den abgestuften Dezibelwerten der Meßbereichsskala beschriftete Skalenscheibe 2 fest verbunden ist.
  • Im Querschnitt nach F i g. 2 sind diese Teile geschnitten dargestellt. Eine der Skalenscheibe unterlegte Ablesescheibe3 ist mit mehreren Ablesefenstern ausgestattet, von denen eines in der Schnittebene von F i g. 2 liegt und mit 4 bezeichnet ist. In F i g 1 sind weitere Ablesefenster 5 und 6 dargestellt. Die Ablesescheibe3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in bezug auf die Gehäusefrontplatte 7 ortsfest angeordnet, wobei hinter den Ablesefenstern jeweils FrontplattenöffnungenS vorgesehen sind, in welche Anzeigelampen 9 von der Frontplattenrückseite her hineinragen. Lichtführungen 10 bewirken dabei, daß jeweils nur ein Ablesefenster von der ihm zugeordneten Anzeigelampe 9 erhellt wird. Von den Anzeigelampen 9 ist jeweils eine wahlweise einschaltbar, wobei die Auswahl mittels einer elektrischen Steuerschaltung erfolgt, welche in Abhängigkeit von den einzelnen, Empfindlichkeitsänderungen hervorrufenden Bedienungsvorgängen steuerbar ist. Wird z.B. bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel der Signalgeräuschabstand um einen solchen Betrag erhöht, daß eine Empfindlichkeitsverminderung um 20 db eintritt, erfolgt automatisch eine Umsteuerung in der Weise, daß an Stelle des beleuchteten Ablesefensters 4 das Ablesefenster 6 beleuchtet wird. Eine Umschaltung von einem symmetrischen auf einen koaxialen Eingang, welche z.B eine Empfindlichkeitserhöhung von 20 db bewirkt, wird hierbei durch eine Umsteuerung der Beleuchtung vom Ablesefenster 4 auf das Ablesefenster 5 berücksichtigt. Wie hieraus hervorgeht, stellt das jeweils beIeuchtete Ablesefenster eine mit der auf der Skalenscheibe 2 aufgebrachten Meßbereichsskala zusammenwirkende Ablesemarke dar, deren räumliche Zuordnung zu der Meßbereichsskala in Abhängigkeit von B edienungsvorgängen, welche eine Empfindlichkeitsänderung hervorrufen, entsprechend veränderbar ist. Die gegenseitige Anordnung der einzelnen Ablesefenster ist dabei so getroffen, daß die Größe und das Vorzeichen der Empfindlichkeitsänderungen berücksichtigt werden.
  • Bei einer Eichung des Meßgerätes werden die in F i g. 1 auf der Skalenscheibe 2 eingezeichneten EichmarkenI, II und m ebenfalls auf das jeweils beleuchtete Ablesefenster eingestellt.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei einer solchen Ausbildung der Steuerschaltung, daß bei einer obere schreitung des maximal einstellbaren Meßbereichs die Anzeigelampe des jeweils erleuchteten Ablesefensters erlischt. Hierdurch ergibt sich eine passive Fehlbedienungssignalisierung.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die gegenseitige Zuordnung zwischen der Skalenscheibe und der ortsfesten Ablesescheibe umgekehrt so daß sich die Skalenscheibe hinter der Ablesescheibe befindet. Wird hierbei die Skalenscheibe mat- tiert, so kann nur noch derjenige Wert der Meßbereichsskala abgelesen- werden, der in einem beleuchteten Ablesefenster steht.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel enthält eine Mehrzahl konzentrischer Meßbereichsskalen auf einer gemeinsamen, transparenten, mit dem Einstellknopf des Meßbereichsschalters fest verbundenen Skalenscheibe. Hierbei weist die ortsfeste Ablesescheibe mehrere radial gegeneinander versetzte, jeweils mit den einzelnen Meßbereichsskalen zusammenwirkende Ablesefenster auf, wobei die Zuordnung zwischen den Ablesefenstern und den einzelnen Meßbereichsskalen unterschiedlich gewählt ist, und zwar derart, daß die Umschaltung von einem Ablesefenster zum anderen in Abhängigkeit von einem gleichzeitigen Bedienungsvorgang am Meßgerät eine der Empfindlichkeitsänderung entsprechende Abänderung des jeweils hervorgehobenen Wertes der Meßbereichsskala bewirkt.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Lichtführungen und die Frontplattenöffnungen so breit ausgebildet, daß von ihnen jeweils zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Skalenwerte gemeinsam überdeckt werden. So sind in F i g. 1 beispielsweise Lichtführungen 1O' angedeutet, welche jeweils zwei nebeneinanderliegende Skalenwerte überdecken.
  • Hierbei ist dann die Ablesescheibe 3 um die Schalterachse um so viele Ableseschritte drehbar ausgebildet, wie zur Einstellung des jeweils einen Skalenwert freigebenden Ablesefensters auf die einzelnen zu einer Lichtführung gehörenden Skalenwerte erforderlich sind. Für die in Fig. 1 angedeutete Ausführung mit den Lichtführungen 10' ist z. B. zur stetigen Einstellung auf die einzelnen Skalenwerte eine zusätzliche Verstellbarkeit der Ablesescheibe 3 um den im Winkelmaß gegebenen Schaltweg S erforder-Iich, der dem Abstand zweier nebeneinanderliegender Skalenwerte entspricht. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Einstellung des beleuchteten Ablesefensters mittels der elektrischen Steuerschaltung jeweils in der Weise, daß einerseits die entsprechende Anzeigelampe eingeschaltet wird und andererseits über ein Schrittschaltwerk eine schrittweise Drehung der Ablesescheibe 3 bewirkt wird, bis der gewünschte Skalenwert erreicht ist. Durch die zusätzliche mechanische Verstellung der Ablesescheibe ergibt sich entsprechend der Anzahl der jeweils zu einer Lichtführung gehörigen Skalenwerte eine Vervielfachung der Einstellmöglichkeiten ohne Mehraufwand -an Anzeigelampen. Eine derartige Ausführung ist insbesondere in jenen Fällen vorteilhaft, wo die Anzeigelampen infolge des kleinen Durchmessers der Skalenscheibe aus Platzmangel nicht genügend eng nebeneinander angeordnet werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Meßbereichseinstellung bei elektrischen Mehrbereichsmeßgeräten, bei der die Zuordnung zwischen einer an einem Meßbereichsschalter vorgesehenen Meßbereichsskala und einer mit ihr zusammenwirkenden Ablesemarke in Abhängigkeit von der Schalterstellung veränderbar ist, und bei der elektrische Anzeigemittel vorgesehen sind, die den jeweils eingestellten Meßbereich in Abhängigkeit von der Einstellung weiterer Bedienungsschalter anzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbereichsskala auf einer transparenten, mit dem Einstellknopf (1) des Meßbereichsschalters fest verbundenen Skalenscheibe (2) angeordnet ist, der eine ortsfeste Ablesescheibe (3) zugeordnet ist, welche mehrere über die Meßbereichsskala verteilte Ablesefenster (4, 5, 6) aufweist, die unabhängig von der Schalterstellung, jedoch in Abhängigkeit von solchen Bedienungsvorgängen, welche Änderungen der Geräteempfindlichkeit um eine oder mehrere Meßbereichsskaleneinheiten hervorrufen, wahlweise einzeln beleuchtbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl konzentrischer Meßbereichsskalen auf einer transparenten, mit dem Einstellknopf des Meßbereichsschalters fest verbundenen Skalenscheibe vorgesehen sind, der eine ortsfeste Ablesescheibe zugeordnet ist, welche mehrere radial versetzte, jeweils mit den einzelnen Meßbereichsskalen zusammenwirkende, wahlweise einzeln beleuchtbare Ablesefenster aufweist, wobei die Zuordnung zwischen den Ab- lesefenstern und den einzelnen Meßbereichsskalen unterschiedlich gewählt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Gruppen von nebeneinanderliegenden Skalenwerten gemeinsam beleuchtbar sind und die Ablesescheibe (3) innerhalb jeder Gruppe mit einem dieser zugeordneten Ablesefenster schrittweise auf jeden beliebigen Skalenwert dieser Gruppe einstellbar ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreitung des maximal erreichbaren Meßbereichs sämtliche Anzeigelampen abschaltbar sind. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 325 496; deutsche Patentanmeldung p 3062 B IX b/42 d (bekanntgemacht am 11. 10 1951); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 791 693.
DE1963S0085042 1963-05-03 1963-05-03 Anordnung zur Messbereichseinstellung bei elektrischen Mehrbereichsmessgeraeten Pending DE1258972B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963S0085042 DE1258972B (de) 1963-05-03 1963-05-03 Anordnung zur Messbereichseinstellung bei elektrischen Mehrbereichsmessgeraeten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963S0085042 DE1258972B (de) 1963-05-03 1963-05-03 Anordnung zur Messbereichseinstellung bei elektrischen Mehrbereichsmessgeraeten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1258972B true DE1258972B (de) 1968-01-18

Family

ID=7512123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963S0085042 Pending DE1258972B (de) 1963-05-03 1963-05-03 Anordnung zur Messbereichseinstellung bei elektrischen Mehrbereichsmessgeraeten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1258972B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE325496C (de) * 1918-12-22 1920-09-18 Siemens & Halske Akt Ges Skalenanordnung fuer Messinstrumente
DE1791693U (de) * 1957-08-12 1959-07-09 Siemens Ag Vielfachmessinstrument.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE325496C (de) * 1918-12-22 1920-09-18 Siemens & Halske Akt Ges Skalenanordnung fuer Messinstrumente
DE1791693U (de) * 1957-08-12 1959-07-09 Siemens Ag Vielfachmessinstrument.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3714072A1 (de) Messgeraet
DE3205206A1 (de) "elektronische wasserwaage"
DE1258972B (de) Anordnung zur Messbereichseinstellung bei elektrischen Mehrbereichsmessgeraeten
DE68905244T2 (de) Messinstrumente.
DE707825C (de) Lichtelektrische Steuervorrichtung
EP0684451A1 (de) Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug
DE2942443C2 (de) Log- Anzeigegerät für die Schiffsnavigation
DE711990C (de) Rundfunkempfaenger mit einem Abstimmungsanzeiger
DE723931C (de) Kapazitaetsmessbruecke mit Nullinstrument, insbesondere zur Inhaltsbestimmung von Brennstofftanks auf Flugzeugen
DE866536C (de) Vorrichtung zur elektrokardiographischen Kreislaufuntersuchung
DE2330416A1 (de) Personenwaage
DE950873C (de) Vakuumroehre zur Messung und Anzeige elektrischer Spannungen, bei der auf einem Leuchtschirm ein Leuchtsektor erzeugt wird
DE2604747A1 (de) Anzeigeanordnung fuer eine uebersichtsanzeige bei einer waage
DE1283550B (de) Vorrichtung zur digitalen Anzeige von Winkelstellungen einer Welle
DE941872C (de) Messgeraet mit Lichtzeiger
DE1516959C3 (de) Demonstrations-Vielfachmeßinstrument
DE1921909C (de) Schalttafel Mehrkanalmeßgerat mit Licht zeigern
AT232849B (de) Photographische Kamera mit Belichtungsmesser und einer zusätzlichen Lichtquelle
AT207130B (de) Abschaltvorrichtung für Waagen, insbesondere Neigungswaagen
DE967683C (de) Roentgeneinrichtung mit einem mit einer Objektskala versehenen Einstellorgan
DE2315975B1 (de) Anordnung zum photoelektrischen Abtasten eines in Abhängigkeit von einer zu bestimmenden Meßgröße verschobenen Kodemusters
DE1031017B (de) Preiswaage mit Projektionseinrichtung
DE1623750A1 (de) Verstaerker mit verstellbaren Skalen fuer Messwandler
DE2131374C3 (de) Blendenanzeige für Objektive, vorzugsweise für Vergrößerungsobjektive
DE1548758C (de) Vorrichtung zum beruhrungslosen Grenz wertabgriff bei elektrischen Zei gerinstrumenten