DE1258881B - Kuehlturm mit Luftleitflaechen - Google Patents

Kuehlturm mit Luftleitflaechen

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DE1258881B
DE1258881B DEK54253A DEK0054253A DE1258881B DE 1258881 B DE1258881 B DE 1258881B DE K54253 A DEK54253 A DE K54253A DE K0054253 A DEK0054253 A DE K0054253A DE 1258881 B DE1258881 B DE 1258881B
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DE
Germany
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air
guide surfaces
air guide
cooling tower
installation
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Pending
Application number
DEK54253A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Firgau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftanlagen AG
Original Assignee
Kraftanlagen AG
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Publication date
Application filed by Kraftanlagen AG filed Critical Kraftanlagen AG
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Publication of DE1258881B publication Critical patent/DE1258881B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • F28C1/02Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers with counter-current only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/10Component parts of trickle coolers for feeding gas or vapour
    • F28F25/12Ducts; Guide vanes, e.g. for carrying currents to distinct zones
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Kühlturm mit Luftleitflächen Die Erfindung bezieht sich auf Kühltürme, die mit einem Rieselflächen- oder Tropfenfalleinbau ausgestattet sind und unterhalb des Einbaus seitlich in der Turmwand eine Eintrittsöffnung für die kühlende Luft aufweisen. Solche Kühltürme dienen insbesondere dazu, das Kühlwasser von Wärmekraftanlagen mittels eines aufsteigenden Luftstromes rückzukühlen.
  • Die Erfindung ist von der an sich seit langem erkannten Aufgabe ausgegangen, eine möglichst gleichmäßige Verteilung der in den Kühlturm seitlich eintretenden Luft über die gesamte Grundfläche des Einbaus hinweg zu erzielen. Eine ungleichmäßige Beaufschlagung der Einbauten ist nämlich in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Wenn einzelne Bereiche des Kühlturmeinbaus nicht oder nur mangelhaft mit Luft beaufschlagt sind, so kommt das in diesen Bereichen herabregnende oder -rieselnde Wasser mit der Luft nicht oder nicht genügend in Kontakt. Andererseits ist bei einer vorgegebenen Luftmenge die Luftgeschwindigkeit in den übrigen Bereichen notwendigerweise entsprechend höher. Hierdurch werden der Zugverlust des Kühlwerks und - bei Kühltürm-en mit Sauglüfter - der Leistungsbedarf des Lüfters erhöht. Eine gleichmäßige Beaufschlagung C, im des Einbaus durch die Kühlluft ist somit aus den vorgenannten und auch aus verschiedenen anderen Gründen eine wesentliche Voraussetzung für die volle Ausnutzungdes Einbaus und dementsprechend für eine befriedigende, Leistung der gesamten Anlage.
  • Bei den gebräuchlichen Kühltürmen mit unterhalb des Einbaus seitlich angeordneter Lufteintrittsöffnung ergibt sich auch aus einem anderen Grund eine ungünstige Arbeitsweise. Im Bereich der Lufteintrittsöffnung bildet sich nämlich ein dichter Wasserschleier, durch den die eintretende Kühlluft hindurchgezogen wird. Dadurch werden der Feuchtigkeitsgehalt und die Temperatur der Kühlluft heraufgesetzt, bevor die Luft innerhalb des Einbaus, wo für den Wärmeaustausch wesentlich günstigere Bedingungen herrschen, mit dem zu kühlenden Wasser in Kontakt kommt. Dieses wirkt sich auf den Wärmeaustausch nachteilig aus.
  • Auf Grund der Erkenntnis der Nachteile, die sich bei ungleichmäßiger Verteilung der Kühlluft über die Grundfläche des Einbaus ergeben, ist schon vorgeschlagen worden, Leitflächen zur Führung des eintretenden Luftstromes vorzusehen, und zwar in Form einer an die obere Randkante der Lufteintrittsöffnung außen angesetzten, nach oben unter Krümmung allmählich ansteigenden überdachung. Eine nennenswerte Beeinflussung der Luftströmung kann hierdurch jedoch nicht erfolgen. Der Kühlturm gemäß der Erfindung, der an sich von diesem Gedanken Gebrauch macht, ist daher von dem Bestreben ausgegangen, die leitende Einwirkung auf die einströmende Luft zu verstärken, und zwar ist er dadurch gekennzeichnet, daß in derLufteintrittsöffnung mehrere Luftleitflächen übereinander angeordnet sind, deren in das Turminnere ragende Randteile schräg nach oben weisen, und zwar die Randteile der obersten Luftleitflächen steil gegen die Randzone des Rieselflächen- oder Tropfenfalleinbaus, während die Randteile der darunterliegenden Luftleitflächen von oben nach unten fortschreitend kleiner werdende Neigungswinkel haben.
  • Durch diesen Einbau der Luftleitflächen unter Neigung der inneren Randteile in der angegebenen Weise wird die in die Luftleitflächen etwa waagerecht eintretende Kühlluft nach oben aufgerichtet, und infolge der unterschiedlichen Neigung der durch die Luftleitflächen gebildeten, übereinanderliegenden Eintrittskanäle wird sie gleichmäßig auf die ganze Grundfläche des Einbaus verteilt. Zum anderen wird durch die den Lufteintritt unterteilenden Luftleitflächen der Wasserschleier im Bereich dieser Öffnung aufgelöst. Wenn man die äußeren Randteile der Luftleitflächen die Innenfläche der Turmwand untergreifen läßt und an ihrer äußeren Randkante etwas nach oben hochbiegt, so daß sich eine Rinne bildet, wirken die Luftleitflächen zugleich als Auffangrinnen für den niedergehenden Wasserschleier. Diese Rinnen können beispielsweise mit Flüssigkeitsableitungen ausgestattet werden. Außerdem verhindern die Luftleitflächen das Herausspritzen von Wasser.
  • Da die Luftleitflächen die eintretende Luft sofort unterteilen und gleichmäßig verteilen, verhindern sie auch das Entstehen von Totwasserbereichen, in denen das von oben herabregnende oder -rieselnde Wasser mit einer zu geringen Luftmenge in Berührung kommt, während andererseits das Auftreten überhöhter Luftgeschwindigkeiten, wie sie sich bei den gebräuchlichen Kühlwerken insbesondere im Mittelteil ergeben, vermieden wird.
  • Wegen dieser vorteilhaften Eigenschaften ist die Ausbildung gemäß der Erfindung von besonderer Bedeutung für zwangsbelüftete Kühltürme. Bei diesen ist der Unterschied zwischen dem Durchmesser des Lüfters sowie des Diffusors einerseits und dem Durchmesser des Turmes andererseits aus konstruktiven Gründen beträchtlich. Dadurch ergibt sich an der übergangsstelle ein Absatz, der die Ausbildung von Toträumen für die Luftströmung begünstigt. Auch ist bei zwangsbelüfteten Kühlem infolge der höheren Luftgeschwindigkeiten die lenkende Wirkung von Luftleitflächen wesentlich stärker als bei gerin-,aeren Luftgeschwindigkeiten. Trotzdem lassen sich durch die Verwendung der Luftleitflächen gemäß der Erfindung auch bei Kühlern mit natürlichem Zug Verbesserungen der Strömungsverhältnisse erzielen. Die Beseitigung des Wasserschleiers aber ist sowohl für zwangsbelüftete Kühler als auch für solche mit natürlichem Zug in gleichem Maß von Vorteil.
  • Es ist an sich zwar schon bekannt gewesen, innerhalb des Leitungszuges der Kühlluft mehrere Luftleitflächen übereinander anzuordnen, jedoch hat man sie im Inneren des Lufteintrittsraumes angebracht. Auch diese räumliche Anordnung ist gemäß der der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis nicht die bestmögliche Lösung, sondern es wird eine wirksamere Beeinflussung erreicht, wenn die Luftleitflächen in der vorstehend angegebenen Weise innerhalb der Lufteintrittsöffnung übereinander angeordnet werden, so daß sie den Luftstrom gleich von vornherein erfassen, in einzelne übereinanderliegende Luftsträhnen unterteilen und alle diese Luftsträhnen mit unterschiedlichen Neigungswinkeln in das Innere des Lufteintrittsraumes hineinleiten, nämlich die obersten Luftsträhnen gleich von vornherein steil nach oben, so daß sie dem in der Regel stark benachteiligten Randgebiet zwangsweise zugeführt werden, während die sich nach unten anschließenden Luftsträhnen fortlaufend mehr und mehr in den mittleren Bereich hineingerichtet werden.
  • Diese unmittelbar in der Lufteintrittsöffnung angeordneten Luftleitflächen dürfen nicht mit den Verschlußklappen einer bekannten Ausführungsform verwechselt werden, bei der diese Klappen nur dazu dienen, den Eintrittsquerschnitt je nach den jeweils vorliegenden Betriebsverhältnissen freizugeben oder zu verschließen. Da die Klappen bei der bekannten Ausführungsform in Richtung nach innen sogar schräg nach unten (statt nach oben) gestellt sind, könnten sie überhaupt nicht dazu benutzt werden, um im Sinne des Erfindungsgedankens zu wirken und eine gleichmäßige Luftverteilung herbeizuführen.
  • Kurz gesagt, ist es also für den erfindungsgemäßen Kühlturm wesentlich, daß in der Lufteintrittsöffnung nicht nur eine, sondern mehrere Luftleitflächen, und zwar übereinander angeordnet sind und daß diese die einzelnen Luftsträhnen in der beschriebenen Weise schräg nach oben richten.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar handelt es sich um einen zwangsbelüfteten Kühler, von dem in lotrechtem Schnitt eine Hälfte gezeichnet ist.
  • In das Kühlwerksgehäuse 1, an das oben ein Diffusor 2 angeschlossen ist und in dessen unterem Teil sich die Tasse 3 befindet, ist oben ein Lüfter 4 eingebaut. Im Inneren des Kühlturmes sind zur Verteilung des Wassers Rinnen 5 angeordnet, die mit Spritzdüsen und Spritztellern ausgestattet sind. Auf gleicher Höhe befindet sich ein Tropfenfang 6, der die im Luftstrom mitgeführten Wassertropfen zurückhält. Unterhalb dieser Wasserverteilungs- und Tropfenfangvorrichtung befindet sich der Einbau 7, der einen Rieselfilm- oder einen Tropfenfalleinbau darstellen mag.
  • Die Luft tritt entsprechend den links gezeichneten Pfeilen etwa waagerecht durch eine in der Turmwand angeordnete öffnung ein, in der die Luftleitflächen 8 gemäß der Erfindung übereinander angeordnet sind. Es ist ersichtlich, daß infolge der unterschiedlichen Neigungen der inneren Randteile dieser Leitflächen 8 die durch diese Flächen gebildeten Kanäle die Teilströme der Luft gemäß den gekrümmten Pfeilen nach oben aufrichten. Der oberste Luftteilkanal ist auf die äußerste Randzone des Einbaus gerichtet. Die anschließenden Teilkanäle mit immer- kleiner werdendem Neigungswinkel lenken die durch sie hindurchgehenden Teilströme der Luft auf die zur Mitte anschließenden Zonen des Einbaus hin, so daß die in diese Teilströme aufgeteilte IJ ühlluft gleichmäßig über die ganze Grundfläche des Einbaus verteilt wird.
  • Aus der Darstellung ist weiterhin ersichtlich, daß die Luftleitflächen die Form von nach oben offenen Rinnen haben. Hierdurch wird der Wasserschleier zonenweise aufgefangen und kann gesammelt abgeleitet werden. So kann an den Enden der einzelnen Leitflächen eine Ableitung angebracht werden, die die aufgefangene Flüssigkeit der Kühlwerkstasse zuführt. Man kann aber auch an einer oder mehreren Stellen der Luftleitflächen, beispielsweise je an einem Ende, einfach Kerben, Löcher oder schlitzförmige Einschnitte anbringen, durch die, das aufgefangene Wasser in Form von (yeschlossenen Wassersträhnen im herabfließt. Gemäß weiterer Erfindung können die Luftleitflächen um eine waagerechte Achse schwenkbar gehaltert werden. Wenn man die Luftleitflächen so breit bemißt, daß sie sich nach Drehung in eine etwa senkrechte Stellung aneinander anschließen oder auch ein wenig überlappen, wie es bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, dann kann man auf diese Weise die Lufteintrittsöffnung vollständig verschließen. Dieses bietet Vorteile bei starkem Frost, weil dadurch die Möglichkeit gegeben ist, ein Vereisen der Einbauten zu verhindem. Zweckmäßig ist es, die Luftleitflächen abschnittsweise zusammenzufassen, so daß nicht nur das vollständige Schließen der gesamten Lufteintrittsöffnung möglich ist, sondern in Anpassung an die jahreszeitlich unterschiedlichen Anforderungen an die Kühlleistung wahlweise nur ein mehr oder weniger großer Teil der öffnung abgedeckt werden kann.
  • In den vorstehenden Ausführungen ist zur Erläuterung des Erfindungsgedankens nur von Kühltürmen gesprochen worden, wie sie insbesondere in Wärmekraftanlagen zur Rückkühlung des Kühlwassers mittels Luft benutzt werden. Selbstverständlich ist der Erfindungsgedanke nicht hierauf beschränkt, sondern er kann auch für andere Türme Verwendung finden, in denen ein herabregnendes oder -rieselndes flüssiges Medium beliebiger Art mit irgendeinem aufsteigenden gasförmigen Medium in Kontakt gebracht wird, damit eine Wärmeübertragung oder ein Stoffaustausch, beispielsweise im Zuge einer chemischen Reaktion, erfolgt. Die Erfindung bezieht sich somit allgemein auf Kühl- und Reaktionstürme, bei denen ähnliche Verhältnisse vorliegen, wie sie an Hand des als spezielles Ausführungsbeispiel gewählten Kühlturmes erläutert worden sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kühlturm mit Rieselflächen- oder Tropfenfalleinbau und unterhalb des Einbaus seitlich in der Turmwand angebrachter Lufteintrittsöffnung mit Leitflächen zur Führung des eintretenden Luftstromes, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lufteintrittsöffnung mehrere Luftleitflächen übereinander angeordnet sind, deren in das Turminnere ragende Randteile schräg nach oben weisen, und zwar die Randteile der obersten Luftleitflächen steil gegen die Randzone des Rieselflächen- oder Tropfenfalleinbaus, während die Randteile der darunterliegenden Luftleitflächen von oben nach unten fortschreitend kleiner werdende Neigungswinkel haben.
  2. 2. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Randteile der Luftleitflächen die Innenfläche der Turmwand untergreifen und etwas nach oben hochgebogen sind und daß diese als Auffangrinnen wirkenden Flächen mit Flüssigkeitsableitungen oder -ablässen ausgestattet sind. 3. Kühlturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitflächen in für Verschlußklappen bekannter Weise um eine waagerechte Achse schwenkbar gehaltert und so breit bemessen sind, daß sie in etwa senkrechter Stellung die Lufteintrittsöffnung verschließen. 4. Kühlturm nach Ansprach 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß in für Verschlußklappen bekannter Weise jeweils mehrere Luftleitflächen zusammengekuppelt und gemeinsam, unabhängig von den übrigen Flächen, schwenkbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1196 553; USA.-Patentschrift Nr. 2 680 603.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2680603A (en) * 1951-11-06 1954-06-08 Foster Wheeler Corp Cooling tower
FR1196553A (fr) * 1958-06-02 1959-11-25 Perfectionnements apportés aux tours de réfrigération

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2680603A (en) * 1951-11-06 1954-06-08 Foster Wheeler Corp Cooling tower
FR1196553A (fr) * 1958-06-02 1959-11-25 Perfectionnements apportés aux tours de réfrigération

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