DE1258831B - Filtereinsatz - Google Patents

Filtereinsatz

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DE1258831B
DE1258831B DEB59800A DEB0059800A DE1258831B DE 1258831 B DE1258831 B DE 1258831B DE B59800 A DEB59800 A DE B59800A DE B0059800 A DEB0059800 A DE B0059800A DE 1258831 B DE1258831 B DE 1258831B
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Lucien Bourdale
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
BOId
Deutsche KL: 12 d - 25/02
Nummer: 1258 831
Aktenzeichen: B 59800 VII b/12 d
Anmeldetag: 19. Oktober 1960
Auslegetag: 18. Januar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filtereinsatz aus einem mit harmonikaartigen Querfalten versehenen, entlang eines Längsrandes geschlossenen und entlang des anderen Längsrandes offenen Filterband aus porösen, voneinander durch eine Kanäle aufweisende Zwischenlage im Abstand gehaltenen Filterstreifen, das derartig zusammengebogen ist, daß die Faltbüge radial verlaufen, wobei benachbarte, der Zwischenlage abgewandte Außenflächen entlang des offenen Randes gegeneinander abgedichtet sind.
Ein Filtereinsatz dieser Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 038 530 und der französischen Patentschrift 1094 978 bekannt. Bei diesem Filtereinsatz besteht die Zwischenlage aus einem schmalen, von Kanälen durchsetzten Streifen. Die Abdichtung zwischen den einander benachbarten Außenflächen der Filterstreifen erfolgt durch axiales Zusammendrücken des ganzen Einsatzes in einem ihn aufnehmenden Gehäuse. Dabei haben die Zwischenlagen an sich nur die Aufgabe, den axialen Druck aufzunehmen und durch ihre Kanäle trotz der Zusammenpressung das Filtrat zwischen den Filterstreifen austreten zu lassen. Es handelt sich hierbei also um einen Filtereinsatz, der nur brauchbar ist, wenn er in ein mit einer Axialdruckvorrichtung versehenes Gehäuse eingesetzt ist. Selbst dann ist es aber schwierig, allein durch Zusammenpressung eine zuverlässige Abdichtung zwischen Trübe und Filtrat zu erzielen. Da der Zwischenlagestreifen sich nur über einen geringen Teil der Filterbandbreite erstreckt, besteht außerdem die Gefahr, daß die Filterstreifen durch den Druck der Trübe zusammengepreßt werden und aneinander haften, wodurch die Leistungsfähigkeit des Filters erheblich zurückgeht.
Es ist ferner aus der deutschen Patentanmeldung K 18147 IVa/12d ein Filtereinsatz bekannt, bei dem ein aus zwei Lagen bestehendes Filterband sternförmig so zusammengebogen ist, daß die Faltbüge axial verlaufen. Die beiden Lagen sind durch in die Lage eingepreßte Näpfe oder Wellen voneinander in Abstand gehalten. Infolge der axial verlaufenden Faltbüge ergibt sich ein labiler, leicht verformbarer Einsatz, der ähnlich einem Wickelfilter zwischen zwei Gehäusewänden gehaltert werden muß. Das zu filtrierende Medium durchfließt beide Filterstreifen. Zwischen diesen können sich auszufilternde Stoffe ablagern, die bei einer Filterreinigung nur schwer zu entfernen sind. Besonders gravierend ist aber bei diesem Filter, daß wegen der Weichheit des Filterstreifenmaterials sehr viele Näpfe oder Wellen vorhanden sein müssen, um die beiden Filterstreifen voneinander im Abstand zu halten und ein gegenseitiges Filtereinsatz
Anmelder:
Lucien Bourdale,
Arpajon, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Grünecker, Patentanwalt,
8000 München 22, Maximilianstr. 43
Als Erfinder benannt:
Lucien Bourdale,
Arpajon, Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 22. Oktober 1959 (808 193)
Verkleben zu verhindern. An den Berührstellen findet kein Filtratdurchtritt statt, so daß die Leistung des Filters gering ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Filtereinsatz der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß sich bei einfachem Aufbau ein sehr leistungsfähiger Filter ergibt, in welchem Trübe und Filtrat ohne Anwendung von Druckeinrichtungen im Träger des Filtereinsatzes zuverlässig gegeneinander abgedichtet sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zwischenlage eine sich über die gesamte Bandbreite erstreckende, an sich bekannte, gewellte Schicht ist und daß entlang des offenen Längsrandes an einer Außenseite des Filterbandes ein ebenfalls bekannter Dichtstreifen angeordnet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Filtereinsatz werden die beiden Filterstreifen über ihre gesamte Breite durch die gewellte Zwischenlage voneinander im Abstand gehalten, wodurch ein Zusammendrücken der Filterstreifen zuverlässig vermieden wird. Die Leistungsfähigkeit des Filters bleibt daher auch über eine längere Arbeitszeit hinweg hoch. Die Abdichtung zwischen benachbarten Außenseiten übernimmt der Dichtstreifen, so daß eine Abdichtung der harmonikaartig gefalteten Filtereinsatzes ohne Anwendung von Axialdruck erzielt wird. Es entsteht also eine verhältnismäßig steife Filterpatrone, die bei hoher Leistungsfähigkeit eine sichere Trennung von Filtrat und Trübe bietet.
709 719/375
Um aus dem Filterband nach F i g. 1 einen Filtereinsatz zu machen, wird das Filterband 1, 2, 3 mit harmonikaartigen Querfalten versehen und so zusammengebogen, daß die Faltbüge radial verlaufen. Einander benachbarte, von der Zwischenschicht 3 abgewandte Außenflächen der Filterstreifen 1 und 2 werden dabei durch den Dichtstreifen 6 gegeneinander abgedichtet. Windet man gemäß F i g. 2 das mit derartigen Querfalten § versehene Filterband
Es ist zwar aus der USA.-Patentschrift 2 889 932
bereits ein Wickelfilter bekannt, bei dem zwischen die
beiden Lagen eines längsgefalteten Filterbandes eine
gewellte Zwischenlage eingelegt wird, deren Breite
größer ist als die Breite des längsgefalteten Bandes
ist. Es liegt daher fern, diese gewellte beschichtete
oder imprägnierte Zwischenlage des bekannten Wikkelfilters an Stelle der Durchlaßkanäle aufweisenden,
schmalen, streifenförmigen Zwischenlage des eingangs geschilderten bekannten Filtereinsatzes zu ver- 10 schraubenförmig zusammen, dann entsteht eine verwenden. Würde man nämlich die streifenförmige gleichsweise stabile Filterpatrone mit im Verhältnis Zwischenlage durch eine gewellte Zwischenlage ersetzen, so könnte bei dem bekannten Filtereinsatz
durch axiales Zusammendrücken eine Abdichtung
zwischen benachbarten Außenflächen der Falten 15
nicht erzielt werden, weil an den Stellen, wo nämlich
beim Zusammendrücken zwei Wellentäler aufeinandertreffen, ein Druck auf den Filterstreifen nicht
übertragbar ist, so daß an diesen Stellen die Trübe
in das Filtrat gelangen könnte. Erst die Erkenntnis, 20 raum 9. Der Filtratraum 9 ist vom Trüberaum durch daß neben dem Ersetzen der streifenförmigen Zwi- den Dichtstreifen 6 abgedichtet, schenlage durch eine durchgehende, gewellte Zwischenlage ein äußerer Dichtstreifen erforderlich ist,
hat zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden
Aufgabe führen können. 25
Aus der deutschen Patentschrift 952 795 ist zwar auch bereits ein Dichtstreifen zwischen den Lagen eines Filtereinsatzes bekannt. Dort handelt es sich aber um einen reinen Wickelfilter, bei welchem zwischen zwei Filterstreifen entlang eines Randes eine schmale, gewellte Zwischenlage und in derselben Ebene entlang des anderen Randes ein Dichtstreifen angeordnet ist. Bei dem erfindungsgemäßen Filtereinsatz ist dagegen der Dichtstreifen bezüglich des Filterstreifens jeweils auf der der Zwischenlage gegenüberliegenden Seite angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 ein Filterband, aus welchem ein erfindungsgemäßer Filtereinsatz faltbar ist, und
F i g. 2 einen erfindungsgemäßen Filtereinsatz in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 sind 1 und 2 zwei Streifen aus Filtermaterial, die durch eine gewellte Zwischenschicht 3 voneinander im Abstand gehalten sind. Entlang eines Längsrandes ist das aus den Streifen 1, 2 und der Zwischenschicht 3 bestehende Filterband durch einen Einfaßstreif en 4 geschlossen. Entlang des offenen Längsrandes verläuft auf einer Außenseite des Filter-
50
zu ihrer wirksamen Filterfläche kleinen Volumen. Es können dabei auch mehrere Bänder nach Art einer mehrgängigen Schraube aufeinandergelegt werden.
Die Trübe fließt durch eine solche Filterpatrone von der geschlossenen Außenseite kommend durch die Filterstreifen 1 und 2 und gelangt als Filtrat in die Kanäle 5. Aus diesen strömt das Filtrat entlang des offenen Randes des Filterbandes in den Innen-

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Filtereinsatz aus einem mit harmonikaartigen Querfalten versehenen, entlang eines Längsrandes geschlossenen und entlang des anderen Längsrandes offenen Filterband aus porösen, voneinander durch eine Kanäle aufweisende Zwischenlage im Abstand gehaltenen Filterstreifen, das derartig zusammengebogen ist, daß die Faltbüge radial verlaufen, wobei benachbarte, der Zwischenlage abgewandte Außenflächen entlang des offenen Randes gegeneinander abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage eine sich über die gesamte Bandbreite erstreckende, an sich bekannte, gewellte Schicht (3) ist und daß entlang des offenen Längsrandes an einer Außenseite des Filterbandes ein ebenfalls an sich bekannter Dichtstreifen (6) angeordnet ist.
2. Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstreifen (1, 2) getrennte Streifen sind, die entlang eines Längsrandes durch ein Einfaßband (4) dicht miteinander verbunden sind.
bandes ein Dichtstreifen 6. Die Zwischenschicht 3 schließt mit den Filterstreifen 1 und 2 jeweils Kanäle 5 ein, die am einen Längsrand durch den Einfaßstreifen 4 abgeschlossen sind und am anderen Längsrand münden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 952 795;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 038 530;
deutsche PatentanmeldungK 18147 IVa/12d (bekanntgemacht am 6. 5.1957);
USA.-Patentschrift Nr. 2 899 932.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 719/375 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEB59800A 1959-10-22 1960-10-19 Filtereinsatz Pending DE1258831B (de)

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