DE1258724B - Vorrichtung zum Planfuehren eines Laeufers mit zwei Freiheitsgraden in einer Ebene - Google Patents

Vorrichtung zum Planfuehren eines Laeufers mit zwei Freiheitsgraden in einer Ebene

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DE1258724B
DE1258724B DEA50501A DEA0050501A DE1258724B DE 1258724 B DE1258724 B DE 1258724B DE A50501 A DEA50501 A DE A50501A DE A0050501 A DEA0050501 A DE A0050501A DE 1258724 B DE1258724 B DE 1258724B
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DE
Germany
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rollers
pair
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DEA50501A
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Alois Paul Danner
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Alos AG
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Alos AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/6214Copy boards

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Planführen eines Läufers mit zwei Freiheitsgraden in einer Ebene Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Planführen eines Läufers mit zwei Freiheitsgraden in einer Ebene, d. h. einer Vorrichtung, die erlaubt, den Läufer in der genannten Ebene in beliebiger Richtung zu bewegen, wobei aber der Läufer so geführt ist, daß ein beliebiger Punkt des Läufers stets genau den gleichen Abstand von einer zur erwähnten Ebene parallelen Bezugsebene beibehält wie auch die Lage des Läufers sei.
  • In bisher bekannten Anordnungen zum nämlichen Zweck ist der Läufer nur in linearer Richtung verschiebbar auf einem Zwischenstück gelagert, das seinerseits ebenfalls in nur linearer Richtung, welche die erstgenannte Richtung kreuzt, verschiebbar auf einem Führungsbett angeordnet ist. Für zwei Freiheitsgrade des Läufers sind daher voneinander getrennte lineare Führungsmittel vorhanden. Die meist bekannte Vorrichtung dieser Art ist der Kreuzsupport z. B. an einer Werkzeugmaschine, wo die zwei getrennten Bewegungseinheiten rechtwinklig zueinander verschiebbar sind. Das erforderliche Zwischenstück muß mit hoher Genauigkeit bearbeitet sein, damit jeder Punkt des darauf angeordneten Läufers immer genau in einer Ebene bleibt. Dadurch wird die Herstellung der Vorrichtung teuer. Des weiteren können Bewegungen des Läufers in einer zu den linearen Führungen schrägen Richtung nur durch gleichzeitiges Betätigen beider Geradführungsmittel erzeugt werden.
  • Es sind auch andere Planführungsvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen durch zwei an sich getrennte Führungsbahnen eine Bewegung des Läufers in beliebiger Richtung, auch »schwimmend« genannt, möglich ist, wobei jedoch wiederum ein Zwischenstück zwischen dem Läufer und dem Führungsbett erforderlich ist. Die Bewegung des Läufers erfolgt nicht mehr durch Veränderung von zwei rechtwinklig zueinander stehenden Koordinaten, sondern nach dem Prinzip der Polarkoordinaten, was erlaubt, einen beliebigen Punkt der Führungsebene auf dem kürzesten Weg anzufahren.
  • Alle bekannten Führungsvorrichtungen sind mit dem Nachteil behaftet, daß zum Bewegen des Läufers nicht immer die gleiche Masse bewegt werden muß. Im einen Extremfall kommt nämlich zur Masse des Läufers noch jene des Zwischenstückes voll hinzu; während im andern Extremfall das Zwischenstück in Ruhe bleibt und nur die Masse des Läufers allein bewegt wird. Dies ist für verschiedene Anwendungszwecke einer solchen Planführungsvorrichtung besonders dann von Nachteil, wenn Leichtgängigkeit, hohe Genauigkeit der Planführung und Gleichmäßigkeit des Bewegungswiderstandes in allen Richtungen innerhalb der durch die zwei Freiheitsgraden gegebenen Ebene gefordert werden.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung des geschilderten Nachteiles, was durch die Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 erreicht wird.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist; näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine bevorzugte Ausbildungsform des Erfindungsgegenstandes in perspektivischer Darstellung; F i g. 2 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie II-II in F i g. 1, während F i g. 3 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie III-III nach F i g. 1 zeigt.
  • Die dargestellte Vorrichtung weist einen im Grundriß quadratischen Rahmen 10 auf, dessen Schenkel je ein Lagerstück 11 oder 12 tragen. Diese Lagerstücke sind unter Zwischenschaltung von Ausgleichplatten 13 mit Hilfe von Schrauben 14 an den in einer gemeinsamen Ebene liegenden oberen Fläche des Rahmens befestigt. In den zwei einander gegenüberliegenden Lagerstücken 11 ist ein Paar von zylindrischen Führungswalzen 15 drehbar gelagert. Die Längsachsen dieser Walzen, um welche die Walzen drehbar sind, verlaufen waagerecht und parallel zueinander, so daß die beiden Walzen 15 einen Abstand voneinander haben. In den zwei anderen, einander ebenfalls gegenüberliegenden Lagerstücken 12 ist ein zweites Paar zylindrischer Führungswalzen 16 drehbar gelagert. Die Längsachsen der Walze 16 verlaufen wiederum waagerecht und parallel zueinander, aber sie kreuzen die Achsen der Führungswalzen 15 unter einem rechten Winkel. Die Walzen 16 des zweiten Paares haben ebenfalls einen Abstand voneinander und liegen so viel höher als die Walzen 15 des ersten Paares, daß sich die Walzen nicht berühren.
  • Auf den Führungswalzen 15 und 16 ist ein Läufer 17 abgestützt, der mit zwei Freiheitsgradere in einer Ebene exakt plangeführt werden soll. Zu diesem Zweck ist eine Auflageplatte 1d des Läufers 17 an ihrer Unterseite mit vier Lagerstücken 19 versehen, die in den Ecken eines Quadrats angeordnet sind. In den Lagerstücken 19 sind zwei Paare von zylindrischen Laufwalzen 20 bzw. 21 um ihre Längsachse drehbar gelagert, und zwar so, daß die Walzen 20 und 21 entsprechend den Seiten eines Quadrats angeordnet sind. Demnach haben die beiden Walzen eines jeden Paares waagerecht und zueinander parallel verlaufende Achsen, wobei die Achsen der Walzen 20 des einen Paares rechtwinklig zu den Achsen der Walzen 21 des anderen Paares stehen. Ferner sind die Lagerstücke 19 so ausgebildet, daß die Walzen 20 des einen Paares auf den Führungswalzen 15 und die Walzen 21 des anderen Paares zugleich auf den Führungswalzen 16 abgestützt sind. Um dies zu ermöglichen, muß die unterste Mantellinie der beiden Laufwalzen 20 gegenüber der untersten Mantellinie der zwei Laufwalzen 21 um das gleiche Maß höhenversetzt sein, wie die oberste Mantellinie der zwei Führungswalzen 15 gegenüber jener der beiden Führungswalzen 16 in der Höhe versetzt ist. Die einander berührenden Führungswalzen 15 und Laufwalzen 20 kreuzen einander unter einem vorzugsweise 90° betragenden Winkel. Dasselbe gilt auch für die einander berührenden Führungswalzen 16 und Laufwalzen 21.
  • Aus dem Vorstehenden ist erichtlich, daß der Läufer 17 einzig mit Hilfe seiner Laufwalzen 20 und 21 auf den Führungswalzen 15 und 16 abgestützt ist, wobei sich insgesamt acht punktförmige Berührungsstellen ergeben. Die jeweils ein Paar bildenden Laufwalzen 20 bzw. 21 weisen voneinander einen Abstand auf, der mehrfach größer ist als der Abstand jeweils ein Paar bildenden Führungswalzen 15 bzw. 16. So ist es möglich, den Läufer 17 innert gewisser Grenzen in beliebiger Richtung in einer waagerechten Ebene zu bewegen, bis eine der Laufwalzen 20 an einem Lagerstück 11 oder einer Führungswalze 16 anschlägt bzw. bis eine der Laufwalzen 21 an einem Lagerstück 12 anschlägt.
  • Beim Bewegen des Läufers 17 tritt keine gleitende Reibung zwischen den Laufwalzen 20 und 21 des Läufers und den stationären Führungswalzen 15 und 16 auf, da alle diese Walzen drehbar gelagert sind und sich beim Bewegen des Läufers aufeinander abwälzen.
  • Unter der Voraussetzung, daß die Walzen in ihrem Querschnitt rund, in ihrer Längsrichtung gerade sind und daß die Achsen der Führungswalzen 15 und 16 genau parallel zu einer (im vorliegenden Beispiel waagerechten) Bezugsebene verlaufen, bleibt beim Bewegen des Läufers 17 jeder beliebige Punkt desselben exakt in einer zur genannten Bezugsebene parallelen Ebene. Das Einhalten der genannten Bedingungen bietet technisch keine großen Schwierigkeiten und ist jedenfalls bedeutend einfacher und billiger als das Herstellen einer genau ebenen Führungsplatte oder einer exakten Planführungsvorrichtung der bekannten Art, die dann zusätzlich noch mit dem eingangs geschilderten Nachteil behaftet wäre. Die zum Bewegen des Läufers benötigte Kraft ist im Vergleich zum Gewicht des Läufers und der allenfalls darauf angeordneten Teile sehr gering und beträgt bei einem tatsächlichen Ausführungsbeispiel nur 150g, wenn die Masse des Läufers 6 kg beträgt. Zudem ist die Antriebskraft zum Verstellen des Läufers 17 unabhängig von der Bewegungsrichtung, da in jedem Fall die gleiche Masse bewegt werden muß.
  • Das Einstellen der Achsen der Führungswalzen 15 und 16 in eine zur gewählten Bezugsebene parallele Richtung kann beispielsweise durch passende Wahl der Dicke der Ausgleichsplatten 13 erfolgen. Es ist möglich, die Ausgleichsplatten 13 oder andere an ihrer Stelle vorhandene Mittel elastisch komprimierbar zu machen und die gewünschte Einstellung der Lagerstücke 11 und 12 durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Schrauben 14 herbeizuführen.
  • Eine andere vorteilhafte Verfahrensweise besteht darin, die Ausgleichsplatte 13 durch ein plastisch verformbares Material zu bilden, das später erhärtet. Hierfür ist z. .B ein mit Metallpulver durchsetztes Kunstharz od. dgl. geeignet. Das plastische Material wird auf die oberen Flächen 10 a des Rahmens 10 aufgetragen und dieser dann umgekehrt, d. h. mit dem aufgetragenen Material voran, auf eine absolut ebene Richtplatte gedrückt, wonach man das plastische Material erhärten läßt. Auf diese Weise ergeben sich am Rahmen 10 vier genau in einer gemeinsamen Ebene liegende Auflageflächen, auf denen dann die Lagerstücke 11 und 12 abgestützt werden. Die Lagerstücke selbst lassen sich mit genügender Genauigkeit ohne Schwierigkeiten bearbeiten.
  • Wenn vermieden werden soll, daß sich der Läufer 17 während seiner Bewegung auf den Führungswalzen 15 und 16 dreht, wird er zweckmäßig mit einem Parallelkurbelgetriebe verbunden, das seinerseits an einer passenden Stelle des Rahmens 10 angeordnet ist. Die Ausbildung eines solchen Parallelkurbelgetriebes ist von vielen Zeichenmaschinen her bekannt (zwecks Parallelführung der Reißlineale) und braucht deshalb hier nicht näher erläutert zu werden.
  • Bei anderen, nicht dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Planführungsvorrichtung können die Anzahl und die Anordnung der Laufwalzen und Führungswalzen vom gezeigten und beschriebenen Beispiel abweichen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in verschiedenen Gebieten der Technik Anwendung finden, überall dort, wo ein Gegenstand, wie z. B. ein Werkstück, ein Abtastmodell, ein Bearbeitungswerkzeug, ein optisches Gerät usw., in zwei Freiheitsgraden genau parallel zu einer Bezugsebene bewegt werden muß. Eine bevorzugte Anwendung ist das Positionieren eines kleinen Ausschnittes einer photographischen Aufnahme in bezug auf eine Maskenöffnung, wobei der in der Maskenöffnung erscheinende Ausschnitt der photographischen Aufnahme seinerseits wieder durch optische Mittei abgebildet wird, weshalb die photographische Aufnahme genau in einer Ebene verschoben werden muß, damit die Schärfe der Abbildung stets erhalten bleibt.
  • Da zwischen dem Läufer und den zu seiner Planführung dienenden Teilen keine gleitende Reibung auftritt, ist die Abnutzung äußerst gering und ohne Einfluß auf die Höhenlage der Auflageplatte 18 des Läufers 17.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Planführen eines Läufers mit zwei Freiheitsgraden in einer Ebene, d a -durch gekennzeichnet, daß der Läufer (17) eine Anzahl von zylindrischen Laufwalzen (20 und 21) mit zur genannten Ebene parallelen, sich wenigstens zum Teil kreuzenden Achsen aufweist und allein mit Hilfe dieser Laufwalzen auf einer Anzahl von stationären, zylindrischen Führungswalzen (15 und 16) abgestützt ist, welche ebenfalls zur genannten Ebene parallele, sich wenigstens zum Teil kreuzende Achsen haben, daß die aufeinander abgestützten Laufwalzen (20 und 21) und Führungswalzen (15 und 16) sich kreuzende Achsen aufweisen und einander nur in einem Punkt berühren und daß im Ganzen mindestens drei solche Berührungspunkte vorhanden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwalzen (20 und 21) des Läufers (17) drehbar gelagert sind und die Führungswalzen (15 und 16) an einem Basisteil (10) ebenfalls drehbar gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (17) zwei Laufwalzenpaare aufweist, die je aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, zueinander parallelen Walzen (20 bzw. 21) bestehen, daß die Achsen des einen Laufwalzenpaares (20) jene des andern Laufwalzenpaares (21) wenigstens annähernd rechtwinklig kreuzen, daß zwei stationäre Führungswalzenpaare vorhanden sind, die ebenfalls je aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, zueinander parallelen Walzen (15 bzw. 16) bestehen, daß die Achsen des einen Führungswalzenpaares (15) jene des andern Führungswalzenpaares (16) wenigstens annähernd rechtwinklig kreuzen und daß jedes Laufwalzenpaar nur mit dem einen Führungswalzenpaar in Berührung ist, dessen Achsen jene des treffenden Laufwalzenpaares kreuzen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der miteinander in Berührung stehenden Laufwalzen (20 und 21) und Führungswalzen (15 und 16) wenigstens annähernd rechtwinklig zueinander verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwalzen (20 und 21) des Läufers (17) entlang den Seiten eines Vierecks verlaufen und die Führungswalzenpaare (15 und 16) einander innerhalb der Fläche des Viereckes kreuzen, welches auch die Verschiebelage des Läufers (17) sei.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer durch ein Parallelkurbelgetriebe gegen Drehen gesichert ist.
DEA50501A 1964-10-29 1965-10-12 Vorrichtung zum Planfuehren eines Laeufers mit zwei Freiheitsgraden in einer Ebene Pending DE1258724B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2372455A1 (fr) * 1976-11-26 1978-06-23 Du Pont Dispositif pour aligner un masque photographique sur une plaquette de circuit imprime

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2372455A1 (fr) * 1976-11-26 1978-06-23 Du Pont Dispositif pour aligner un masque photographique sur une plaquette de circuit imprime

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