DE1258347B - Schutzvorrichtung fuer oberirdische Grossraumbehaelter zur Lagerung feuergefaehrlicher Fluessigkeiten - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer oberirdische Grossraumbehaelter zur Lagerung feuergefaehrlicher Fluessigkeiten

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DE1258347B
DE1258347B DEV31611A DEV0031611A DE1258347B DE 1258347 B DE1258347 B DE 1258347B DE V31611 A DEV31611 A DE V31611A DE V0031611 A DEV0031611 A DE V0031611A DE 1258347 B DE1258347 B DE 1258347B
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DE
Germany
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tub
container
jacket
annular space
floating body
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Pending
Application number
DEV31611A
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English (en)
Inventor
Herbert Grabner
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Voestalpine AG
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Voestalpine AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/24Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung für oberirdische Großraumbehälter zur Lagerung feuergefährlicher Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für oberirdische Großraumbehälter zur Lagerung feuergefährlicher Flüssigkeiten in Form einer den Behälter umfassenden Auffangwanne.
  • Bei bekannten Schutzvorrichtungen wird die Auffangwanne durch Erdwälle gebildet, die auf verschiedene Arten flüssigkeitsdicht gemacht werden. So werden z. B. der Erdwall und der Wannenboden mit Teerbeton ausgekleidet. Auch werden nach neueren Methoden in die Wannen und Wallschüttungen Kunststoffolien eingelegt. Dennoch wird die Dichtheit durch Sprünge und Risse, die sich als Folgeerscheinung von Erdsetzungen einstellen, in Frage gestellt wobei auch Frostaufbrüche zu Beschädigungen der Schutzvorrichtung führen können. Außerdem benötigen die bekannten Auffangwannen viel Raum, da ein Fassungsvermögen von 40 bis 100 ovo des Behälterinhaltes vorgeschrieben ist und die Bauhöhe des Walles aus Wirtschaftlichkeitsgründen höchstens mit 3 bis 4 m gewählt werden kann. Es ist ferner bekannt den Wannenmantel aus Beton herzustellen. Dies bedingt jedoch den Bau eines zusätzlichen, relativ teuren Betonringfundamentes, so daß sich eine kostspielige Ausführung ergibt. Dabei unterliegt die Betonwand mit einer Stärke von etwa 30 bis 50 cm der Rißgefahr durch Betonschwindung, Fundamentsetzungen und Frosteinwirkung. Außerdem ergibt auch hier die verhältnismäßig geringe Bauhöhe des Wannenmantels einen breiten Zwischenraum zwischen Behälter- und WannenmanteI. Aus dem Behälter gegebenenfalls ausfließende Leckflüssigkeit verteilt sich dann mit großer freier Oberfläche in diesem Zwischenraum, was bei einem Brand wegen der großen Brandoberfläche zu bedeutenden Löschschwierigkeiten führt.
  • Es ist auch schon bekannt, oberirdische Großraumbehälter mit einem Doppelmantel aus Stahlblech zu versehen, wobei der Zwischenraum zwischen den Behältermänteln allseits abgeschlossen ist und durch Gasdruck kontrolliert wird. Eine Gasfüllung des Doppelmantelzwischenraumes unterliegt stark schwankenden Temperatureinflüssen. Es muß daher der Hauptmantel zusätzlich auf Beulung berechnet werden, was bei großen Behälterdurchmessern unwirtschaftliche Blechstärken mit sich bringt oder entsprechende Versteifungen durch Schotten voraussetzt, die ebenfalls hohe Kosten verursachen, oder es muß der Atmungsvorgang des mit Kontrollgas gefüllten Zwischenraumes durch Abblasen und Verdichten gesteuert werden, was in Anbetracht des rauhen Betriebes gleichfalls eine sehr kostspielige Konstruktion mit sich bringt. Trotz der Gaskontrolle ist noch eine Auffangwanne durch einen Schutzwall od. dgl. erforderlich, weil bei Ausfall der tXberfüllsicherung ein überfüllten mit entsprechendem Überlauf möglich erscheint, weil im Brandfall die Gefahr des Überkochens besteht, was ebenfalls eine Umbauung notwendig macht, und weil es schließlich bei einer Explosion zu einem Anheben des Behältermantels kommt, was bei einer versteiften Konstruktion zu Rissen in den Behältermänteln führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Mängel zu vermeiden und eine Schutzvorrichtung zu schaffen, die größere Sicherheit bei wesentlich verringertem Investitionsaufwand bietet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schutzvorrichtung für oberirdische Großraumbehälter zur Lagerung feuergefährlicher Flüssigkeiten in Form einer den Behälter umfassenden Auffangwanne erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise aus Blech bestehende Auffangwanne hinsichtlich ihrer Abmessungen auf einen engen, aber das Begehen ermöglichenden Ringraum zwischen Wannen- und Behältermantel abgestimmt ist. Durch die Ausbildung des Wannenmantels aus Blech ist es möglich, Einsparungen an wertvollem Industriegrund zu erzielen, weil der Blechmantel höher als Erdwälle und Betonwannen gebaut werden kann, so daß der Wannenmantel bei gleich großem Aufnahmevermögen des Ringraumes zwischen ihm und dem Behältermantel näher an den zu schützenden Behälter herangebracht werden kann. Es gibt sich auch eine Einsparung an Rohrleitungen und Kabeltrassen.
  • Ferner führt die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung zu einem gewissen - Schutz gegen direkte Sonneneinstrahlung, wodurch die Temperatur und damit auch die Dichte der im Behälter befindlichen Flüssigkeit besser konstant gehalten werden kann. Der Grundwasserschutz ist einwandfrei, da durch etwaige Bodensenkungen oder Frostaufbrüche keine Rißbildungen zu erwarten sind. Da der Wannenmantel nahe am Behältermantel angeordnet ist, wird die Brandoberfläche, d. h. die Ringfläche zwischen Wannen- und Behältermantel, wesentlich verringert, so daß keine Löschschwierigkeiten zu befürchten sind. Durch Wegfall der bei der Errichtung der bekannten Erdwälle oder Betonwände auszuführenden Erdbewegungen ist es möglich, die Gesamtbauzeit zu verringern. Da der Ringraum zwischen Wannen- und Behältermantel begehbar ist, können sämtliche Wände des Flüssigkeitsbehälters besichtigt und laufend kontrolliert werden. Es ist aber auch möglich, alle Armaturen, Schieber od. dgl. im Ringraum so anzuordnen, daß sie von außen betätigbar sind. Bei Bruch einer Armatur wird das ausfließende Medium im Ringraum aufgefangen, und die Schieber können auch im Katastrophenfall betätigt werden. Bei obere füllung des Behälters wird das überlaufende Medium von der Wanne aufgenommen. Auch bei Rohölbränden kann die Auffangwanne das überschäumende Öl aufnehmen. Die Kontrollmöglichkeit des Behältermantels erübrigt sonstige Schutzmaßnahmen gegen ein etwaiges Lecken des Behälters.
  • In dem Ringraum zwischen dem Wannen- und Behältermantel kann erfindungsgemäß ein unbrennbarer Schwimmkörper angeordnet sein, der den größten Teil der Ringraumoberfläche abdeckt, die mögliche Brandoberfläche also weiter verkleinert, so daß die Brandgefahr in bisher unerreichtem Maße herabgesetzt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, an Hand derer die Erfindung näher erläutert wird. Es zeigt F i g. 1 einen mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung versehenen Großraumbehälter in Ansicht, F i g. 2 einen Vertikalschnitt im Bereich der Auffangwanne im größeren Maßstab und F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel mit Schwimmkörper bei einem Leck im Behältermantel, wobei nur ein Ausschnitt aus Fig. 2 dargestellt ist.
  • Mit 8 ist der aus Blech bestehende Mantel eines großräumigen Flüssigkeitsbehälters bezeichnet, dessen Fassungsvermögen zwischen 5000 und 100 000 m3 liegen kann. Dieser Behälter ist von einer den Behältermantel 8 in einem Abstand von vorzugsweise 1 bis 1,5 m umgebenden, ebenfalls aus Blech bestehenden Auffangwanne 1, 2 umschlossen. Der Abstand des Wannenmantels 1 kann bei vorgegebener Höhe auch aus dem vorgeschriebenen Fassungsvermögen des zwischen dem Behältermantel und dem Wannenmantel befindlichen Ringraumes 11 ermittelt werden, er soll jedoch möglichst schmal gehalten und lediglich auf die Möglichkeit des Begehens abgestimmt sein. Für die Herstellung der Wanne 1, 2 wird schweißbares Metall, z. B. schweißbarer Stahl, verwendet. Der Wannenmantel 1 ragt von einem metallischen Vollboden 2 auf, auf dem der Behälterboden 3 aufruht, der mit dem Vollboden 2 dicht, z. B. durch längs des Umfanges des Behälterbodens 3 erfolgte Schweißung, verbunden ist. In den Hohlraum 4 zwischen dem Behälterboden 3 und dem Vollboden 2 mündet eine zu einer an sich bekannten Leckanzeigevorrichtung 5 führende Leitung 6 ein.
  • Mit dem aus Metall bestehenden Wannenmantel 1 ist am oberen Rand ein vollwandiger, rund umlaufender Mantelstreifen 7 verbunden, der einen sogenannten Windträger bildet. Der Abstand des Mantelstreifens 7 vom Behältermantel 8 ist größer als die Entfernung des Wannenmantels 1 vom Behältermantel 8. Der Mantelstreifen 7 ist über eine vollwandige Kegelfläche 9 gegen den Mantel 1 dichtend abgestützt. Durch diese Anordnung ist es möglich, überschäumendes Öl aufzufangen. Da der Ringraum 11 zwischen dem Behältermantel 8 und dem Wannenmantel 1 zu besichtigen sein muß, ist innerhalb des Mantelstreifens 7 ein Gehrost 16 vorgesehen. Ein Abstürzen in das Innere des den Behälter umgebenden Ringraumes 11 wird durch Anordnung eines Geländers 15 vermieden, das vom Gerost 16 aufragt.
  • In dem Ringraum 11 zwischen dem Behältermantel und dem Wannenmantel 1 sind die an sich bekannten Armaturen 10 zur Füllung, Entleerung usw. des Behälters angeordnet. Die Armaturen werden vorzugsweise über Gelenkwellen 12 von außerhalb der metallischen Wanne 1, 2 betätigt. Der Ringraum 11 selbst ist über eine Entleerungsvorrichtung 14 an das Kanalsystem angeschlossen, kann aber im Falle eines Schadens am Behälter auch über das Rohrsystem entleert werden.
  • In die zwischen der Wanne und dem Behältermantel verlaufenden Leitungen sind Federrohre eingebaut bzw. sind diese Leitungen selbst als Federrohre 13 ausgebildet, so daß allfällige Relativbewegungen zwischen dem Wannenmantel 1 und dem Mantel 8 des Behälters ausgeglichen werden können, ohne daß hierdurch die Leitungen Schaden nehmen.
  • Gemäß F i g. 3 ist im Ringraum 11 zwischen dem Wannenmantel 1 und dem Mantel 8 des Flüssigkeitsbehälters ein in sich ringförmig geschlossener, unbrennbarer Schwimmkörper 17 angeordnet, wobei zwischen diesem und dem Wannenmantel 1 bzw. dem Behältermantel 8 Spalten 18 frei gelassen sind. Durch diese Spaltenl8 kann gegebenenfalls oberhalb des Schwimmkörpers 17 aus dem Behälter austretende Flüssigkeit abwärts fließen und unter den Schwimmkörper gelangen, so daß der Schwimmkörper tatsächlich aufschwimmen kann. Außerdem geben die Spalten dem Schwimmkörper, der auch geführt sein kann, die erforderliche Bewegungsfreiheit.
  • Der Schwimmkörper 17 kann als Hohlkörper ausgebildet sein. Ferner ist es möglich, ihn in nebenemanderliegende Einzelkörper zu unterteilen. Es kommt nur darauf an, daß im Leckfalle durch das über den Flüssigkeitsspiegel reichende Schwimmkörpervolumen die freie Flüssigkeitsoberfläche auf das kleinstmögliche Maß beschränkt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schutzvorrichtung für oberirdische Großraumbehälter zur Lagerung feuergefährlicher Flüssigkeiten in Form einer den Behälter umfassenden Auffangwanne, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die in an sich bekannter Weise aus Blech bestehende Auffangwanne (1, 2) hinsichtlich ihrer Abmessungen auf einen engen, aber das Begehen ermöglichenden Ringraum (11) zwischen Wannen- (1) und Behältermantel (8) abgestimmt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem oberen Rand des Wannenmantels (1) ein vollwandiger, umlaufender Metallstreifen (7) verbunden ist, dessen Abstand vom Behältermantel (8) größer ist als die Entfernung des Wannenmantels (1) vom Behältermantel (8) und der über eine vollwandige Kegelfläche (9) gegen den Wannenmantel (1) dichtend abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturen (10) zur Füllung und Entleerung des Behälters in dem Ringraum (11) zwischen Wannen- (1) und Behältermantel (8) angeordnet und über Gelenkwellen (12) von außerhalb des Wannenmantels betätigbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die zwischen dem Wannen- (1) und Behältermantel (8) verlaufenden Leitungen Federrohre eingebaut bzw. diese Leitungen als Federrohre(13) ausgebildet sind, so daß allfällige Relativbewegungen zwischen dem Wannen- und Behältermantel ausgeglichen werden.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringraum (11) zwischen dem Wannen- (1) und Behältermantel (8) ein unbrennbarer Schwimmkörper (17) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (17) in sich ringförmig geschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gegebenenfalls unterteilte Schwimmkörper (17) als Hohlkörper ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1.827 795.
DEV31611A 1965-08-03 1966-07-30 Schutzvorrichtung fuer oberirdische Grossraumbehaelter zur Lagerung feuergefaehrlicher Fluessigkeiten Pending DE1258347B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1827795U (de) * 1960-12-14 1961-03-02 Ingbuero Dipl Ing Kurt Becker Behaelter zur grundwassersicheren einlagerung von erdoelprodukten und anderen grundwasserschaedigenden fluessigkeiten.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1827795U (de) * 1960-12-14 1961-03-02 Ingbuero Dipl Ing Kurt Becker Behaelter zur grundwassersicheren einlagerung von erdoelprodukten und anderen grundwasserschaedigenden fluessigkeiten.

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