DE1258018B - Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen von Roentgenapparaten fuer die Aufnahme vonim Kiefer angeordneten Zaehnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen von Roentgenapparaten fuer die Aufnahme vonim Kiefer angeordneten Zaehnen

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DE1258018B
DE1258018B DE1958E0016126 DEE0016126A DE1258018B DE 1258018 B DE1258018 B DE 1258018B DE 1958E0016126 DE1958E0016126 DE 1958E0016126 DE E0016126 A DEE0016126 A DE E0016126A DE 1258018 B DE1258018 B DE 1258018B
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tooth
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teeth
cement
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DE1958E0016126
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Svein Eggen
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/04Holders for X-ray films
    • G03B42/042Holders for X-ray films for dental applications

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen von Röntgenapparaten für die Aufnahme von im Kiefer angeordneten Zähnen Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen von Röntgenapparaten für die Aufnahme von im Kiefer angeordneten Zähnen mit Hilfe einer die Zähne umgreifenden Vorrichtung zum Gleichhalten der Abstände zwischen Film und Zahn einerseits sowie zwischen Zahn und Röntgenapparat andererseits zu schaffen.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, untereinander vergleichbare Aufnahmen zum Zweck der Anthropologie und der Erbbiologie zur Erstellung von statistischen Unterlagen mit Hilfe von Großreihenuntersuchungen gesunder Zähne zum weiteren Zweck der Typisierung von künstlichen Zähnen zu schaffen.
  • Bei bekannten ähnlichen Vorrichtungen ist es lediglich möglich, die Abstände zwischen Zahn und Film sowie zwischen Zahn und Aufnahmeapparatur beim Wiederholen der Aufnahmen gleicher Zähne oder bei Aufnahmen verschiedener Zähne gleicher oder anderer Personen gleichzuhalten.
  • Eine solche bekannte Vorrichtung wird durch den Aufbiß gehalten. Der Nachteil ist dabei, daß keine geometrisch einwandfreie Orientierung der Filmebene zur Zahnlängsachse möglich ist, so daß auch keine entfernt vergleichbaren Aufnahmen geschaffen werden können.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird der Film durch zwei Halteeinrichtungen orientiert, von denen jede mit je einem Zahn beiderseits des aufzunehmenden Zahnes, und zwar mit dessen Krone, in Eingriff gebracht werden. Auch diese Einrichtung ermöglicht keineswegs eine einwandfreie Orientierung der Filmebene zu dem aufzunehmenden Zahn. Dies vor allem deshalb nicht, weil die Vorrichtung ja mit ganz anderen Zähnen im Eingriff steht, deren Stellung zum aufzunehmenden Zahn völlig anders sein kann, als sie der aufzunehmende Zahn. selbst aufweist. Nachteilig ist dabei ferner, daß die Einrichtung mit den Flanken der Zahnkrone im Eingriff steht, deren Neigungswinkel bei verschiedenen Zähnen eine ganz verschiedene Orientierung zur Zahnlängsachse aufweisen kann. Es ist daher offensichtlich, daß verzerrungsfreie, maßstabsgetreue Bilder mit einer solchen Einrichtung ebenfalls nicht hergestellt werden können.
  • Eine andere bekannte Einrichtung dieser Art betrifft ;einen Filmhalter zur Herstellung von Röntgenbildern von Zähnen, bei welchen die Filmebene durch den Aufbiß in einem Winkel von 120° zur Aufbißebene gehalten wird. Dadurch soll erreicht werden, daß die Filmebene im wesentlichen parallel zur Zahnlängsachse verläuft. Mit einer solchen Einrichtung aber, welche nur annähernd parallel zur Zahnlängsachse orientierte Röntgenfilme ermöglicht, können nur in ganz besonderen Einzelfällen, bei denen die Zahnlängsachse zufällig den gleichen Winkel zur Aufbißebene aufweist wie die. Filmebene, hinsichtlich der Zahnneigung unverzerrte Aufnahmen durchgeführt werden. Exakt vergleichbare Aufnahmen sind daher mit dieser Vorrichtung auch nicht möglich, denn der Winkel zwischen Aufbißebene und Zahnlängsachse kann bei jedem Zahn verschieden sein. Es kommt noch hinzu, daß auch der Abstand zwischen Zahnlängsebene und Filmebene keineswegs definiert ist, sondern davon abhängt, wie weit die Vorrichtung in den Mund hineingeschoben wird. Zu bedenken ist ferner der Nachteil, daß sich die Aufbißebene nach längerer Zeit verändert und daß sich auf diese Weise hervorgerufene Winkeländerungen, auch wenn sie am Aufbiß nur gering sind, sehr stark nachteilig auswirken, weil die Entfernung zwischen Zahn und Röntgenapparatur relativ groß ist.
  • Ein weiterer wesentlich ungünstiger Umstand, der mit diesem Verfahren verbunden ist, besteht darin, daß die Aufbisse oft über Jahre aufgehoben werden müssen, so daß ein erheblicher Platzbedarf für die Lagerhaltung entsteht.
  • Deshalb schlägt die Erfindung vor, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen von Röntgenapparaten zu schaffen, bei .dem erfindungsgemäß die Gebrauchslage der Vorrichtung an der Zement-Emaille-Grenze des Zahnes orientiert ist.
  • Dies wird nach einem weiteren zweckmäßigen Vorschlag nach der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen wird, die erfindungsgemäß -aus einer U-förurigen Klammer mit zum Eingriff an der Zement-Emaille-Grenze des abzubildenden Zahnes ausgebildeten Greifern besteht, an welcher parallel zur Eingriffslinie der Greifer ein an sich bekannter Richtstab sowie eine an sich bekannte Röntgenfilmhalterung, die den Film senkrecht zur Eingriffslinie der Greifer orientiert, angeordnet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Einstellvorrichtung um eine außerhalb des Strahlenbündels angeordnete Achse drehbar und mittels einer Schraube feststellbar auszubilden. Dadurch ist es möglich, den Richtstab während der Aufnahme aus dem Strahlenbereich herauszuschwenken.
  • Als Hilfe zum Einbringen der Vorrichtung und zum Befestigen können zweckmäßigerweise Haltestifte dienen, die an der Klammer als Stütze für eine Zange angeordnet sind. Die Verwendung von Bügel und Greifer, welche an der Zement-Emaille-Grenze angeordnet sind, ermöglicht sehr verschiedenartige Ausbildungen des Gerätes, insbesondere dadurch, daß die Federeine eigene Einheit mit entsprechenden Handhaben bildet, so daß die Benutzung einer Zange überflüssig wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Gesamtanordnung der Vorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 die Gesamtanordnung nach der Erfindung von oben gesehen, F i g. 3 ein mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung hergestelltes Röntgenbild.
  • In F i g. 1 ist mit 1 die U-förmige Klammer bezeichnet, die mit Hilfe einer Zange aufgespannt wird, wobei sie über den Zahn geführt wird und unmittelbar auf diesen cervikal liegenden Punkten der Emaille-Zement-Grenze labial (buccal) und lingual (palatinal) mit Hilfe der Greifer 2 festgespannt wird. Die Klammer wird also an leicht erkennbaren Punkten der Zähne angesetzt, die jedesmal eine genaue und leicht reproduzierbare Orientierung der Einrichtung sicherstellen.
  • Durch dieses Prinzip ist auch die »Längsachse« des Zahnes gegeben, da die Verbindungslinie der obengenannten Punkte und demzufolge auch die Verbindungslinie der beiden Greifer nach dem Anbringen des Apparates erfahrungsgemäß normal auf der Längsachse des Zahnes stehen wird. Diese Anordnung ermöglicht die Orientierung des Röntgenfilmes und des Zentralstrahles in einem gegebenen Verhältnis zur Längsachse des Zahnes, da der Filmhalter 3 mit der Befestigungsanordnung 4 für den Film. mit der U-förmigen Klammer 1 fest verbunden ist. Zur Einstellung des Röntgenapparates (in F i g. 1 rechts dargestellt) ist ein abnehmbarer und schwenkbarer Richtstab 5 angeordnet, der mit Hilfe der Schraube 7 auf dem Stift 6 befestigt werden kann:. Der Richtstab gibt den Abstand des Röntgenapparates und die Richtung des Zentralstrahles an und steht normal auf der Filmebene. Zum Festhalten der U-förmigen Klammern mit Hilfe einer Zange sind zwei Haltestifte 8 angeordnet.
  • Die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung geschieht wie folgt: In dem Filmhalter 4 wird ein Film angeordnet und der Richtstab 5 mit Hilfe der Stellschraube 7 in der richtigen Position befestigt. Die U-förmige Klammer 1 wird mit einer Zange so weit auseinandergespreizt, daß die Greifer an der höchsten Kurvatur vorbeigeführt werden können, bis sie an der Emaille-Zement-Grenze des Zahnes angelangt sind und dort durch Entlasten der Zange befestigt werden. Dann wird der Röntgenapparat so weit an den Richtstab herangebracht, daß die Achsen beider Teile miteinander fluchten und das Vorderteil des Apparates das Stabende berührt.
  • Dann wird die Schraube gelöst und der Richtstab zur Seite gedreht, worauf der Film exponiert werden kann.
  • Durch dieses Verfahren werden immer gleichbleibende Abstands- und Winkelverhältnisse zwischen Film, Zahn und Zentralstrahl gewährleistet. Wenn man, wie in der Zeichnung angegeben, den Film normal zur Verbindungslinie der Greifer anordnet und der Richtstab eine Verlängerung dieser Linie ist, steht der Film planparallel zur Längsachse des Zahnes. Man bekommt dadurch immer »richtig« orientierte und maßhaltige Bilder, so daß direkte Messungen der Zahnabstände durchgeführt werden können, wenn eine kleine Korrektur für die Divergenzvergrößerung angebracht wird. Derartige zuverlässige Messungen sind oft sehr wertvoll sowohl während der Zahnbehandlung als auch für statistische Untersuchungen.
  • Eine Variation des Verfahrens besteht darin, den Richtstab in einer Seitenstellung zu fixieren, wo er außerhalb des Bildfeldes zu stehen kommt und auch während der Aufnahme verbleiben kann. Die Achsenrichtung des Stabes wird dann keine Verlängerung der Achsenrichtung des Röntgenapparates bilden, sondern liegt mit dieser parallel verlaufend. Die Stellung der Konusspitze wird dann durch eine Querstange aus strahlendurchlässigem Material, die am Ende des Richtstabes angebracht ist, angezeigt. Bei diesem Verfahren kann auch die Konstruktion des Instrumentes zweckmäßig dadurch geändert werden, daß der Befestigungszapfen 6 des Richtstabes nicht zylindrisch, sondern quadratisch gemacht wird und eine entsprechende Anderung an der Befestigungsanordnung des Richtstabes vorgenommen wird. Die Befestigungsschraube ist dann überflüssig, weil der Richtstab in diesem Fall nicht drehbar, sondern fest angeordnet ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Einstellen von Röntgenapparaten für die Aufnahme von im Kiefer angeordneten Zähnen mit Hilfe einer die Zähne umgreifenden Vorrichtung zum Gleichhalten der Abstände einerseits zwischen Film und Zahn, andererseits zwischen Zahn und Röntgenapparat, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Gebrauchslage der Vorrichtung (1, 8) an der Zement-Emaille-Grenze des Zahnes orientiert ist.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer U-förmigen Klammer (1) mit zum Eingriff an der Zement-Emaille-Grenze des abzubildenden Zahnes ausgebildeten Greifern (2) besteht, an welcher parallel zur Eingriffslinie der Greifer ein an sich bekannter Richtstab sowie eine an sich bekannte Röntgenfihnhalterung, die den Film senkrecht zur Eingriffslinie der Greifer orientiert, angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (5) um eine außerhalb des Strahlenbündels angeordnete Achse (6) drehbar und mittels der Schraube (7) feststellbar ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) einen rechteckigen oder dergleichen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) Führungs- und Befestigungseinrichtungen für den Aufnahmefilm aufweist und mit der Klammer (1, 2) fest verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1, 2) als Stütze für eine Zange dienende Haltestifte (8) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1445 169, 2 010 646, 2 082 793, 2 392109, 2 753 461; Zeitschrift: »Röntgenblätter«, 1957, S. 200, 201.
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