DE1257918B - Integrierter Schaltkreis - Google Patents
Integrierter SchaltkreisInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIb
Deutsche Kl.: 21c-2/34
Nummer: 1 257 918
Aktenzeichen: S 82923 VTII d/21 c
Anmeldetag: 18. Dezember 1962
Auslegetag: 4. Januar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf integrierte Schaltkreise. Integrierte Schaltkreise in diesem Sinne sind
Funktionseinheiten, die aus einem Trägerplättchen aus Isolierstoff und darauf angebrachten, elektrische
Funktionen ausübenden Schichten, sowie aus gegebenenfalls vorgefertigten elektrischen Bauelementen
bestehen. Die elektrische Funktionen ausübenden Schichten können z. B. Metallbeläge für Kondensatoren
oder Widerstände sein (z. B. Al, Au, Ag, Cr/Ni/Cr/Au), es kann sich aber auch um Halbleiteroder
Isoliermaterial handeln, das als Widerstandsbzw. Dielektrikumsschicht dient (z. B. SnO2, SiO,
Al2O3, Ta2O5, BaTiO3). Die bei der Funktionseinheit
verwendeten vorgefertigten Bauelemente können Dioden, Transistoren oder Stromversorgungselemente
sein. Die elektrische Verschaltung der einzelnen Teile eines integrierten Schaltkreises erfolgt durch Leitungsbahnen,
die mit den elektrische Funktionen ausübenden Schichten in elektrischem Kontakt stehen,
aber auch zu Stellen auf dem Isolierstoffträger geführt sind, an denen vorgefertigte Bauelemente durch
Verlöten befestigt werden.
Damit von den Leitungsbahnen keine Störungen der Funktionsfähigkeit des intergrierten Schaltkreises
hervorgerufen werden, müssen diese sowohl eine hohe Leitfähigkeit und einen guten Kontakt zu den
Widerstands- oder Kondensatorschichten ergeben als auch eine gute Haftfestigkeit auf dem Trägermaterial
und eine gute Lötfähigkeit besitzen.
Die Vereinigung dieser vier Bedingungen in einem Material stößt auf erhebliche Schwierigkeiten. So
zeigt z. B. Silber, das zusammen mit Haftoxyden aufgebracht wird, als Material für die Leitungsbahnen
eine hohe Leitfähigkeit und gute Lötbarkeit, jedoch ist hierbei der Kontakt zu den elektrische Funktionen
ausübenden Schichten nicht zufriedenstellend, insbesondere, wenn es sich bei diesen Schichten um
Aluminiumbelegungen von Kondensatoren handelt. Nickel und Nickellegierungen geben zwar einen guten
Kontakt zu den Schichten und haften gut, jedoch ist die Leitfähigkeit von diesem Material nicht ausreichend
hoch, und auch die Lötbarkeit läßt zu wünschen übrig. Andere Materialien, die vermuten lassen,
daß die genannten Bedingungen erfüllt werden, erweisen sich dann wieder als schwierig aufbringbar.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten hat man sich dadurch beholfen, daß man außer den Leitungsbahnen auch Lötstützpunkte auf den Isolierstoffträgern
aufgebracht hat, zu denen die Leitungsbahnen in elektrischem Kontakt stehen. Die Lötstützpunkte
selbst gewährleisten eine gute Verlötung mit den vorgefertigten Bauelementen. Damit fiel die Be-Integrierter
Schaltkreis
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Gerhard Mayer, 8000 München;
Dipl.-Phys. Dr. Karl Haas, 8720 Schweinfurt - -
dingung weg, daß die Leitungsbahnen lötfähig sein mußten. Man hat sich auch auf andere Weise beholfen,
indem man die Anschlußdrähte der vorge-
ao fertigten Bauelemente extrem dünn wählte und diese Anschlußdrähte mit den Leitungsbahnen durch
Thermokompression verbunden hat.
Es ist auch bereits bekannt, zur Herstellung gedruckter Schaltungen auf Isolierplatten aus Glas die
as Leiterbahnen dadurch aufzubringen, daß zunächst
eine Chrom-Nickel-Schicht und darüber eine Goldschicht unter vermindertem Druck auf die Platten
aufgedampft wird, vorzugsweise ohne Zwischenbelüftung. Die übereinanderliegenden Schichten werden
danach, vorzugsweise ohne Zwischenbelüftung, getempert. Nach der Temperung ist noch vorgesehen,
die aufgedampfte Goldschicht durch elektrolytische Abscheidung zu verstärken. Die Gesamtstärke der
aufgebrachten Schichten, also die Gesamtstärke der Leiterbahnen, liegt hierbei etwa zwischen 0,076 und
0,12 mm.
Derartige Leiterschichten auf Glas-, Keramikplättchen od. dgl. besitzen aber insbesondere den
Nachteil, daß sie mitunter, trotz der an sich guten Haftfestigkeit von Chrom-Nickel-Schichten auf Glas,
Keramik od. dgl., leicht vom Trägerplättchen abwischbar sind und deshalb mitunter, insbesondere
bei Temperaturbeanspruchungen, von den Trägerplättchen abblättern.
Die Erfindung' bezieht sich auf integrierte Schaltkreise
der angegebenen Art und vermeidet die Nachteile des Abblätterns der Leiterbahnen von der
Trägerplatte dadurch, daß erfindungsgemäß die Haftzwischenschicht in einer Stärke aufgetragen ist, die
einen Flächenwiderstand von 50 bis 500 Ohm ergibt, und die Goldschicht in einer Stärke, die einen Flächenwiderstand
von 0,05 bis 1 Ohm ergibt, und daß
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die Legierungszone zwischen der Haftzwischenschicht und der Goldschicht weder bis zum Isoliermaterial
noch bis zur Oberfläche der Leitungsbahn reicht.
Die Leiterbahnen, die gemäß der Erfindung vorgesehen sind, sind also sehr dünn; unterschiedliche
Ausdehnungskoeffizienten von Trägerkörper- und Leiterbahnenmaterial machen sich somit praktisch
nicht nachteilig bemerkbar. Außerdem reicht die Legierungszone zwischen der Haftzwischenschicht
und der Goldschicht, die die eigentliche Leiterbahn darstellt, nicht bis zum Trägerplättchen. Die Haftfestigkeit
der Leiterbahn auf dem Trägerplättchen wird somit im wesentlichen durch das Material der
Haftzwischenschicht bestimmt, Chrom, Nickel und Legierungen aus diesen Materialien haften bekanntlich
sehr gut auf Glas, Keramik od. dgl.
Ganz besonders haben sich als Haftzwischenschicht Schichten aus Chrom-Nickel-Legierungen
mit einem Gewichtsverhältnis Chrom zu Nickel wie 20: 80 und Schichten aus Chrom oder Magnesium
bewährt. Solche Schichten lassen sich gut aufbringen, haften auf dem Isoliermaterial ausgezeichnet und
legieren leicht mit Gold. Während Chrom leicht verdampfbar ist und aus jeder Art von Verdampfungsschiffchen sublimiert werden kann, bieten Chrom-Nickel-Legierungen
den Vorteil des rascheren Verdampfern, weil sich in den Schiffchen Schmelzen bilden.
Ganz wesentlich für die Erfindung ist es, daß die Legierungszone zwischen der Haftzwischenschicht
und der Goldschicht weder bis zum Isoliermaterial noch bis zur Oberfläche der Leitungsbahnen reicht.
Würde die Legierungszone bis zum Isoliermaterial reichen, so würde die Haftfestigkeit der Leiterbahnen
auf dem Trägerplättchen verschlechtert. Wäre dagegen die Goldschicht durchlegiert, so würde sich
eine niedrige Leitfähigkeit der Goldschicht, die die eigentliche Leiterbahn darstellt, ergeben. Gemäß der
Erfindung wird dadurch, daß die Legierungszone sehr dünn ist und nicht bis zur Oberfläche der Goldschicht
reicht, die Leitfähigkeit der Goldschicht nicht wesentlich verschlechtert. Die gesamte Leiterbahnstärke
kann somit sehr klein sein, und zwar soll die Stärke der Haftzwischenschicht so bemessen sein,
daß sie einen Flächenwiderstand von etwa 50 bis etwa 5000hm aufweist, während die Stärke der
Goldschicht so bemessen sein sollte, daß ein Flächenwiderstand von 0,05 bis 1 Ohm gewährleistet ist.
Hierbei haben sich für die Haftzwischenschicht 100 Ohm und für die Goldschicht 0,2 Ohm als besonders
vorteilhaft erwiesen.
Will man stärkere Leitungsbahnen haben, so empfiehlt es sich, die Leitungsbahnen aus mehreren Haftzwischenschichten,
die mit ihnen abwechselnden mehreren Goldschichten durchsetzt sind, auszubilden,
wobei die oberste Schicht eine Goldschicht istr GoIdschichten
sind ausgezeichnet lötbar.
Das Verfahren zum Herstellen der Leitungsbahnen bei integrierten Schaltkreisen, wobei die Haftzwischenschicht
und die Goldschicht ohne Zwisehenbelüftung im gleichen Vakuum aufgedampft werden,
desteht darin, daß die Aufdampfung der Goldschicht noch vor Beendigung des Aufdampfens der Haftzwischenschicht
begonnen wird und die Aufdampfung bei einer Temperatur vorgenommen wird, die oberhalb der höchsten, später für die Fertigstellung
des integrierten Schaltkreises erforderlichen weiteren Temperatur liegt, wonach die Leitungsbahnen bei
einer ebenso hohen Temperatur im Vakuum getempert werden.
Es ist aber auch möglich, daß zuerst die Haftzwischenschicht und danach die Goldschicht aufgedampft
wird. Durch anschließende Temperung bei einer Temperatur, die wenigstens gleich ist der höchsten,
später zur Fertigstellung des integrierten Schaltkreises erforderlichen weiteren Temperatur oder vorzugsweise
höher als diese Temperatur liegt, wird für
ίο die Bildung der definierten Legierungszone gesorgt.
Die Aufdampfvorgänge sollten bei Temperaturen von wenigstens 150 und höchstens etwa 400° C vorgenommen
werden. Hat man eine niedrige Temperatur der zu bedampfenden Unterlage gewählt, etwa
150° C, so empfiehlt es sich in jedem Fall, eine Temperung der Schichten bei einer Temperatur vorzunehmen,
die bei oder vorzugsweise oberhalb der höchsten, später zur Fertigstellung des integrierten
Schaltkreises erforderlichen weiteren Temperatur
ao liegt. Hierbei haben sich Temperzeiten von 15 Minuten bis etwa einer Stunde als vorteilhaft erwiesen.
Auch sollte die Temperung im Hochvakuum vorgenommen werden.
Da die Bedampfungstemperaturen für Dielektrikums- oder Halbleitermaterial bei etwa 300° C liegen, hat es sich als vorteilhaft gezeigt, die Bedampfungs- und/oder Temperungstemperaturen beim Herstellen der lötfähigen Leitungsbahnen in der Größenordnung von 350° C zu wählen.
Da die Bedampfungstemperaturen für Dielektrikums- oder Halbleitermaterial bei etwa 300° C liegen, hat es sich als vorteilhaft gezeigt, die Bedampfungs- und/oder Temperungstemperaturen beim Herstellen der lötfähigen Leitungsbahnen in der Größenordnung von 350° C zu wählen.
Mit der angegebenen Schicht können auch andere dünne Schichten, z. B. wiederum aus Chrom-Niekel-Legierungen
oder aus Tantal, Gold, Gold-Platin-Legierung, Aluminium oder Nickel, kontaktiert werden,
wobei diese Schichten vor oder nach der Lötschicht gemäß der Erfindung aufgebracht sein
können.
An Hand der Zeichnungen soll an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung näher erläutert
werden.
Fig. 1 zeigt einen integrierten Schaltkreis, und
F i g. 2 stellt einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 1 dar.
In Fig. 1 ist mit 1 die Isolierstoffträgerplatte bezeichnet,
auf der sich Leitungsbahnen 2 befinden.
Diese Leitungsbahnen 2 verbinden Widerstandsbahnen 3 einerseits mit einem Transistor 8 und
andererseits mit einem Stromversorgungselement 9, bzw. die Leitungsbahnen verbinden elektrische Funktionen
ausübende Schichten 6,7 mit vorgefertigten Bauelementen 8,9 oder Widerstandsbahnen 3. Die
elektrische Funktionen ausübenden Schichten sind z. B. die Dielektrika von Kondensatoren, z. B. 4
und 5, mit den zugehörigen Belegungen 6 und 7. Unterhalb der Schichten 4 und 5 befinden sich ebenfalls
metallische Belegungen, die jedoch in der Zeichnung nicht sichtbar sind.
F i g. 2 stellt einen Schnitt längs der Linie A-B in F i g, 1 dar und zeigt den Isolierstoffträgerkörper 1
mit einer Leitungsbahn 2 und dem Transistor 8 sowie dem Stromversorgungselement 9. Die Leitungsbahn 2 besteht in Nachbarschaft zum Isolierstoffträger
1 aus einer Haftzwischenschicht 10, einer Legierungszone 11 und einer Goldschicht 12, die die
Leitungsbahn von oben abdeckt, Die Legierungszone 11 grenzt weder in den Isolierstoff träger l.noch an
die Oberfläche der Leitungsbahn, d, h., weder die Zwischenschicht noch die Goldschicht sind durchlegiert.
Claims (7)
1. Integrierter Schaltkreis, zusammengesetzt aus einem Trägerplättchen aus Isolierstoff, darauf
angebrachten, elektrische Funktionen ausübenden Schichten und gegebenenfalls vorgefertigten
elektrischen Bauelementen, sowie auf dem Trägerplättchen erzeugten Leitungsbahnen, die als
Verschaltung und/oder Kontaktierung zwischen den Schichten und den Bauelementen dienen und
aus einer Chrom-Nickel-Legierung als Haftzwischenschicht und aus wenigstens einer darüberliegenden
und mit der Haftzwischenschicht legierten Goldschicht bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftzwischenschicht (10) in einer Stärke aufgetragen ist, die einen Flächenwiderstand von 50 bis 500 Ohm ergibt,
und die Goldschicht (12) in einer Stärke, die einen Flächenwiderstand von 0,05 bis 1 Ohm
ergibt, und daß die Legierungszone (11) zwischen der Haftzwischenschicht (10) und der Goldschicht
(12) weder bis zum Isoliermantel (1) noch bis zur Oberfläche der Leitungsbahn (2) reicht.
2. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenwiderstand
der Haftzwischenschicht 100 Ohm und der Flächenwiderstand der Goldschicht 0,2 Ohm
beträgt.
3. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsbahnen
aus mehreren Haftzwischenschichten, die mit ihnen abwechselnden mehreren Goldschichten
durchsetzt sind, bestehen, wobei die oberste Schicht eine Goldschicht ist.
4. Verfahren zum Herstellen von lötbaren Leitungsbahnen bei integrierten Schaltkreisen
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Haftzwischenschicht und die Goldschicht
ohne Zwischenbelüftung im gleichen Vakuum aufgedampft werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufdampfung der Goldschicht
noch vor Beendigung des Aufdampfens der Haftzwischenschicht begonnen wird und die Aufdampfung
bei einer Temperatur vorgenommen wird, die oberhalb der höchsten, später für die
Fertigstellung des integrierten Schaltkreises erforderlichen weiteren Temperatur liegt, wonach die
Leitungsbahnen bei einer ebenso hohen Temperatur im Vakuum getempert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperzeit 15 Minuten
bis 1 Stunde beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Temper- bzw. Bedampfungstemperaturen
zwischen 150 und 400° C liegen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temper- bzw. Bedampfungstemperaturen
bei 350° C liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 006 692,
014;
014;
britische Patentschrift Nr. 874 965;
»Electronics«, Dezember 1959, S. 96 bis 98;
»Technische Rundschau«, vom 30. 3.1961, S. 32 bis 34.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 717/441 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962S0082923 DE1257918B (de) | 1962-12-18 | 1962-12-18 | Integrierter Schaltkreis |
GB4936363A GB1026114A (en) | 1962-12-18 | 1963-12-13 | Improvements in or relating to electrical circuits formed on insulating carrier wafers |
CH1543363A CH426966A (de) | 1962-12-18 | 1963-12-17 | Integrierter Schaltkreis mit lötfähigen Leitungsbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962S0082923 DE1257918B (de) | 1962-12-18 | 1962-12-18 | Integrierter Schaltkreis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1257918B true DE1257918B (de) | 1968-01-04 |
Family
ID=7510694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962S0082923 Pending DE1257918B (de) | 1962-12-18 | 1962-12-18 | Integrierter Schaltkreis |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH426966A (de) |
DE (1) | DE1257918B (de) |
GB (1) | GB1026114A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2323988A1 (de) * | 1972-05-12 | 1973-11-22 | Cit Alcatel | Verfahren zur abscheidung sehr duenner metallischer schichten |
DE2833919A1 (de) * | 1978-08-02 | 1980-02-14 | Siemens Ag | Elektrische schichtschaltung auf kunststoffolie und herstellungsverfahren |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB874965A (en) * | 1958-07-09 | 1961-08-16 | G V Planer Ltd | Improvements in or relating to electrical circuits or circuit elements |
-
1962
- 1962-12-18 DE DE1962S0082923 patent/DE1257918B/de active Pending
-
1963
- 1963-12-13 GB GB4936363A patent/GB1026114A/en not_active Expired
- 1963-12-17 CH CH1543363A patent/CH426966A/de unknown
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---|---|---|---|---|
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DE2833919A1 (de) * | 1978-08-02 | 1980-02-14 | Siemens Ag | Elektrische schichtschaltung auf kunststoffolie und herstellungsverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1026114A (en) | 1966-04-14 |
CH426966A (de) | 1966-12-31 |
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