DE1256285B - Verfahren zur Herstellung isolierter Leitungszuege an einer Traegerplatte unter Verwendung von Oxydation eines Metalls - Google Patents

Verfahren zur Herstellung isolierter Leitungszuege an einer Traegerplatte unter Verwendung von Oxydation eines Metalls

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DE1256285B
DE1256285B DE1963S0088218 DES0088218A DE1256285B DE 1256285 B DE1256285 B DE 1256285B DE 1963S0088218 DE1963S0088218 DE 1963S0088218 DE S0088218 A DES0088218 A DE S0088218A DE 1256285 B DE1256285 B DE 1256285B
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Dipl-Ing Willy Lohs
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Description

  • Verfahren zur Herstellung isolierter Leitungszüge an einer Trägerplatte unter Verwendung von Oxydation eines Metalls Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung isolierter Leitungszüge an einer Trägerplatte unter Verwendung von Oxydation eines Metalls, dessen Oxyd einen elektrischen Leitwert in der Größenordnung von Halbleitern oder Nichtleitern besitzt, insbesondere für Schaltungsplatten in Fernmeldeanlagen.
  • Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der französischen Patentschrift 1317 005 bereits bekannt. Hierbei wird auf eine Trägerplatte zuerst eine dünne Schicht Metall aufgebracht, dann diese Schicht durch Oxydieren in eine elektrisch nichtleitende Schicht verwandelt und anschließend eine weitere Metallschicht aufgebracht, aus welcher vorzugsweise im fotochemischen Verfahren gewisse Bereiche ausgeätzt oder anderweitig entfernt werden, so daß gewünschte Teile der zuletzt genannten obersten Schicht als Leitungszüge bzw. Kontaktstellen übrigbleiben, welche untereinander durch die Ausätzungen und gegenüber der Trägerplatte durch die Oxydschicht elektrisch isoliert sind. Die oberste Schicht ist mit Rücksicht auf die erwähnte fotochemische oder anderweitige Ausätzung in jedem Fall relativ sehr dünn. Dies mag zwar, wenn das bekannte Verfahren zur Herstellung von Kondensatoren verwendet wird, zur Erzielung raumsparender Kondensatorbeläge zweckdienlich sein. Für den elektrischen Anschluß von nach dem Verfahren hergestellten Leitungszügen bzw. Kontaktstellen ist es jedoch von größtem Nachteil, wenn diese infolge der dünnen Schicht nur eine unzureichende Angriffstiefe und mechanische Festigkeit besitzen. Eine rationelle direkte Verbindung der Leitungszüge bzw. Kontaktstellen mit Anschlußelementen, beispielsweise durch Löten, ist nämlich praktisch unmöglich, und es müssen besondere Anschlußelemente vorgesehen werden, welche die elektrische Verbindung durch Anpassung über eine größere Fläche herstellen und die am Träger verklebt oder anderweitig befestigt werden müssen und ihrerseits erst die eigentlichen Anschlußelemente tragen. Eine solche Methode ist naturgemäß aufwendig, beansprucht ferner Platz und stellt außerdem keine ideale elektrische Verbindung dar, wie sie durch Löten oder Schweißen erreichbar ist. Ein weiterer erheblicher Nachteil des bekannten Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Leitungszüge bzw. Kontaktstellen und damit auch deren Verdrahtung auf nur einer Seite der Trägerplatte liegen, so daß besondere Adapter oder anderweitige aufwendige Verbindungselemente verwendet werden müssen, wenn doppelseitig verdrahtet wird. Weiterhin ist es ein Nachteil, daß im Zuge des Verfahrens eine Pulverisation oder ein Aufdampfen unter Vakuum notwendig ist, um eine erforderliche Haftung der zweiten Schicht auf der nichtleitenden ersten Schicht zu gewährleisten. Hinzu kommt, daß sich das bekannte Verfahren für die Herstellung von Leitungszügen durch ein abgeschlossenes Gehäuse, beispielsweise für ein Relais mit gekapselter Kontakteinrichtung überhaupt nicht eignet, weil dort das Problem besteht, den Leitungszug einerseits innerhalb und andererseits außerhalb des Gehäuses elektrisch anzuschließen, ohne die Dichtheit des Gehäuses durch einen Durchbruch zu gefährden.
  • Alle diese Nachteile des bekannten Verfahrens sind bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß die Trägerplatte selbst aus einem Metall mit den genannten Oxydeigenschaften besteht und daß an ihr durch partielle Abdeckung und durch nachfolgendes thermisches, chemisches oder anderweitiges Durchoxydieren zumindest eine, die Trägerplatte vollständig durchdringende, gegenüber dem nicht abgedeckten Teil der Trägerplatte elektrisch isolierte Kontaktinsel geschaffen wird.
  • Durch diese Maßnahmen werden fürs erste diejenigen Schritte des bekannten Verfahrens eingespart, welche zur Aufbringung einer oxydfähigen Metallschicht auf die Trägerplatte sowie zur Aufbringung einer ausätzbaren oder anderweitig geeigneten zweiten Metallschicht notwendig sind. An Stelle dieser vielfältigen, teilweise aufwendigen Verfahrensschritte ist beim Verfahren gemäß der Erfindung nur ein Oxydieren der entsprechend abgedeckten Trägerplatte notwendig. Insbesondere aber kann die Trägerplatte in ihrem Querschnitt so ausreichend bemessen sein, daß die entsprechenden, die Trägerplatte in ihrer ganzen Dicke durchdringenden Kontaktinseln eine gute mechanische Festigkeit besitzen. Die Kontaktinseln können unter Vermeidung besonders ausgebildeter Anschlußelemente in einfachster und gleichzeitig elektrisch zuverlässiger Weise direkt, beispielsweise durch Löten oder Schweißen mit Anschlußfahnen, Anschlußstiften od. dgl., verbunden werden. Auch die Verdrahtung einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Trägerplatte mit einer Mehrzahl von Kontaktinseln bereitet keinerlei Schwierigkeiten, weil infolge der doppelseitigen Zugänglichkeit zu den Kontaktinseln überkreuzungen vermieden und die Verdrahtungen übersichtlich angeordnet werden können. Von besonderem Vorteil ist es, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren ohne weiteres auch zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei Anschlußelementen eignet, von denen eines innerhalb und eines außerhalb eines abgeschlossenen Gehäuses angeordnet ist, wie dies bei heute vielfach verwendeten Relais mit gekapselter Kontakteinrichtung notwendig ist. Dabei wird vorteilhafter Weise ein Durchbruch durch das abgeschlossene Gehäuse vollkommen vermieden und in einfacher Weise eine zuverlässige elektrische Verbindung von innen nach außen erreicht. Dies kann beispielsweise gemäß einer Fortbildung der Erfindung in besonders zweckdienlicher Weise dadurch erreicht werden, daß für das abgeschlossene Gehäuse zumindest im Anordnungsbereich der Anschlußelemente ein Metall mit den genannten Oxydeigenschaften verwendet wird und daß an jeweils einer durch partielle Abdeckung und nachfolgendes Durchoxydieren geschaffenen Kontaktinsel einerseits innerhalb und andererseits außerhalb des abgeschlossenen Gehäuses je eines der miteinander zu verbindenden Anschlußelemente vorzugsweise durch Löten oder Schweißen elektrisch leitend befestigt ist.
  • Sollen durch die Wandung des abgeschlossenen Gehäuses hindurch mehrere Anschlußelemente jeweils paarweise miteinander verbunden werden, so läßt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine platzsparende Anordnung dadurch erzielen, daß die entstehenden Eloxalschichten jeweils einen in sich geschlossenen, vorzugsweise kreisförmigen Ring um die Kontaktinseln bilden, dessen innerer Ringdurchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Anschlußelemente an ihren Verbindungsstellen mit der Kontaktinsel.
  • Für den Fall, daß die Eloxalschichten infolge Porenbildung keine ausreichende Dichtheit des abgeschlossenen Gehäuses gewährleisten, läßt sich dies in einfacher Weise dadurch beheben, daß gemäß einer Fortbildung der Erfindung die Poren der Eloxalschicht mit einem Dichtungsmittel, beispielsweise mit Lack oder Araldit gefüllt werden.
  • Als Material für den Träger kann jedes für eine Eloxierung geeignete Metall Verwendung finden, dessen Oxyd die eingangs genannten Eigenschaften besitzt, beispielsweise Aluminium.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Anordnungen, bei denen das erfindungsgemäße Verfahren angewendet ist, näher erläutert. Hierzu zeigt F i g. 1 die elektrische Verbindung zweier durch die Wandung eines abgeschlossenen Gehäuses getrennter Anschlußelemente bei Ansicht von vorn, teilweise im Schnitt, F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 bei Ansicht von oben, F i g. 3 eine Schaltungsplatte mit diversen Leitungszügen in Draufsicht, F i g. 4 den Schnitt A-B durch die Anordnung nach Fig.3.
  • In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 eine metallische Platte bezeichnet, die einen Teil der Wandung eines gasdicht abgeschlossenen Gehäuses darstellen soll. Auf der Innenseite dieses nicht gezeichneten abgeschlossenen Gehäuses sind zwei Anschlußelemente 2 und 3 durch Löt- oder Schweißstellen 4 elektrisch leitend mit der Platte 1 verbunden. Ebenfalls über Löt- oder Schweißstellen 4 sind etwa fluchtend mit den vorgenannten inneren Anschlußelementen jeweils auch außerhalb des abgeschlossenen Gehäuses zwei mit 5 und 6 bezeichnete Anschlußelemente mit der Platte 1 verbunden. Von den Anschlußelementen können in nicht näher dargestellter Weise die inneren Elemente 2 und 3 mit innerhalb des abgeschlossenen Gehäuses angeordneten Bauteilen, beispielsweise bei einem Relais mit der im Gehäuse gekapselten Kontakteinrichtung, die äußeren Elemente 5 und 6 dagegen mit ebenfalls nicht gezeichneten weiteren Bauteilen oder mit einer Anschlußverdrahtung verbunden sein.
  • Mit 7 ist eine beispielsweise durch entsprechende Lackierung oder durch aufgeklebte Isolierfolien hergestellte Abdeckung bezeichnet, mit der in ersichtlicher Weise ein Teil der genannten Anschlußelemente sowie ein Teil der Platte 1 für einen Eloxierungsvorgang so isoliert sind, daß nach dem Eloxieren der nicht abgedeckten Teile Eloxalschichten 8 und 9 entstehen, welche die jeweils miteinander verbundenen Anschlußelemente 2/5 und 3/6 ringartig umschließen, wodurch Kontaktinseln 10 und 11 entstehen. Diese Kontaktinseln sind mittels der Eloxalschichten 8 und 9 gegeneinander und gegenüber dem übrigen Teil der Platte 1 elektrisch isoliert, so daß im Endeffekt eine Verbindung der innenliegenden Anschlußelemente 2 und 3 mit den außerhalb angeordneten Anschlußelementen 5 und 6 geschaffen ist, ohne daß die Dichtheit des abgeschlossenen Gehäuses gefährdende Durchbrüche durch die Gehäusewandung erforderlich sind.
  • In den F i g. 3 und 4 stellt der Teil 12 eine als Schaltungsplatte ausgebildete Aluminiumplatte dar, die derart ausgestanzt ist, daß an ihren Rändern Anschlußfahnen 13 erhalten sind. Diese Platte 12 ist nach dem Verfahren gemäß der Erfindung in der Weise behandelt, daß mittels partieller Abdeckung 14 und anschließendem Durcheloxieren der nicht abgedeckten Teile Leitungsbezüge 15 bis 19 entstehen, die durch sie umschließende Eloxalschichten 20 elektrisch gegeneinander isoliert sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung isolierter Leitungszüge an einer Trägerplatte unter Verwendung von Oxydation eines Metalls, dessen Oxyd einen elektrischen Leitwert in der Größenordnung von Halbleitern oder Nichtleitern besitzt, insbesondere für Schaltungplatten in Fernmeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet, daB die Trägerplatte (12) selbst aus einem Metall mit den vorgenannten Oxydeigenschaften besteht und daß an ihr durch partielle Abdeckung (14) und durch nachfolgendes thermisches, chemisches oder anderweitiges Durchoxydieren zumindest eine die Trägerplatte vollständig durchdringende, gegenüber dem nicht abgedeckten Teil der Trägerplatte elektrisch isolierte Kontaktinsel (15, 19) geschaffen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen jeweils zwei Anschlußelementen, von denen eines innerhalb und eines außerhalb eines vorzugsweise gasdicht abgeschlossenen Gehäuses angeordnet ist, insbesondere für Relais mit gekapselter Kontakteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß für das abgeschlossene Gehäuse (1) zumindest im Anordnungsbereich der Anschlußelemente (2, 3, 5, 6) ein Metall mit den genannten Oxydeigenschaften verwendet wird und daß an jeweils einer durch partielle Abdeckung und nachfolgendes Durchoxydieren geschaffenen Kontaktinsel (10, 11) einerseits innerhalb und andererseits außerhalb des abgeschlossenen Gehäuses je eines der miteinander zu verbindenden Anschlußelemente (2/5, 3/6) vorzugsweise durch Löten oder Schweißen (4) elektrisch leitend befestigt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) so geformt wird, daß die entstehenden Eloxalschichten (8, 9) jeweils einen in sich geschlossenen vorzugsweise kreisförmigen Ring um die Kontaktinseln (10, 11) bilden, dessen innerer Ringdurchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Anschlußelemente (2, 3, 5, 6) an ihren Verbindungsstellen (4) mit der Kontaktinsel.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren der Eloxalschicht (8, 9) mit einem Dichtungsmittel, beispielsweise mit Lack oder Araldit gefüllt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1317 005.
DE1963S0088218 1963-11-08 1963-11-08 Verfahren zur Herstellung isolierter Leitungszuege an einer Traegerplatte unter Verwendung von Oxydation eines Metalls Pending DE1256285B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1317005A (fr) * 1962-03-07 1963-02-01 Western Electric Co Couche d'oxyde sous-jacente pour éléments de circuits imprimés

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1317005A (fr) * 1962-03-07 1963-02-01 Western Electric Co Couche d'oxyde sous-jacente pour éléments de circuits imprimés

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