DE1254756B - Verfahren und Vorrichtung zur Fremdbelueftung von Elektrogeraeten in Anaesthesieraeumen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Fremdbelueftung von Elektrogeraeten in AnaesthesieraeumenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Hü2k
Deutsche Kl.: 21 d3 - 2
Nummer: 1 254 756
Aktenzeichen: H 56476 VIII b/21 d3
Anmeldetag: 1. Juli 1965
Auslegetag: 23. November 1967
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und die dazu geeignete Vorrichtung zur Fremdbelüftung
von Elektrogeräten in Anästhesieräumen mittels Durchspülen des Geräteinnern mit Frischluft, welche
aus dem Aufstellungsraum, und zwar aus seinem oberen Raumbereich angesaugt und in den gefährdeten,
unteren Raumbereich ausgestoßen wird. Dabei ist vorausgesetzt, daß der Aufstellungsraum
selbst von Frischluft von oben nach unten durchgespült wird. Gemäß der VDE-Vorschrift 0750,
Teil 1 a/8.64, müssen elektromedizinische Geräte, die in Operations- und Anästhesieräumen von Krankenhäusern
und Kliniken bei Gegenwart entzündlicher Anästhesiegase oder verbrennungsfördernder
Gase betrieben werden, so gebaut sein, daß im normalen Gebrauch das umgebende Narkose-Luft-Gemisch
nicht gezündet werden kann. Solche Geräte sind z. B. Beleuchtungseinrichtungen, Röntgeneinrichtungen
und ihre Hilfsgeräte, Geräte für die Narkose- und Kreislaufüberwachung und schließlich
Hochfrequenzchirurgiegeräte.
Die Raumbereiche, welche normalerweise in Operations- und Anästhesieräumen entzündbare Gas-Luft-Gemische
enthalten und daher als gefährdete Bereiche zu gelten haben, sind durch erlassene Be-Stimmungen
definiert worden. Danach besteht eine Gefährdung in einem Bereich, der oberhalb des
Kopfes des Patienten oder des aufgestellten und zu schützenden Gerätes durch einen Kugelhalbmesser
von 1 m bestimmt ist. Der gefährdete Bereich reicht daher im allgemeinen mindestens bis zu einer Höhe
von 2 m über dem Fußboden des Raumes.
Die Operationssicherheit ist dann z. B. gewahrt, wenn in das Geräteinnere eingedrungene Narkose-Gas-Gemische
vor Inbetriebnahme entfernt werden und erneutes Eindringen solcher Gemische während
des Betriebes verhindert wird, indem das Geräteinnere unter Aufrechterhalten eines Überdruckes
von mindestens 0,3 Torr mit Luft oder Schutzgasen durchspült wird. Um volle Operationssicherheit zu
erhalten, ist es aber noch erforderlich, daß derartig mit Luft durchspülte Elektrogeräte erst dann durch
Anwendung geeigneter Druckwächter betriebsbereit sind oder eingeschaltet werden können, wenn der
vorgeschriebene Mindestüberdruck beim Durchspülen auch erreicht ist und mit Sicherheit zehnmal
das Gasvolumen durch frische Luft oder Schutzgas erneuert worden ist. Die andere erlaubte Möglichkeit
des Explosionsschutzes, nämlich das Gerät so einzurichten, daß der Überdruck auch nach dem Ausschalten
des Gerätes voll bestehenbleibt, kommt wegen des Aufwandes, größere Geräteeinheiten dicht
Verfahren und Vorrichtung zur Fremdbelüftung von Elektrogeräten in Anästhesieräumen
Anmelder:
Fritz Hellige & Co. G. m. b. H., Fabrik wissenschaftlicher Apparate,
Freiburg (Breisgau), Heinrich-von-Stephan-Str. 4
Als Erfinder benannt:
Karl Braun,
Frank Eisermann,
Benno Streu, Freiburg (Breisgau)
einzukapseln, nur für einige Geräte, wie Schalter oder Lampen, in Betracht.
Für die vorliegende Erfindung ist nun der Umstand wesentlich, daß die Richtlinien für die Arbeitssicherheit in Operationstrakten noch die Ausrüstung
der Operations- und Anästhesieräume mit einer Klimaanlage verlangen. Durch sie sollen sowohl der
Operations- bzw. Anästhesieraum ständig von Frischluft von der Decke zum Boden bei acht- bis zehnfachem
Luftwechsel in der Stunde durchspült als auch im allgemeinen die im gefährdeten Bereich
aufgestellten Geräte von dieser Frischluft umspült werden, damit es nicht zu einer gefährlichen Anreicherung
brennbarer Gase kommen kann. Außerdem soll die zugeführte Frischluft befeuchtet sein.
Dadurch aber erhöht sich der technische Aufwand in neuzeitlichen Operations- und Anästhesieräumen
beträchtlich. Daher entstand die vorliegende Erfindung aus der Aufgabe, einmal durch ständige Erneuerung
des Luftvolumens elektromedizinischer Geräte neu erlassenen Sicherheitsvorschriften gerecht
zu werden, und zum anderen dies durch möglichst einfache Maßnahmen zu bewirken, indem störende
lange Luftschlauchleitungen vermieden werden. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Fremdbelüftung
von Elektrogeräten in Operations- oder Anästhesieräumen mittels Durchspülen des Geräteinnern mit
Frischluft und Aufrechterhalten eines Überdruckes darin und die dazu geeignete Einrichtung der Geräte
sind in den Ansprüchen näher gekennzeichnet. Der Erfindungsgedanke besteht vor allem darin, daß
mittels eines Kompressors die Frischluft aus dem oberhalb des den Patienten und die zu schützenden
Geräte einhüllenden, sogenannten gefährdeten Be-
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reiches beginnenden und bis zur Decke des Aufstellungsraumes reichenden Raumbereich angesaugt
und die Abluft aus dem Gerät in den gefährdeten Bereich geleitet wird. Die zum Durchspülen der
aufzustellenden Geräte erforderlichen Lüfter und Kompressoren müssen daher keine bis außerhalb
der Operationsräume reichenden Ansaugstutzen oder Schläuche besitzen. Es wäre dazu meist ein ganzes
Bündel von Schlauch- oder Rohrleitungen erforderlich. Vielmehr wird sich nun des Umstandes bedient,
daß sowieso wegen der vorgeschriebenen Raumbelüftung von oben her ständig Frischluft zugeleitet
wird und somit der gefährdete Bereich nicht bis zur Decke des Aufstellungsraumes reichen kann. Die
Ansaugstutzen der zum Durchspülen der einzelnen Geräte notwendigen Kompressoren oder Lüfter sind
daher nur bis in diese oberhalb des gefährdeten Bereiches und bis zur Decke des Aufstellungsraumes
sich erstreckende Zone zu führen.
In der allgemeinen Belüftungstechnik, z. B. in der Anwendung zur Kühlung von Elektromotoren, gibt
es zwei Grundprinzipien, nämlich einmal die Belüftung durch Ansaugen der Luft aus dem Aufstellungsraum
und Austreiben der Luft in den Aufstellungsraum und zum anderen die Belüftung durch
Ansaugen der Kühlluft von außerhalb des Raumes und Abführen der Kühlluft nach außerhalb des
Raumes, wie zwei der zur Aufzeichnung des Standes der Technik angezogenen Literaturstellen erkennen
lassen. Das erstere Verfahren stellt indessen nur eine einfache Umluftkühlung dar, und bei dieser wird
ohne weiteres die Luft gar nicht erneuert. Das ist erst recht der Fall, wenn in bekannter Weise Elektromotoren
mittels Umluft gekühlt werden, die mittels allseits geschlossener, saug- und druckseitig verlegter
Schlauchleitungen zu- und abgeführt wird. Zwar besteht vorstehende Erfindung zum Teil in der
Übertragung des für die Belüftung des für Operations- oder Anästhesieräume als Ganzes bekannten
und vorgeschriebenen Verfahrens auf die einzelnen Geräte selbst, wobei die Frischluft von außerhalb
des Raumes zugeführt und nach außerhalb des Raumes abgeführt wird. Es konnte jedoch nicht ohne
weiteres für die Geräte selbst in Betracht gezogen werden, weil es als ein Umluftverfahren zu gelten
hatte und deshalb bei Anwesenheit explosionsgefährdeter Gasgemische nicht zweckvoll oder sogar
gefährlich erscheinen mußte. Es hatte erst die Erkenntnis hinzuzutreten, daß die besondere Art der
Luftverteilung in den Aufstellungsräumen es erlaubt, sich mit den einzelnen Geräten in den Frischluftstrom,
der zur Belüftung des ganzen Raumes dient, einzuschalten.
Im einzelnen ist zur Wirkungsweise des Verfahrens noch folgendes auszuführen:
Der erforderliche Kompressor fördert Frischluft in das Gerät und kann bei geeigneter Bemessung
seiner Leistung den geforderten Überdruck von 0,3 Torr gegenüber der Umgebung aufrechterhalten.
Entzündungsgefährdete Gas-Luft-Gemische können somit nicht in das Gerät eindringen. Die Spülluft
oder Abluft kann man entweder durch Undichtigkeitsstellen der Elektrogeräte entweichen lassen, oder
es kann auch das Gerät mit einem besonderen Abluftstutzen versehen werden. Mit der Luftdurchspülung
des gesamten Aufstellungsraumes durch die Klimaanlage wird dann auch diese Abluft allmählich
entfernt und erneuert.
Die Art und Wirkungsweise des vorgeschriebenen, explosionssicher auszuführenden Druckwächters, der
das Gerät nicht einzuschalten gestattet, ehe nicht der geforderte Überdruck erreicht und zehnmal
durchgespült worden ist, braucht hier nicht näher erläutert zu werden, da dies fachbekannt ist.
Anstatt daß jedes in dem gefährdeten Bereich aufzustellende Elektrogerät mit einem nach oben führenden
Ansaugstutzen für seinen Kompressor oder
ίο Lüfter ausgestattet wird, kann auch nur ein einziger
Ansaugstutzen für mehrere Kompressoren oder Lüfter oder ein einziger Lüfter oder Kompressor für alle
im Räume aufgestellten Geräte vorgesehen sein. Zweckmäßig stattet man mit diesem einzigen Lüfter
oder mit diesem einzigen Ansaugstutzen ein im allgemeinen immer benötigtes Gerät aus, z. B. die
Operations- oder Patientenanschlußsäule, die zur Halterung des wichtigsten chirurgischen Instrumentariums
und einiger Kontrollgeräte dient. Derartige Operationssäulen haben nämlich meistens ein durchgehendes
Stativrohr, das zum Ansaugen der Spülluft benutzt werden kann. Auch Stative von anderen
Geräten, z. B. von Operationsleuchten können als Ansaugstutzen für die Gerätedurchlüftung ausgenutzt
werden.
Vom gemeinsamen Ansaugstutzen führen dann getrennte Luftschläuche zur Saugseite der Lüfter der
anderen Geräte. Bei einem gemeinsamen Lüfter für mehrere Geräte muß dessen Druckseite durch Luftschläuche
mit dem Inneren der zu belüftenden Geräte verbunden sein. Das erfordert zwar immer noch
einige Schlauchleitungen, jedoch ist der Aufwand und das Gewirr von Schlauchleitungen nicht so
groß, wie wenn von jedem einzelnen Gerät ein Luftschlauch bis außerhalb des Aufstellungsraumes gelegt
werden müßte. Der oder die Ansaugstutzen werden zweckmäßig teleskopartig ausziehbar und einschiebbar
ausgebildet. Dadurch bereitet es keine Schwierigkeiten, die Geräte durch die Türen hindurchzutransportieren.
Bei Nichtbetrieb ist es auch weniger störend, wenn der Ansaugstutzen eingeschoben ist.
Wenn die zu durchlüftenden Geräte besondere
Abluftstutzen erhalten sollen, dann läßt man diese möglichst nicht am Boden des Aufstellungsraumes
enden. Sonst könnten allzu leicht mit der dort lagernden Luft auch Staub und Keime aufgewirbelt
werden. Es wird vorgeschlagen, die Durchlüftungskompressoren mit zwei mit gegenseitigem Spielraum
zentrisch ineinander angeordneten Rohren auszustatten, von welchen zweckmäßig das innere Rohr
als Ansaugstutzen dient, während das Außenrohr die Abluft nach oben leitet. Das äußere, die Abluft
führende Rohr soll möglichst ein Stück — und zwar etwa 50 bis 100 cm — unterhalb der öffnung des
Ansaugstutzens enden, so daß die Abluft nur bis in den oberen Teil des gefährdeten Bereiches geleitet
wird und keine Gefahr der Vermischung mit der neu angesaugten Frischluft entsteht. Selbstverständlich
können mehrere Geräte oder mehrere Lüfter auch einen gemeinsamen Abluftstutzen haben.
Der Erfindungsgedanke sei noch mit einer Figur veranschaulicht, die schematisch die Verhältnisse in
einem Operationsraum bei Anwendung des Erfindungsgedankens zeigt. Mit der gestrichelten Linie la
sei die Grenze zwischen dem unteren, als gefährdeten Bereich definierten Raumteil 1 und einem oberen
Raumteil 2 dargestellt, in den von außen, was nicht gezeigt ist, ständig Frischluft zugeführt wird, wäh-
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rend das gleiche Volumen aus dem Bereich 1 abfließt. Der Patient 7 und die Operationsgeräte 5, 5'... befinden
sich in diesem gefährdeten Bereich. Ein Gerät mindestens, z. B. die Patientenanschlußsäule 5, sei
mit einem Lüfter, z. B. mit einem Zentrifugalgebläse 3, ausgestattet, dessen Ansaugstutzen bis in
den oberhalb des gefährdeten Bereiches 1 liegenden Raum 2 reicht. Zum Gebläse 3 gehören noch ein
Motor 3 α und der die Betriebssicherheit gewährleistende Druckwächter 3 b, dessen Aufbau und Funktion
als bekannt vorausgesetzt werden darf. Die durch Pfeile dargestellte Spülluft durchdringt das Gerät 5
und verläßt es durch eine Abluftleitung 6, die nicht sehr tief am Boden des Raumes enden soll, sondern
möglichst am oberen Teil des Gerätes 5. Sie kann auch zu einem entsprechend verlegten Abluftstutzen
6 a geführt sein, der den Ansaugstutzen 4 mit Spiel zentrisch umgibt. Beide Stutzen können teleskopartig
ausgebildet sein, wie angedeutet ist.
Die anderen zur Operation benötigten Geräte 5'... können über Schlauchleitungen 8 an den Hauptkompressor
3 oder bei Ausstattung mit eigenen Kompressoren an den Hauptansaugstutzen 4 angeschlossen
sein. Die Spülluft kann durch Luftschläuche 9 aus den Geräten herausgeführt werden.
Durch die Erfindung wird der sonst zur Gerätebelüftung notwendige technische Aufwand wesentlich
vermindert. Außerdem kann man dadurch ein Gewirr von am Boden des Raumes ausgelegten
Schlauchleitungen vermeiden, die von außerhalb des Raumes bis zu den Geräten geführt werden müßten.
Auch die Handhabung der Geräte wird einfacher, weil zumindest für die mit eigenen Ansaugstutzen
und Kompressoren ausgestatteten Geräte das An- und Abkoppeln von den Luftleitungen entfällt und
bei teleskopartiger Ausbildung der Ansaugstutzen auch der Transport durch die Türen ohne Schwierigkeiten
möglich ist.
Claims (6)
1. Verfahren zur Fremdbelüftung von Elektrogeräten in Anästhesieräumen mittels Durchspülen
des Geräteinnern mit Frischluft und Aufrechterhalten eines Überdruckes darin, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels eines Kompressors die Frischluft aus dem oberhalb des den
Patienten und die zu schützenden Geräte ein-
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45 hüllenden, sogenannten gefährdeten Bereiches beginnenden und bis zur Decke des Aufstellungsraumes reichenden Raumbereich angesaugt und
die Abluft aus dem Gerät in den gefährdeten Bereich geleitet wird.
2. Zur Aufstellung in Operations- oder Anästhesieräumen bestimmte Elektrogeräte, wie
z. B. Narkose- und Kreislaufüberwachungsgeräte, Hochfrequenzchirurgiegeräte und Röntgeneinrichtungen,
mit einer Durchspülvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Kompressor (3) besitzen, dessen Ansaugstutzen (4) bis in den
oberhalb des gefährdeten Bereiches (1) liegenden, Frischluft führenden Raumteil (2) reicht.
3. Elektrogeräte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die gemeinsame Aufstellung
in einem Operations- oder Anästhesieraum ein einziger gemeinsamer Kompressor (3)
mit der Ausbildung des Ansaugstutzens (4) gemäß Anspruch 2 vorgesehen ist und die Geräte
an die Druckseite des Kompressors über Luftschläuche oder Rhorleitungen angeschlossen sind.
4. Elektrogeräte nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Ansaugstutzen (4)
das Stativ eines vorhandenen Elektrogerätes, z. B. der Operations- oder Patientenanschlußsäule,
dient.
5. Elektrogeräte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen
(14) des Durchlüftungskompressors (3) konzentrisch mit Spiel von einem zweiten Rohr
umgeben ist, das als Abluftstutzen (6 a) für die aus dem Geräteinneren kommende Spülluft dient
und mit Abstand unter dem Ansaugstutzen endet.
6. Elektrogeräte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen
(4) und/oder der Abluftstutzen (6 a) des Kompressors (3) teleskopartig ein- und ausschiebbar
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
BBC-Nachrichten, Oktober 1963, 45. Jahrgang,
BBC-Nachrichten, Oktober 1963, 45. Jahrgang,
S. 490 bis 496;
Medizinal-Markt, Nr. 6, 1959, S. 154;
Druckschrift der Fa. Siemens AG »Luftkanäle«,
Druckschrift der Fa. Siemens AG »Luftkanäle«,
1951, Best. Nr. SGO Nr. 47 511/107.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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