DE1254229B - UEberspannungsableiter fuer Hoechstspannung - Google Patents

UEberspannungsableiter fuer Hoechstspannung

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DE1254229B
DE1254229B DEA32396A DEA0032396A DE1254229B DE 1254229 B DE1254229 B DE 1254229B DE A32396 A DEA32396 A DE A32396A DE A0032396 A DEA0032396 A DE A0032396A DE 1254229 B DE1254229 B DE 1254229B
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DE
Germany
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block
surge arrester
housing
resistor
spark gap
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Pending
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DEA32396A
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English (en)
Inventor
Fernand Martin
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ACEC
Umicore NV SA
Original Assignee
ACEC
Ateliers de Constructions Electriques de Charleroi SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/16Overvoltage arresters using spark gaps having a plurality of gaps arranged in series
    • H01T4/18Arrangements for reducing height of stacked spark gaps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/10Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material voltage responsive, i.e. varistors
    • H01C7/12Overvoltage protection resistors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Überspannungsableiter für Höchstspannung Die Erfindung bezieht sich auf einen überspannungsableiter für Höchstspannung, in dem gleiche Elemente zu einer Säule aufgestapelt sind, wobei jedes Element ein aus zwei unter sich gleichen Teilen zusammengesetztes Gehäuse aufweist, das Funkenstrecken und/oder spannungsabhängige Widerstände enthält.
  • Die meisten bekannten Cberspannungsableiter bestehen aus einer Funkenstrecke, die mit einem sogenannten »nichtlinearen« Widerstand in Reihe liegt, dessen Wert um so kleiner wird, je größer die Spannung an seinen Klemmen ist. Derartige überspannungsleiter haben im allgemeinen die Form einer Säule aus einem Stapel von Blocks mit veränderlichem Widerstand, über dem ein durch eine gewisse Zahl von in Reihe geschalteten Funkenstrecken gebildeter Funkenstreckenblock liegt. Die Zahl der Widerstandsblocks sowie die Kenngrößen der Funkenstrecke hängen von der Betriebsspannung ab. Wenn diese sehr hoch ist (z. B. 300 kV zwischen Leitung und Erde), kann der Überspannungsableiter nicht in einer einzigen Säule ausgeführt werden, da hierbei ein Apparat mit einer im Verhältnis zu seinem Durchmesser zu großen Höhe entstehen würde, was ihn außer den Herstellungsschwierigkeiten empfindlich und sperrig machen würde.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils sind bereits Überspannungsableiter bekannt, bei denen die Widerstände und die Funkenstrecken zum Teil ringförmig und zum Teil zylindrisch ausgebildet sind. Die zylindrischen Glieder sind innerhalb der ringförmigen Glieder angeordnet, und der Stromkreis verläuft abwechselnd über die zylindrischen und die ringförmigen Glieder. Dadurch kann zwar die Bauhöhe verringert werden, aber es besteht der Nachteil, daß zwei verschiedene Formen von Widerständen und Funkenstrecken verwendet werden müssen. Ferner müssen die Glieder unter Einfügung der entsprechenden Isolierteile und Verbindungsleiter einzeln auf- und ineinandergeschachtelt werden. Die Herstellung ist daher verhältnismäßig teuer.
  • Die Verwendung verschieden geformter Glieder wird bei anderen bekannten überspannungsableitern vermieden, bei denen die Widerstände und die Funkenstrecken in Isoliergehäusen untergebracht sind, die aus zwei unter sich gleichen Teilen zusammengesetzt sind. Jedes Teil besteht aus zwei nebeneinanderliegenden zylindrischen Hohlräumen, von denen der eine die doppelte Höhe des anderen hat. Bei Zusammenbau werden die beiden niederen Hohlräume von zwei Teilen aneinandergefügt, so daß drei Hohlräume entstehen, die auf den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks liegen. Jeder Hohlraum enthält eine Säule aus aufeinandergestapelten Funkenstrecken und Widerständen. Auch bei diesen überspannungsableitern ist aber der Zusammenbau verhältnismäßig kompliziert, und beim Aufeinanderstapeln mehrerer Isoliergehäuse muß die richtige gegenseitige Lage genau beachtet werden.
  • Ziel der Erfindung ist demgegenüber ein überspannungsableiter, bei dem die zweiteiligen Gehäuse leicht und schnell zusammengesetzt werden können und die so gebildeten Anordnungen ohne Beachtung besonderer Vorschriften einfach in beliebiger Zahl aufeinandergestapelt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß jedes Gehäuse aus zwei flachen Schalen besteht, von denen jede eine Öffnung aufweist, daß jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gehäusen eine Metallscheibe eingelegt ist und daß in jedem Gehäuse nebeneinander eine ungerade Anzahl von Blöcken, und zwar wenigstens ein Block aus einem Material mit spannungsabhängigem Widerstand und wenigstens ein Funkenstreckenblock angeordnet und unter sich und über die Schalenöffnungen mit den beiden anliegenden Metallplatten in Reihe geschaltet sind.
  • Bei dem nach der Erfindung ausgebildeten überspannungsableiter werden nicht ganze Stapel von Funkenstrecken und Widerständen in die Isoliergehäuse eingesetzt, sondern die Stapelbildung erfolgt dadurch, daß immer eine Metallplatte, eine Schale mit der entsprechenden ungeraden Anzahl (beispielsweise drei) Blöcke eine weitere Schale und wieder eine :Metallplatte in beliebiger Zahl aufeinandergestapelt werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des.nach der Erfindung ausgeführten überspannungsableiters ist die sehr gleichmäßige Spannungsverteilung entlang des Stapels aus den Elementen. Er eignet sich daher besonders gut für Höchstspannungen. Die gleichmäßige Spannungsverteilung beruht darauf, daß die Isoliergehäuse der einzelnen Elemente eine sehr geringe Bauhöhe haben und daß zwischen zwei derartigen Gehäusen jeweils eine Metallplatte liegt. Dadurch wird eine axialsymmetrische Verteilung des elektrischen Feldes entlang der Säule erzwungen.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. Darin zeigt F i g. 1 die Ansicht eines Elements des erfindungsgemäßen Überspannungsableiters im zerlegten Zustand, F i g. 2 das Element von F i g. 1 in zusammengesetztem Zustand und F i g. 3 eine Schnittansicht eines überspannungsableiters, der aus Elementen nach F i g. 1 und 2 zusammengesetzt ist.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Element eines erfindungsgemäßen Überspannungsableiters enthält zwei Schalen 1 und 2 aus Isolierstoff, eine Metallplatte 3 mit einer Verdickung 4 und drei an ihrem Umfang angeordneten Löchern 5, zwei zylindrische Blocks 6 und 7 aus einem Werkstoff, dessen Widerstand in Abhängigkeit von der an ihre beiden parallelen Seiten angelegten Spannung veränderlich ist, einen Funkenstreckenblock 8, der z. B. aus in einen Isolierpreßstoff eingebetteten, in Reihe geschalteten Elementen gebildet ist, zwei Kontaktglieder 9 und 10 und Federn 11,12 und 13. Diese verschiedenen Teile sind so zusammengebaut, wie durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist.
  • Der Funkenstreckenblock 8 kann eine beliebige bekannte Ausbildung haben. Er ist an jedem Ende mit Elektroden 14 versehen. Das Kontaktglied 10 besitzt kleine Laschen 15 zur Befestigung der Federn 12 und 13.
  • Die Schale 1 enthält eine Öffnung 16 zur Aufnahme des Funkenstreckenblocks 8 und zwei Vertiefungen 17 und 18 zur Aufnahme der Widerstandsblocks 6 bzw. 7.
  • Am Grund dieser Vertiefungen sind Stifte 19 und 20 vorgesehen, auf welche die Federn 12 bzw. 13 aufgeschoben werden, welche vorher an dem die Blocks 6 und 7 elektrisch verbindenden Kontaktglied 10 befestigt wurden.
  • Die Schale 2 ist mit einer Öffnung 21 zur Aufnahme des Blocks 6 versehen, welcher auf der Verdickung 4 der Platte 3 liegt, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen dieser Platte und dem Block hergestellt wird. Die Schale 2 weist noch zwei Vertiefungen 22 und 23 zur Aufnahme des Funkenstreckenblocks 8 bzw. des Widerstandsblocks 7 auf. Am Grund der Vertiefung 22 hält ein Stift 24 die Feder 11, während über eine am Grund der Vertiefung 23 vorgesehene Erhebung 25 das in Form eines hohlen Deckels ausgebildete Teil 26 des Kontaktgliedes 9 greift. Der elektrische Stromkreis des vorstehend beschriebenen überspannungsableiterelements verläuft folgendermaßen: Die Platte 3 steht durch ihre Verdickung 4 mit der Unterseite des Widerstandsblocks 6 in Kontakt. Das Glied 10 verbindet elektrisch die Oberseiten der Widerstandsblocks 6 und 7. Ferner sind die Unterseite des Widerstandsblocks 7 und die untere Elektrode des Funkenstreckenblocks 8 durch das Glied 9 verbunden, und die obere Elektrode des Blocks 8 ragt aus der Schale 1 heraus. Die Federn 11,12 und 13 stellen den erforderlichen Kontaktdruck her.
  • Die Schalen 1 und 2 besitzen an ihrem Umfang halbzylindrische Nuten 27 zum Zusammenbau mittels der in F i g. 2 sichtbaren Isolierstäbe 28, welche durch die Löcher 5 der Platte 3 gehen. Die elektrischen Klemmen des so gebildeten überspannungsableiterelements werden durch die Platte 3 und die Elektrode 14 des Funkenstreckenblocks 8 gebildet. Wenn auf dieses Element ein gleiches Element gelegt wird, legt sich seine der Platte 3 entsprechende Grundplatte gegen die Elektrode 14, wodurch der Kontakt mit dieser hergestellt wird. Zur Bildung des ganzen überspannungsableiters genügt es, die der Betriebsspannung entsprechende Zahl von Elementen aufeinanderzustapeln. F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt eines derartigen überspannungsableiters, wobei nur das oberste und das unterste Element dargestellt sind.
  • Der überspannungsableiter ist in einem zylindrischen Hohlisolator 29 enthalten, an dessen Enden mittels eines Verkittungsmaterials 30 zylindrische Muffen 31 und 32 befestigt sind. Die Muffe 32 ist an eine andere Muffe 33 angelötet, welche an einer den Apparat tragenden Grundplatte 34 befestigt ist. Der Isolator 29 ist an seinen Enden durch Abschlußplatten 35 und 36 unter Zwischenschaltung einer elastischen Dichtung 37 verschlossen.
  • Die obere Abschlußplatte 35 ist an die Muffe 31 angelötet, während die untere Abschlußplatte 36 an der Muffe 32 durch Bolzen 38 befestigt ist.
  • Die einzelnen Elemente des überspannungsableiters, welche aus den in F i g. 1 dargestellten, zwischen den Schalen 1 und 2 angeordneten Teile bestehen, werden auf die drei Stäbe 28 aus Isolierstoff aufgeschoben. Jeder dieser Stäbe ist an seinen Enden mit Gewindeteilen 39 und 40 versehen, welche in den Isolierstoff eingekittet sind und zur Befestigung der Platten 41 und 42 dienen, zwischen denen der Stapel der Elemente des Überspannungsableiters eingespannt wird.
  • Die untere Abschlußplatte 36 enthält drei zylindrische Becher 43, deren Innenwand mit einem Ring 44 aus elastischem Werkstoff überzogen ist. Dieser Ring umgibt eine Hülse 45, in welcher ein zylindrisches Teil 46 gleiten kann, der an das Teil 40 angeschraubt ist und dazu dient, die Platte 42 an den Stäben 28 zu befestigen.
  • Der gesamte überspannungsableiter ruht über einen Stapel von Tellerfedern 47 auf den Hülsen 45. Die obere Abschlußplatte 35 trägt einen Becher 48, der innen mit einem elastischen Werkstoff 49 ausgekleidet ist. Dieser umgibt eine Hülse 50, in der ein an der Platte 41 befestigtes zylindrisches Teil 51 gleitet. Der Boden der Hülse 50 ist ebenfalls mit einem elastischen Werkstoff 52 belegt.
  • Eine sich an der Abschlußplatte 35 abstützende, den Becher 48 umgebende Feder 53 drückt den gesamten überspannungsableiter über die Platte 41 zusammen. Diese Feder wird durch biegsame Folien 54 überbrückt, die die eine Drosselspule bildende Feder kurzschließen.
  • Die vorstehend geschilderten Befestigungsglieder nehmen etwaige Stöße auf, welche auf den überspannungsableiter während seines Transports und seines Einbaus einwirken können.
  • Die Anschlußklemmen des überspannungsableiters werden durch die Abschlußplatten 34 und 35 gebildet. Das Innere des durch die beschriebene Ausbildung abgedichteten Isolators 29 ist mit Stickstoff gefüllt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Überspannungsableiter für Höchstspannung, in dem gleiche Elemente zu einer Säule aufgestapelt sind, wobei jedes Element ein aus zwei unter sich gleichen Teilen zusammengesetztes Gehäuse aufweist, das Funkenstrecken und/oder spannungsabhängige Widerstände enthält, d a d u r c h gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse aus zwei flachen Schalen (1, 2) besteht, von denen jede eine öffnung (16,21) aufweist, daß jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gehäusen eine Metallscheibe (3) eingelegt ist und daß in jedem Gehäuse nebeneinander eine ungerade Anzahl von Blöcken, und zwar wenigstens ein Block aus einem Material mit spannungsabhängigem Widerstand (6,7) und wenigstens ein Funkenstreckenblock (8), angeordnet und unter sich und über die Schalenöffnungen (16,21) mit den beiden anliegenden Metallplatten (3) in Reihe geschaltet sind.
  2. 2. Überspannungsableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16,21) der beiden das Gehäuse bildenden Schalen (1, 2) an zwei Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind und daß das Gehäuse drei Blöcke enthält, wobei der dritte Block an der dritten Ecke des gleichseitigen Dreiecks angeordnet ist. 3. überspannungsableiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Block (6) ein Widerstandsblock ist und mit der unteren Metallplatte (3) über die in der unteren Schale (2) des Gehäuses vorgesehene Öffnung (21) in Kontakt steht, daß die Oberseite dieses Widerstandsblocks (6) mit der Oberseite eines zweiten Widerstandsblocks (7) elektrisch verbunden ist (bei 10), daß die Unterseite des zweiten Widerstandsblocks (7) mit der Unterseite eines Funkenstreckenblocks (8) elektrisch verbunden ist (bei 9) und daß die obere Elektrode (14) des Funkenstreckenblocks (8) über die in der oberen Isolierschale (1) angebrachte Öffnung (16) mit der oberen Metallplatte in Kontakt steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 931539, 935 619: schweizerische Patentschrift Nr. 315 021.
DEA32396A 1958-07-07 1959-07-06 UEberspannungsableiter fuer Hoechstspannung Pending DE1254229B (de)

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US2946920A (en) 1960-07-26
FR1206291A (fr) 1960-02-09
ES250603A1 (es) 1959-11-16

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