DE1253858B - Verfahren zum Entfernen von organischen Schwefelverbindungen, die keine oder nur eine sehr geringe Wasserloeslichkeit aufweisen, aus Gasen - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von organischen Schwefelverbindungen, die keine oder nur eine sehr geringe Wasserloeslichkeit aufweisen, aus GasenInfo
- Publication number
- DE1253858B DE1253858B DEK47894A DEK0047894A DE1253858B DE 1253858 B DE1253858 B DE 1253858B DE K47894 A DEK47894 A DE K47894A DE K0047894 A DEK0047894 A DE K0047894A DE 1253858 B DE1253858 B DE 1253858B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ppm
- vol
- solution
- chelate complex
- gases
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10K—PURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
- C10K1/00—Purifying combustible gases containing carbon monoxide
- C10K1/08—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
- C10K1/10—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
- C10K1/12—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors
- C10K1/124—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors containing metal compounds other than alkali- or earth-alkali carbonates, hydroxides- or oxides- or salts of inorganic acids derived from sulfur
- C10K1/125—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors containing metal compounds other than alkali- or earth-alkali carbonates, hydroxides- or oxides- or salts of inorganic acids derived from sulfur containing Fe compounds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/14—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
- B01D53/1487—Removing organic compounds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/14—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
- B01D53/1493—Selection of liquid materials for use as absorbents
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Gas Separation By Absorption (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
ClOk
Deutsche KI.: 26 d-9/04
Nummer:
Aktenzeichen:
Auslegetag:
Ausgabetag:
t 253 858
K47894IVc/26d
5. Oktober 1962
9. November 1967
16. Mai 1968
K47894IVc/26d
5. Oktober 1962
9. November 1967
16. Mai 1968
Patentschrift stimmt mit der Auslegescfarift übereilt
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von organischen Schwefelverbindungen,
die keine oder nur eine sehr geringe Wasserlöslichkeit
aufweisen, aus Gasen unter Verwendung der für die
Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen bekannten
wäßrigen Chelatkomplexlösungen.
Unter den zahlreichen Verfahren zum Entfernen von Schwefelverbindungen, insbesondere von Schwefelwasserstoff,
aus diese enthaltenden Gasen, wie z. B. Kohlendestillationsgasen, Erdgasen, Krackgasen, Raffinerierestgasen
und Synthesegasen, befinden sich auch solche, bei denen eine in der Waschflüssigkeit, überwiegend
Wasser, gelöste Substanz als Sauerstoffüberträger wirkt, so daß der von der Waschlösung
aufgenommene Schwefelwasserstoff zu elementarem Schwefel oxydiert wird. Die damit verbundene
Reduktion des Sauerstoffüberträgers wird im allgemeinen durch Belüftung der Waschlösung wieder
rückgängig gemacht, so daß dann die regenerierte Waschlösung wieder für die Behandlung neuer Gasmengen
zur Verfügung steht. Als Sauerstoffüberträger für derartige Waschprozesse sind unter anderem
Chinone, Anthrachinone sowie gewisse Arsensalze praktisch verwendet worden.
Obwohl Waschverfahren der vorbeschriebenen Art,
was die Auswaschung des Schwefelwasserstoffs betrifft, je nach dem Anwendungsfall mehr oder weniger
zufriedenstellende Resultate zeigen, so haften diesen Verfahren doch noch manche Mängel an, die insbesondere
für die Wirtschaftlichkeit von erheblicher Bedeutung
sind. Die Menge an Waschlösung, bezogen auf die zu behandelnde Gasmenge, ist sehr groß, so
daß erhebliche mechanische Arbeit zu leisten ist, um die Lösung im Kreislauf zu halten. Ferner findet,
da diese Prozesse meist mit stark alkalischer Lösung arbeiten, eine unter Umständen beträchtliche Bildung
von Thiosulfaten statt, wodurch die Ausbeute an Schwefel verringert und der Verbrauch an Alkali
vergrößert werden. Ferner bilden sich, falls das Gas noch Blausäure enthält, was insbesondere bei Kohlendestillationsgasen
praktisch immer der Fall ist, Rhodanide, die ebenfalls sehr unerwünscht'sind. Die
Folge dieser Salzbildung ist, daß aus der Entschwefehingsanlage
ein Abwasser abgezogen werden muß, welches diese unerwünschten Salze enthält und nur
sehr schwer aufzuarbeiten ist.
Diese unerwünschten Nebenreaktionen (Salzbildungen) werden bei dem in der deutschen Auslegeschrift
1 091 696 beschriebenen Verfahren vermieden, das die Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen
mit Hilfe einer wäßrigen Lösung einer Chelatkomplexverbindung, die Fe111 enthält, betrifft. Dabei wird
Verfahren zum Entfernen von organischen
Schwefelverbindungen, die keine oder nur eine
sehr geringe Wasserlöslichkeit aufweisen,
aus Gasen
Schwefelverbindungen, die keine oder nur eine
sehr geringe Wasserlöslichkeit aufweisen,
aus Gasen
Patentiert fön
Heinrich Koppers
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Essen, Moltkestr. 29
Als Erfinder benannt
Ortwin Gogolin, München
Ortwin Gogolin, München
das Fe111 unter Oxydation des Schwefelwasserstoffes in
Fe11 übergeführt. Durch Oxydationsbehandlung, z. B.
ao durch Belüftung, kann danach die Chelatkomplexlösung
wieder aus dem Ferro- in den Femzustand übergeführt werden.
Unter Chelatkomplexen (s. Römpp, »Chemie-Lexikon«,
5. Auflage, 1962) versteht man dabei ganz
as allgemein mehr oder weniger kompliziert zusammengesetzte
organische Körper, die ein oder mehrere Metallionen enthalten, welche von mehreren fünf- bis
sechsgliedrigen Ringen scheren- oder zangenartig umschlossen sind, wobei die in diesen Ringen befindliehen
Sauerstoff-, Stickstoff- oder Schwefelatome jeweils Elektronen an das von ihnen umschlossene
Metallion abgeben. Die auf diese Weise entstehende Bindung zwischen Metallion und den erwähnten
Sauerstoff-, Stickstoff- oder Schwefelatomen der Ringe wird im Gegensatz zu der üblichen Valenzbindung als
Koordinationsbindung bezeichnet.
Die Chelatkomplexverbindungen mit dem obenerwähnten allgemeinen Kennzeichen sind außerordentlich
vielfältiger Art und unterscheiden sich je nach der Art und Anzahl der Ringe und des koordinativ
gebundenen Metallions durch ihre physikalischen und chemischen Eigenschaften.
Ein in der analytischen Chemie wohlbekannter
Vertreter der Klasse der Chelatkomplexe geht von der
Äthylendiaminotetraessigsäure (ÄDTA) bzw. deren Alkali- oder Erdalkalisalze aus. Setzt man beispielsweise
das Tetranatriumsalz der Äthylendiaminotetraessigsäure mit Eisen(III)-sulfat um, so bildet sich ein
Chelatkomplex, in welchem ein oder mehrere Eisenionen teilweise durch echte Valenzbindungen und
zusätzlich durch koordinative Bindungen gebunden werden. Die wäßrige Lösung des ÄDTA-Eisen(HI)-
809 554,155
chelates ist tiefrot gefärbt. Reduziert man das koordinativ gebundene, dreiwertige Eisen zu zweiwertigem
Eisen mittels irgendeines Reduktionsmittels, so schlägt die Farbe der Lösung nach Gelb um. Durch Behandlung
mit Luft kann man das zweiwertige Eisen wieder oxydieren, so daß die Lösung ihre ursprüngliche
tiefrote Farbe zurückerhält.
Es hat sich gezeigt, daß für die Auswaschung von Schwefelwasserstoff aus Gasen insbesondere solche
Chelatkomplexverbindungen vorteilhaft sind, die in dem komplexbildenden Anion Carbonsäuregruppen,
gegebenenfalls deren Alkali- oder Erdalkalisalze, enthalten, und darunter insbesondere solche Chelatkomplexe,
in denen Aminocarbonsäuren bzw. deren Salze vorhanden sind.
In technischen Gasen sind häufig auch organische Schwefelverbindungen enthalten, die keine oder nur
eine ganz geringe Wasserlöslichkeit aufweisen. Derartige Schwefelverbindungen sind vor allem Schwefelkohlenstoff
und Kohlenoxysulfid, die beide, zusammen mit Schwefelwasserstoff, beispielsweise im Kohlendestillationsgas
enthalten sind.
Es hat sich gezeigt, daß bei der bisher üblichen Arbeitsweise, wie z. B. in der deutschen Auslegeschrift
1091 696 beschrieben wird, mit Hilfe der wäßrigen Chelatkomplexlösungen zwar der Schwefelwasserstoff
in befriedigender Weise aus dem Gas entfernt wird. Daneben enthält das so behandelte Gas
jedoch immer noch einen gewissen Restschwefelgehalt, der mit wäßrigen Chelatkomplexlösungen nicht zu
entfernen ist. Genaue analytische Untersuchungen des Erfinders haben dabei ergeben, daß dieser Restschwefelgehalt
die vorstehend erwähnten wasserunlöslichen bzw. -schwerlöslichen organischen Schwefelverbindungen
betrifft.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung war es daher, die bekannte Arbeitsweise so zu verbessern, daß auch
die wasserunlöslichen bzw. -schwerlöslichen organischen Schwefelverbindungen aus dem behandelten Gas
entfernt werden.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der bekannten wäßrigen Chelatkomplexlösung
höhere ein- oder mehrwertige Alkohole als Lösungsvermittler zugesetzt werden.
Diese Lösungsvermittler zeichnen sich dabei dadurch aus, daß sie die wasserunlöslichen bzw. -schwerlöslichen
organischen Schwefelverbindungen zu lösen vermögen und ihrerseits in der wäßrigen Chelatkomplexlösung
löslich sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann dabei unter erhöhtem Druck gearbeitet werden.
Dabei kann die Waschung der Gase auch bei wesentlich höherer als Normaltemperatur erfolgen.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß viele Chelatkomplexe
in wäßriger Lösung so stabil sind, daß sie diese Arbeitsweise zulassen. Die Vorteile dieser
Arbeitsweise sind dabei darin zu sehen, daß die Entschwefelungsreaktionen dann schneller und praktisch
quantitativ verlaufen. Weiterhin empfiehlt sich die Druckanwendung im Hinblick auf die Siedelage
mancher Lösungsvermittler, wie z. B. Isopropanol oder Isobutanol. Dadurch werden Verluste an diesen
Substanzen vermieden.
In der Abbildung ist eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch
dargestellt. Das schwefelhaltige Gas tritt durch Leitung 1 unten in einen Wascher 2 ein, der beispielsweise
als Füllkörperwascher ausgebildet ist und gegebenenfalls unter erhöhtem Druck betrieben werden
kann. Das entschwefelte Gas tritt durch Leitung 3 wieder aus. Auf den Kopf des Waschers 2 wird durch
Leitung 4 eine die Chelatkomplexlösung sowie den Lösungsvermittler enthaltende wäßrige Waschlösung
gegeben. Vom Boden des Waschers 2 läuft ein Gemisch aus reduzierter Chelatkomplexlösung und
feinverteiltem elementarem Schwefel durch Leitung 5 ab und gelangt anschließend in das Dekantiergefäß 6.
ίο Der sich absetzende Feinschwefel wird in der Filterpresse
7 abgepreßt und durch Leitung 8 entnommen. Die abgepreßte Waschlösung wird mit der übergelaufenen
Lösung des Dekantiergefäßes in Leitung 8 vereinigt und mittels Pumpe 10 durch Leitung 11
auf einen Belüftungstrum 12 gepumpt, der ebenfalls unter erhöhtem Druck betrieben werden kann. Dort
läuft die Waschlösung über geeignete Austauschkörper, z. B. Füllkörper, entgegen einem aufsteigenden,
durch Leitung 13 eingeführten Luftstrom nach unten und wird dabei wieder oxydiert, d. h., das koordinativ
gebundene Schwermetallion erhält eine höhere Wertigkeit. Die überschüssige Oxydationsluft entweicht
durch Leitung 14. Die regenerierte Waschlösung wird mittels Pumpe 15 in die Leitung 4 gedrückt und gelangt
so im Kreislauf wieder in den Waschprozeß zurück. Aus Leitung 11 kann gegebenenfalls durch Leitung 16
ein kleiner Teilstrom der Waschlösung abgezogen werden, um die Umlaufmenge der Waschlösung
konstant zu halten. Entstehende Verluste an wirksamem Chelatkomplex sowie Lösungsvermittler werden
durch Zufuhr entsprechender Mengen dieser Stoffe an einer an sich beliebigen Stelle des Flüssigkeitskreislaufes, etwa durch Leitung 17, ausgeglichen.
Abschließend soll die erfindungsgemäße Arbeitsweise noch an Hand von zwei Beispielen, die die
Entschwefelung von Synthese- und Hydriergas betreffen, erläutert werden.
Als Anion des Chelatkomplexes für die Waschlösung
dient das Tetranatriumsalz der Äthylendiaminotetraessigsäure (ÄDTA), welches in technischen
Mengen hergestellt wird. Der Chelatkomplex wird dabei wie folgt dargestellt:
Eine wäßrige ÄDTA-Lösung wird mit Eisen(II)-sulfat in Gegenwart von Schwefelsäure nach folgender
Gleichung umgesetzt:
2 FeSO1 -{- 3 Na1(ADTA) + H2SO4
—> H2FeFNa8(ADTA)3 -f- 3 Na2SO4
—> H2FeFNa8(ADTA)3 -f- 3 Na2SO4
Die wäßrige Lösung des so gebildeten Chelatkomplexes ist gelb gefärbt. Wird sie mit Luft bei
normaler Temperatur (25°C) einige Stunden belüftet, so findet folgende Reaktion statt:
2 H2Fd111Na6(ADTA)3 + O2
2 Fe^1111Na6(ADTA)3 -f- 2 H2O
Die gebildete Lösung ist tiefdunkelrot gefärbt, ein Zeichen dafür, daß das Eisen des Chelatkomplexes
aus dem zweiwertigen in den dreiwertigen Zustand oxydiert wurde. Mit Hilfe von Alkali oder Säure läßt
sich der pH-Wert der Chelatkomplexlösung einstellen.
Im nachfolgenden Anwendungsfall beträgt der pH-Wert
7,2, d. h... die Lösung ist ganz leicht alkalisch. Die Konzentration der wäßrigen Chelatkomplexlösung
beträgt 0,2 Mol/l. Zu dieser wäßrigen Lösung wurde
Claims (2)
1. Verfahren zum Entfernen von organischen Schwefelverbindungen, die keine oder nur eine
sehr geringe Wasserlöslichkeit aufweisen, aus Gasen unter Verwendung der für die Entfernung
von Schwefelwasserstoff aus Gasen bekannten Chelatkomplexlösungen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit höheren ein- oder mehrwertigen Alkoholen als Lösungsvermittler versetzte wäßrige Chelatkomplexlösung verwendet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei erhöhtem Druck gearbeitet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 091 696
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 091 696
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 637335 10.67 Q Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK47894A DE1253858B (de) | 1962-10-05 | 1962-10-05 | Verfahren zum Entfernen von organischen Schwefelverbindungen, die keine oder nur eine sehr geringe Wasserloeslichkeit aufweisen, aus Gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK47894A DE1253858B (de) | 1962-10-05 | 1962-10-05 | Verfahren zum Entfernen von organischen Schwefelverbindungen, die keine oder nur eine sehr geringe Wasserloeslichkeit aufweisen, aus Gasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1253858B true DE1253858B (de) | 1967-11-09 |
Family
ID=7224733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK47894A Pending DE1253858B (de) | 1962-10-05 | 1962-10-05 | Verfahren zum Entfernen von organischen Schwefelverbindungen, die keine oder nur eine sehr geringe Wasserloeslichkeit aufweisen, aus Gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1253858B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2416660A1 (de) * | 1973-04-09 | 1974-10-24 | Mitsui Petrochemical Ind | Verfahren zur entfernung von stickstoffoxyd aus einem gas |
DE2606277A1 (de) * | 1975-02-20 | 1976-09-09 | Air Resources | Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus einem gas und mittel zur durchfuehrung des verfahrens |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1091696B (de) * | 1956-08-24 | 1960-10-27 | Humphreys & Glasgow Ltd | Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen |
-
1962
- 1962-10-05 DE DEK47894A patent/DE1253858B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1091696B (de) * | 1956-08-24 | 1960-10-27 | Humphreys & Glasgow Ltd | Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2416660A1 (de) * | 1973-04-09 | 1974-10-24 | Mitsui Petrochemical Ind | Verfahren zur entfernung von stickstoffoxyd aus einem gas |
DE2606277A1 (de) * | 1975-02-20 | 1976-09-09 | Air Resources | Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus einem gas und mittel zur durchfuehrung des verfahrens |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2460231A1 (de) | Verfahren zum entfernen von stickstoffoxiden aus industriellen abgasen und dafuer geeignete waessrige behandlungsloesungen | |
DE2341650A1 (de) | Verfahren zum entfernen von cyanwasserstoff aus gasen | |
DE1251900B (de) | Verfahren zur Ent fernung von Stickstoffverbindungen aus Gasen | |
DE1153729B (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefel-wasserstoff aus Gasen, Gasgemischen oder fluessigen Kohlenwasserstoffen durch Umsetzung zu elementarem Schwefel | |
DE1467274B2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von bei der Alkalibehandlung von Bauxit und ähnlichen Roherzen anfallenden Rotschlämmen unter Gewinnung der verwertbaren Bestandteile.-Anm: Mitsubishi Shipbuilding & Engineering Co. Ltd.. Tokio: | |
DE1544053A1 (de) | Verfahren zur Reinigung eines schwefelhaltige Verunreinigungen enthaltenden Gases | |
DE2264097C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Cyanwasserstoff, Schwefelwasserstoff und Ammoniak enthaltendem Gas | |
DE3239602A1 (de) | Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoffen aus gasgemischen | |
DE1253858B (de) | Verfahren zum Entfernen von organischen Schwefelverbindungen, die keine oder nur eine sehr geringe Wasserloeslichkeit aufweisen, aus Gasen | |
DE736975C (de) | Verfahren zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus Gasen, die Schwefelwasserstoff, Kohlenoxysulfid und Schwefelkohlenstoff enthalten | |
DE1253686B (de) | Verfahren zur Entfernung von Stickstoffoxyden aus Industrieabgasen | |
DE2640429A1 (de) | Verfahren zum entfernen von verunreinigungen aus einer kupferschmelze | |
DE350591C (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen | |
DE707914C (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen unter gleichzeitiger Gewinnung von Schwefel | |
DE1064479B (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasgemischen, wie Kokereigas | |
DE3735803C2 (de) | Verfahren zum Entfernen des Schwefelgehaltes eines Schwefeldioxid enthaltenden Schwachgases | |
DE3688372T2 (de) | Entfernung von schwefelwasserstoff. | |
DE1956197B2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus Abluft, Verbrennungsgasen und Produktionsgasen | |
DE2108284A1 (de) | Verfahren zur Umsetzung von Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid zu elementarem Schwefel | |
CH509946A (de) | Verfahren zur Behandlung von Abwässern | |
DE521648C (de) | Verfahren zur Entfernung des Schwefelwasserstoffes aus Kohlendestillationsgasen | |
DE2244990A1 (de) | Verfahren zur entfernung von quecksilberdampf aus einem damit verunreinigten gas | |
DE3716948A1 (de) | Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus gasstroemen | |
DE4207137A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von rhenium aus sauren molybdaenhaltigen loesungen | |
DE3240755A1 (de) | Verfahren zur sauerstoffreduktion in einem uran-wiedergewinnungsverfahren |