DE1253462B - Kupfer-Nickel-Legierung fuer verschleissfeste UEberzugsschichten - Google Patents
Kupfer-Nickel-Legierung fuer verschleissfeste UEberzugsschichtenInfo
- Publication number
- DE1253462B DE1253462B DEE27547A DEE0027547A DE1253462B DE 1253462 B DE1253462 B DE 1253462B DE E27547 A DEE27547 A DE E27547A DE E0027547 A DEE0027547 A DE E0027547A DE 1253462 B DE1253462 B DE 1253462B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alloy
- alloys
- copper
- hard material
- material particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C4/00—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
- C23C4/04—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the coating material
- C23C4/06—Metallic material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C9/00—Alloys based on copper
- C22C9/06—Alloys based on copper with nickel or cobalt as the next major constituent
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C4/00—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
- C23C4/04—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the coating material
- C23C4/06—Metallic material
- C23C4/067—Metallic material containing free particles of non-metal elements, e.g. carbon, silicon, boron, phosphorus or arsenic
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Coating By Spraying Or Casting (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C22c
Deutsche Kl.: 40 b - 9/06
Nummer: 1253 462
Aktenzeichen: E 27547 VI a/40 b
Anmeldetag: 4. August 1964
Auslegetag: 2. November 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft Kupfer-Njckel-Legierungen
zur Aufbringung verschleißfester Überzugsschichten auf Metallflächen, insbesondere durch
Flammspritzen, und die als Grundmasse für einzubettende Hartstoffteilchen, besonders Carbide, geeignet
sind.
Man hat bereits in großem Umfange verschiedene Kupfer-Nickel-Legierungen zum Aufbringen von Deckschichten
auf verschiedene Metalle verwendet. Diese Legierungen können auch als Grundmassen für harte
Teilchen, wie Woframcarbid, dienen. Nickel-Silberhaltige und andere messingartige Legierungen wurden
gleichfalls für solche Überzugsschichten benutzt, jedoch verdampft das darin enthaltene Zink bei Einwirkung
von Wärme. Dieses Verdampfen des Zinks, insbesondere beim Flammspritzen, ist wegen dessen giftiger
Natur für das Bedienungspersonal sehr gesundheitsschädlich und vermindert außerdem den Zinkgehalt
der fertigen Überzugsschicht beträchtlich. Dadurch werden die physikalischen Eigenschaften der Überzüge,
nämlich Härte und Abrieb- bzw. Verschleißfestigkeit, nachteilig beeinflußt. Diese bekannten Legierungen
und darin eingebetteten harten Teilchen können ferner
beim Erwärmen beschädigt werden und müssen durch einen Fluß- oder Schmelzmittelzusatz geschützt werden,
wenn sie der Wärme ausgesetzt werden, was notwendigerweise dann der Fall ist, wenn die Hartstoffteilchen
in die Grundlegierung eingebettet werden, um einen besonders carbidhaltigen Flammspritzdraht
zu erzeugen und wenn die Grundlegierung mit oder ohne Hartstoffteilchen auf eine Unterlage aufgebracht
wird. Die Schmelztemperatur der erhältlichen Überzugslegierungen ist ebenfalls verhältnismäßig hoch.
Ein Ziel der Erfindung ist eine geeignete, bei dieser Wärmebehandlung keine Dämpfe abgebende Legierung,
die für sich allein oder zusammen mit Hartstoffteilchen zur Herstellung von Metallüberzugsschichten
verwendet werden kann.
Ein anderes Ziel ist die Herstellung einer Legierung
mit verhältnismäßig niedrigem Schmelzpunkt, die mit Vorteil für das Flammspritzen verwendbar ist und die
zähe und gut bearbeitbare Überzüge zu ergeben vermag.
Ein weiteres Ziel ist die Herstellung einer Legierung, die in sich genügend schmelzpunkterniedrigende Zusätze
enthält und mit Grundmetallen in einem großen Bereich verträglich ist.
Nach der Erfindung enthält die benutzte Grundlegierung
die folgenden Bestandteile in den in Gewichtsprozent angegebenen Mengen, wobei insbesondere in
den angegebenen mittleren Bereichen besonders geeignete Legierungen dieser Art gebildet werden.
Kupfer-Nickel-Legierung für verschleißfeste Überzugsschichten
Anmelder:
Eutectic Welding Alloys Corporation.
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. jur. W. Beil, A. Hoeppener, Dr. H. J. Wolff und Dr. H. Chr. Beil,
Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Adelonstr. 58
Frankfurt/M.-Höchst, Adelonstr. 58
Als Erfinder benannt:
John P. Broderick, New York, N. Y.; Daniel P. Tanzman, Far Rockaway, N. Y.; Frederick T. Wishnie, Seaford, N. Y. (V. St. A.)
John P. Broderick, New York, N. Y.; Daniel P. Tanzman, Far Rockaway, N. Y.; Frederick T. Wishnie, Seaford, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. August 1963 (300 077)
Bestandteil
Nickel .
Silicium
Silicium
Mangan
Kupfer .
Kupfer .
Weiter Bereich | Bevorzugter Bereich Gewichtsprozent
15 bis 40
1 bis 5
0,15 bis 2,5 0,2 bis 2
Rest
1 bis 5
0,15 bis 2,5 0,2 bis 2
Rest
20 bis 25 3 bis 4 0,25 bis 0,5 0,5 bis 1 Rest
Ein kleiner Teil des Silicium- und Mangananteils kann durch Zinn und/oder Phosphor ersetzt werden,
die das Fließvermögen verbessern. Diese Elemente können bis zu einem Fünftel des Silicium- und Mangangewichts
zugegen sein. Diese Mittel zur Verbesserung des Fließvermögens können beispielsweise aus 95 Gewichtsprozent
Zinn und 5 Gewichtsprozent Phosphor bestehen. Die Gegenwart von Zinn und/oder Phosphor
vermindert auch die Liquidustemperatur der Legierung auf einen sehr engen Bereich zwischen 925 und 1010 ° C.
Die Grundlegierung ohne diese Zusätze zur Verbesserung des Fließvermögens hat eine Liquidustemperatur
von etwa 10650C, die im Vergleich zu derjenigen anderer
Kupferlegierungen noch verhältnismäßig niedrig ist.
709 680/340
Trotz des Bor- und möglicherweise auch Zinngehalts der erfindungsgemäßen Legierungen sind diese bemerkenswert
zäh und dehnbar mit einer Härte nach Rockwell C von 22 bis 28 und einer hohen Bruchdehnung
von 10 bis 15 % bei ausgezeichneter Bearbeitbarkeit. Die Abwesenheit von Zink macht diese Legierungen
mit eisen- und nichteisenhaltigen Trägermetallen in einem außerordentlich weiten Bereich gut
verträglich, so daß sie auf diese als Überzugsschichten nach einem beliebigen, mit Wärme arbeitenden Verfahren
einschließlich des Flammspritzens aufgebracht werden können, ohne giftige Dämpfe zu entwickeln.
Ein anderer unerwarteter Vorteil der Legierungen nach der Erfindung ist ihr Eigenschmelzvermögen, das
so günstig ist, daß die Legierungen ohne besondere Fluß- und Schmelzmittel wirkungsvoll aufgetragen
werden können. Der genaue Grund für dieses bemerkenswerte Schmelzvermögen ist nicht bekannt, er kann
jedoch teilweise in dem Silicium- und Borgehalt zu suchen sein. Für den Fachmann wäre wohl anzunehmen,
daß diese Elemente eine Kupfer-Nickel-Legierung sehr brüchig machen, jedoch sind die erhaltenen Legierungen
nach der Erfindung bemerkenswert geschmeidig. Dies ist ein anderer unerwarteter Vorteil,
der möglicherweise ein Ergebnis der Bildung von intermetallischen Verbindungen ist.
Die erfindungsgemäßen Legierungen sind sehr geeignet als Grundlegierungen zum Aufbringen von Hartstoffteilchen
auf eine Metallunterlage, um z. B. stark abriebfeste und verschleißfeste Schneidoberflächen zu
erzeugen. Demgemäß sind sie zum Aufbringen von Überzügen auf Werkzeuge zum Bohren, Schleifen,
Räumen und Stoßen, auf Baggerzähne und alle Arten von Bohr- und Bergbaumaschinen geeignet. Bei der
Verwendung als Grundmasse ist die Legierung weich genug, um vorzugsweise derart nachzugeben,
daß die Kanten darin eingebetteter Carbidteilchen in wirksamer Schneidstellung herausragen.
Feuerfeste, erfindungsgemäße Carbide, die für Werkzeuge verwendet werden können, sind z. B. Titan-,
Zirkonium-, Vanadium-, Chrom-, Molybdän-, Wolfram-, Tantal- und Niobcarbid. Diese feuerfesten
Carbide können für sich allein oder in Gemischen miteinander eingebettet werden. Gegossenes Wolframcarbid
ist besonders wirkungsvoll, weil es außerordentlieh abrieb- und verschleißfest ist.
Die Teilchengröße der feuerfesten Carbide schwankt je nach dem gewünschten Verwendungszweck der
Werkzeuge. Teilchen von etwa 8 bis 9,5 mm Durchmesser von polygoner Gestalt eignen sich für hohe
Schneid- und Bohrleistungen. Carbidteilchen, die durch ein Sieb von 0,3 bis 0,6 mm Maschenweite hindurchgehen,
hat man für abrieb- und verschleißfeste Uberzugsschichten mit Erfolg benutzt.
Das prozentuale Verhältnis der feuerfesten Carbidteilchen zu der Grundlegierung hängt von den jeweiligen
Forderungen des Verbrauchers ab. Bereits eine so geringe Menge wie 10 Gewichtsprozent Carbidteilchen
ist wirkungsvoll. Der Höchstgehalt an Carbidteilchen wird dadurch begrenzt, daß noch eine ausreichende
Menge der Grundlegierung vorhanden sein muß, um die Teilchen fest zu binden. Für einige Zwecke hat sich
schon die geringe Menge von nur 5 Gewichtsprozent der Grundlegierung als wirksam erwiesen. Im allgemeinen
nimmt man 60 bis 75 Gewichtsprozent Carbidteilchen auf 25 bis 40 Gewichtsprozent der Grundlegierung.
Ein Beispiel für eine geeignete Drahtzusammensetzung ist eine solche von 65 Gewichtsprozent
Teilchen aus gegossenem Wolframcarbid und 35 Gewichtsprozent der nachfolgenden GrundJegierung nach
Beispiel A.
Die erfindungsgemäße Grundlegierung entwickelt in der Wärme keine giftigen Dämpfe, da sie kein Zink
enthält, und ihre physikalischen Eigenschaften sind ebenso gut oder besser als die von zinkhaltigen Legierungen,
bei denen man den Zinkgehalt bisher für unerläßlich hielt. Das Schmelzverhalten der Legierung
ist gleichfalls bemerkenswert im Vergleich zu dem von anderen Legierungen mit einem Gehalt von 3 bis
5 Gewichtsprozent Bor. Der Grund für dieses unerwartete Verhalten ist nicht bekannt.
Die Verwendung von Fluß- oder Schmelzmitteln ist bei der endgültigen Aufbringung der Legierung nicht
notwendig, auch wenn Hartstoffteilchen in die Grundmasse zur Herstellung eines erfindungsgemäßen
Flammspritz-Drahtes eingebettet werden. Die Legierungen sind auch mit bereits aufgetragenen Kupfer-Nickel-Legierungen,
wie auch Messing- oder anderen zinkhaltigen Legierungen gut verträglich. Dadurch ist
es möglich, sie zur Ausbesserung von Überzugsschichten auf Basis anderer Grundlegierungen zu verwenden.
Nachfolgend werden zwei Beispiele von besonders geeigneten Grundlegierungen nach der Erfindung angegeben:
Beispiel A
Bestandteile Gewichtsprozent
Bestandteile Gewichtsprozent
Nickel 23,00
Silicium 3,45
Bor 0,47
Mangan 0,75
Kupfer Rest
Beispiel B
Bestandteile Gewichtsprozent
Bestandteile Gewichtsprozent
Nickel 23,00
Silicium 2,75
Bor 0,47
Mangan 0,60
Zinn 0,81
Phosphor 0,04
Kupfer Rest
Die Legierungen nach der Erfindung kann man in beliebiger Form, z. B. als Drähte oder Pulver zum
Flammspritzen oder auch als Pasten, zusammen mit verschiedenen Bindemitteln, anwenden. Dise Bindemittel
sind z. B. organischer Art, z. B. Polyäthylen, Mineralöle oder Acrylsäureharze. Man kann jedoch
auch Silicatbinder nehmen, die beispielsweise wasserlöslich sind. Eine derartige Paste wird auf die Oberfläche
eines Trägers aufgetragen und diese dann nach einem beliebigen Heizverfahren direkt oder indirekt
erwärmt, wodurch eine zähe, dauerhafte, verschleißfeste Überzugsschicht entsteht.
Für Flammspritzpulver haben dieTeilchen vorteilhafterweise eine solche Größe, daß sie durch ein Sieb
mit 0,15 bis 0,044 mm Maschenweite hindurchgehen. In der Pulverform kann man die Legierungen auch mit
Borat und Borat-Fluorid-Flußmitteln vermischen,
insbesondere zum Aufbringen auf Trägerkörper, die oberflächlich oxydiert oder sonst schwierig zu benetzen
sind, z. B auf mit Chromoxyd überzogene Metallkörper.
Claims (7)
1. Kupfer-Nickel-Legierung für verschleißfeste Überzugsschichten, bestehend aus
15 bis 40 % Nickel,
1 bis 5 % Silicium,
0,15 bis 2,5% Bor,
0,2 bis 2 % Mangan,
Rest Kupfer.
1 bis 5 % Silicium,
0,15 bis 2,5% Bor,
0,2 bis 2 % Mangan,
Rest Kupfer.
2. Legierung nach Anspruch 1, bestehend aus
20 bis 25 % Nickel,
3 bis 4 % Silicium,
0,25 bis 0,5% Bor,
0,5 bis 1 % Mangan,
Rest Kupfer.
3 bis 4 % Silicium,
0,25 bis 0,5% Bor,
0,5 bis 1 % Mangan,
Rest Kupfer.
3. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß darin ein Fünftel der Gewichtsmenge
an Mangan und Silicium durch einen schmelzpunkterniedrigenden Zusatz ersetzt ist, der Zinn,
Phosphor oder ein Gemisch dieser Stoffe ist.
4. Legierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schmelzpunkterniedrigende Zusatz
aus 95 % Zinn und 5 °/0 Phosphor besteht.
5. Draht zur Herstellung verschleißfester Überzugsschichten, bestehend aus einer Grundlegierung,
die die im Anspruch 1 angegebene Zusammensetzung hat, und darin eingebetteten Hartstoffteilchen.
6. Draht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffteilchen Carbide sind.
7. Draht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffteilchen aus Wolframcarbid
bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US30007763A | 1963-08-05 | 1963-08-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1253462B true DE1253462B (de) | 1967-11-02 |
Family
ID=23157602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE27547A Pending DE1253462B (de) | 1963-08-05 | 1964-08-04 | Kupfer-Nickel-Legierung fuer verschleissfeste UEberzugsschichten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1253462B (de) |
GB (1) | GB1014338A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4666733A (en) * | 1985-09-17 | 1987-05-19 | Electric Power Research Institute | Method of heat treating of wear resistant coatings and compositions useful therefor |
JP2529489B2 (ja) * | 1991-07-09 | 1996-08-28 | 三菱電機株式会社 | 銅−ニッケル基合金 |
-
1964
- 1964-08-04 DE DEE27547A patent/DE1253462B/de active Pending
- 1964-08-04 GB GB31287/64A patent/GB1014338A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1014338A (en) | 1965-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3785885T2 (de) | Zusammengesetzter draht fuer verschleissfeste ueberzuege. | |
DE2744189C2 (de) | Eisenmetallteile mit verbesserten Verschleißeigenschaften und Verwendung derselben für Wärmeaustauscher | |
DE2754999A1 (de) | Hartkarbidstahlzusammensetzungen fuer erdbewegungs- und bergbau-anwendungen | |
CH647818A5 (de) | Pulverfoermiger beschichtungswerkstoff zum thermischen beschichten von werkstuecken. | |
WO2016034484A1 (de) | Gleitlager oder teil davon, verfahren zur herstellung desselben und verwendung einer cucrzr-legierung als gleitlagerwerkstoff | |
EP0124134B1 (de) | Hartlegierung auf Nickelbasis | |
DE1942702B1 (de) | Festes Schmiermittel | |
WO2012139671A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines bleifreien gleitlagermaterials | |
CH663219A5 (de) | Flammspritzwerkstoff. | |
DE1253462B (de) | Kupfer-Nickel-Legierung fuer verschleissfeste UEberzugsschichten | |
DE10124250A1 (de) | Verfahren zur Bildung einer hochfesten und verschleißbeständigen Verbundschicht | |
DE19708197B4 (de) | Gesintertes Gleitelement und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2435577A1 (de) | Schweisszusatzwerkstoff | |
DE3321438C2 (de) | ||
DE2061986A1 (de) | ||
DE1925669C2 (de) | Gesinterte stahlgebundene Hartstofflegierung | |
DE1608141C3 (de) | Nickellegierung | |
DE1218165B (de) | Eisen-Chromlegierung in Pulverform mit glatter und abgerundeter Oberflaeche | |
DE754988C (de) | Durch Pressen und Sintern hergestellte Hartlegierung | |
DE2334677A1 (de) | Drehanode fuer hochleistungsroentgenroehren | |
DE3315920C1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Hartlegierung auf Nickelbasis | |
AT165589B (de) | Verfahren zur Herstellung feuerbeständiger, in der Hauptsache austenitischer, bearbeitbarer Legierungen von großer Dauerstandfestigkeit bei hohen Temperaturen | |
DE3207161C2 (de) | Hartstofflegierung | |
DE1927432C3 (de) | Elektrode zum Auftragsschweißen auf Stahlerzeugnisse | |
DE1758412C (de) | Fülldrahtelektrode zum Herstellen von verschleißfesten Schweißverbindungen oder Aufschweißungen bei Stahlteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |