DE1253247B - Verfahren zum epitaktischen Abscheiden von Halbleitermaterial aus der Gasphase - Google Patents
Verfahren zum epitaktischen Abscheiden von Halbleitermaterial aus der GasphaseInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B25/00—Single-crystal growth by chemical reaction of reactive gases, e.g. chemical vapour-deposition growth
- C30B25/02—Epitaxial-layer growth
- C30B25/10—Heating of the reaction chamber or the substrate
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int Cl.:
BOIj
DEUTSCHES
C 3OS 25/10
PATENTAMT Deutsche Kl.:
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1253 247
S 94208JV c/12 g
17. November 1964
2. November 1967
S 94208JV c/12 g
17. November 1964
2. November 1967
Zum Herstellen von Halbleiterbauelementen wird häufig das als Epitaxie bekannte Verfahren angewendet.
Dieses besteht darin, daß man scheibenförmige Halbleiterkristalle auf eine hohe, jedoch
unterhalb des Schmelzpunktes des Halbleiters liegende Temperatur aufheizt und in diesem Zustand in
Kontakt mit einem — vorzugsweise mit einem inerten Gas verdünnten — zur Abscheidung des Halbleiters
bei der Temperatur der Substratscheiben befähigten Reaktionsgas bringt.
Als Heizquelle ist dabei die Verwendung eines aus elektrisch leitendem und thermisch sowie
chemisch beständigem Material, z. B. Kohle oder Graphit, mit möglichst hoher Reinheit üblich, wobei
dleseHeizquelle zweckmäßig zugleich Träger der Substratscheiben ist. Während des Abscheidebetriebes
wird der Heizer von einem elektrischen Strom durchflossen, dessen Stärke so eingestellt wird, daß
die mit dem Heizer — vorzugsweise infolge direkter Berührung — in gutem Wärmeaustausch gehaltenen
Halbleiterscheiben sich auf die für die Abscheidung benötigte hohe Temperatur erhitzen.
Gewöhnlich wird als Reaktionsgas ein Gemisch aus Wasserstoff oder einem Inertgas und einem
flüchtigen und daher durch Destillation leicht zu reinigenden Halogenid des Halbleiters, z. B. bei der
Siliciumepitaxie die Verbindungen SiCl4 oder SiHCl3,
verwendet.
Der Heizer ist meist im Inneren des Reaktionsgefäßes angeordnet und ebenfalls der Einwirkung
des für das epitaktische Verfahren benutzten Reaktionsgases in stark erhitztem Zustand ausgesetzt.
Vielfach sind bis auf die Oberflächenbeschaffenheit die Bedingungen an der Oberfläche des Heizers den
Bedingungen an der Oberfläche der Substratscheiben weitgehend gleich, vor allem dann, wenn der Heizer
gleichzeitig Träger der Substratscheiben ist. Es findet deshalb in der Regel auch an der Oberfläche des
Trägers und Heizers Abscheidung des gleichen Stoffes wie auf den Substratscheiben statt. Die Stärke
dieser Abscheidung während eines Abscheidungsvorganges ist vielfach gleich der Stärke der auf
den Substratscheiben niederzuschlagenden Halbleiterschicht, also in den meisten Fällen in der Größenordnung
einiger bis zu einigen hundert Mikron.
Da der Heizer und Träger im allgemeinen nicht aus dem epitaktisch niederzuschlagenden Stoff besteht
und außerdem die Oberfläche solcher Elemente kaum in der Lage ist, eine ordnende Wirkung auf
das aus der Gasphase auf ihr abgeschiedene Material auszuüben, fällt der Niederschlag auf der Trägeroberfläche
bzw. Heizoberfläche in vollkommen regel-Verfahren zum epitaktischen Abscheiden von
Halbleitermaterial aus der Gasphase
Halbleitermaterial aus der Gasphase
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
DipL-Chem. Dr. Julius Nicki, Zorneding
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losem Zustand an. Aus diesem Grund und weil das niedergeschlagene Halbleitermaterial in vielen Fällen
kein guter Wärmeleiter ist, wird die auf dem Heizer niedergeschlagene Schicht den Wärmeüberzug zu den
Substratscheiben merklich verschlechtern. Es ist ferner möglich, daß Teile des auf dem Halbleiter
niedergeschlagenen Materials sich wieder durch Abbröckeln lösen und die losgelösten Partikeln zur
Abscbeidungsstelle an der Oberfläche der Substratscheiben gelangen. Schließlich kann in einem hervorgegangenen
Abscheidungsprozeß auf der Oberfläche des Trägers und Heizers niedergeschlagenes Material
eine Quelle der Verunreinigung für das bei einem späteren Abscheidungsprozeß auf den Substratscheiben
niedergeschlagene Material sein.
Um diese Nachteile zu vermeiden, kann man nach einem oder mehreren Abscheidevorgängen die Heizelemente
und Träger auswechseln oder mit Säuren abätzen und reinigen. Heizelemente aus Germanium
und Silicium kann man z. B. durch mechanisches Bearbeiten wieder auf die ursprünglichen Abmessungen
reduzieren, um die ursprünglichen Beheizungsbedingungen wieder herzustellen. Solche Arbeitsgänge
sind jedoch alle langwierig und aufwendig. Sie führen außerdem zu einer stetig zunehmenden Verunreinigung
dieser Heizelemente. Will man dem beispielsweise durch entsprechende Glühbehandlung des
Heizers im Hochvakuum entgegenarbeiten, so führen solche Maßnahmen in der Regel zum Auftreten einer
unerwünschten Porosität des Heizers und Trägers, die nicht wieder rückgängig gemacht werden kann.
Außerdem erhält man durch eine solche Behandlung in der Regel keinen gleichmäßigen Reinheitsgrad der
Heizer. Für die kontinuierliche Herstellung von hochreinen einkristallinen Halbleiterschichten ist es jedo
notwendig, Heizelemente mit stets gleicher Rein'
einzusetzen.
notwendig, Heizelemente mit stets gleicher Rein'
einzusetzen.
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Diese Nachteile können bei einem Verfahren zum epitaktischen Abscheiden von Halbleitermaterial aus
der Gasphase auf insbesondere einkristalline Halbleiterscheiben, die in einem Reaktionsgefäß einer gasförmigen
Verbindung des Halbleiters ausgesetzt werden und die durch einen im Reaktionsgefäß anwesenden,
stromdurchflossenen, vorzugsweise mit den Scheiben in unmittelbarer Berührung gehaltenen
Heizkörper erhitzt werden, vermieden werden, wenn erfindungsgemäß der Heizkörper von Zeit zu Zeit
einem Gas ausgesetzt wird, welches das zuletzt abgeschiedene Halbleitermaterial unter Entstehung
einer gasförmigen Verbindung abträgt.
Zu diesem Zweck wird der Heizer und Träger nicht aus der Abscheidungsapparatur ausgebaut,
sondern an Ort und Stelle in dieser Apparatur diesem Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens unterworfen.
Dies geschieht, indem das Behandlungsgas in die Abscheidungsapparatur eingelassen und auf
dem gleichen Weg wie das für die Epitaxie verwendete Reaktionsgas durch die Apparatur geführt wird.
Gegebenenfalls kann auch mit einem ruhenden Behandlungsgas gearbeitet werden.
Die Wirkung des Behandlungsgases darf nicht zu einer Verunreinigung des Trägers führen. Insbesondere
darf das Behandlungsgas nicht so gewählt sein, daß zwar der zuletzt ausgeschiedene Stoff aufgelöst,
statt seiner aber ein anderer verunreinigend wirkender Stoff auf der Oberfläche des Trägers und Heizers
niedergeschlagen wird. Das abtragende Gas soll daher mindestens so rein sein wie das beim Abscheiden verwendete
Reaktionsgas.
Als abtragendes Gas kann z. B. Halogenwasserstoff, insbesondere Chlorwasserstoff, verwendet werden.
Dieser kann in konzentriertem Zustand als auch in mit inertem Trägergas oder Wasserstoff verdünntem
Zustand Anwendung finden. Weiter können gasförmige oder dampfförmige Halogenide des Siliciums,
Germaniums, Bors, vorzugsweise im Gemisch mit Wasserstoff oder mit Innertgas, angewendet werden.
Der zu behandelnde Heizer oder Träger wird zu diesem Zweck im allgemeinen auf erhöhter Temperatur
gehalten. Vielfach ist eine etwas höhere Temperatur als bei der Epitaxie erwünscht. Dies gilt insbesondere,
wenn das Behandlungsgas die gleiche chemische Beschaffenheit wie das vorher bei der
Epitaxie verwendete Reaktionsgas aufweist. Ein derartiges Verfahren hat den Vorteil, daß kein Wechsel
der qualitativen Beschaffenheit zwischen dem Reaktionsgas bei der Epitaxie und dem Behandlungsgas
bei der Einigung des Trägers und Heizers stattfindet. Jedoch ist für solche Fälle erforderlich, daß die Temperatur
des zu behandelnden Heizelements und Trägers und/oder die Zusammensetzung des gasförmigen
Behandlungsgemisches gegenüber den bei der vorangegangenen Epitaxie angewandten Verhältnissen so
abgeändert wird, daß an Stelle der Abscheidungsreaktion eine Auflösung des abgeschiedenen Halbleiters
stattfindet. In solchen Fällen muß also die epitaktische Reaktion reversibel und das Reaktionsgleichgewicht im ersten Fall zugunsten einer Abscheidung,
im zweiten Fall zugunsten einer Abätzung des Halbleiters verschoben werden.
Gleichzeitig mit der Behandlung des Trägers und Heizers kann auch eine Vorbehandlung der zu beschichtenden
Halbleiterscheiben mit dem gleichen JÖahandlungsgas erfolgen, da infolge einer solchen
^^^ die Oberfläche der Substratscheiben
für den nachfolgenden Abscheidevorgang verbessert wird.
Epitaxie ist für Halbleiterstoff, wie Si, Ge, B, Se, AinBv, SiC, möglich. Für alle diese Halbleiter existieren
gasförmige oder flüchtige Halogenide, die sich bei stärkerer Erhitzung zersetzen oder sich mit
Wasserstoff reduzieren lassen. Die Darstellung des Halbleiters aus solchen Verbindungen ist in der
Regel reversibel. Außerdem sind diese Substanzen
ίο bei höherer Temperatur gegen Halogen und vielfach
auch gegen Halogenwasserstoff empfindlich, so daß sie bei Einwirkung solcher Gase aufgelöst werden
können. Beim Behandeln einer halbleitenden Verbindung, z. B. AmBv-Verbindung, kann es manchmal
vorteilhaft sein, wenn das Behandlungsgas nur zum Lösen einer der beteiligten Komponenten, z. B. im
Fall von SiC der Si-Komponente, in der Lage ist.
to Zur Herstellung von einkristallinen Siliciumschichten auf einkristalline Siliciumplättchen benutzt man
ein geheiztes Graphitbrett als Träger und Heizer, auf dessen Oberseite die Siliciumscheiben während der
Epitaxie aufliegen. Der Reaktionsraum wird durch
as eine Quarz- oder Glasglocke und eine metallische
Bodenplatte abgeschlossen. Die Stromdurchführungen für das Graphitbrett und die Zuleitung für das
frische und die Ableitung für das verbrauchte Reaktionsgas
können durch die metallische Bodenplatte geführt sein. Für die Epitaxie wird beispielsweise ein
Gemisch aus SiHCl3 und Wasserstoff mit einem Molverhältnis
zwischen SiHCl3 und H2 wie etwa 0,04:1
verwendet und bei etwa 1150° C abgeschieden. Dabei scheidet sich auf der Siliciumscheibe eine emkristalline
Siliciumschicht, auf dem Graphitheizkörper im allgemeinen eine ungeregelte Siliciumschicht ab,
durch die außerdem die Oberfläche des Heizers tellerartig ausgestülpt wird.
Nach einem oder mehreren Beschichtungsvorgängen leitet man über das erhitzte Graphitelement ein Gemisch aus Wasserstoff und HCl etwa im Molverhältnis 1:1. Die Temperatur des Heizelements wählt man dabei vorteilhafterweise etwas höher als beim Abscheideprozeß. Zweckmäßig ist der Bereich zwisehen 1180 und 125O0C. Die Behandlung wird so lange fortgesetzt, bis die auf der Oberfläche des Trägers und Heizers aufgewachsene Siliciumschicht wieder vollständig abgetragen ist. Anschließend wird der Heizer bei etwa 12000C in reinem Wasserstoff einige Minuten nachgeglüht. Ein derartiges Heizelement ist sofort betriebsbereit und kann für die nächste Beschickung eingesetzt werden. Die Behandlung erfordert bei einer Schichtdicke von 30 bis 50 μ etwa 15 bis 20 Minuten.
Nach einem oder mehreren Beschichtungsvorgängen leitet man über das erhitzte Graphitelement ein Gemisch aus Wasserstoff und HCl etwa im Molverhältnis 1:1. Die Temperatur des Heizelements wählt man dabei vorteilhafterweise etwas höher als beim Abscheideprozeß. Zweckmäßig ist der Bereich zwisehen 1180 und 125O0C. Die Behandlung wird so lange fortgesetzt, bis die auf der Oberfläche des Trägers und Heizers aufgewachsene Siliciumschicht wieder vollständig abgetragen ist. Anschließend wird der Heizer bei etwa 12000C in reinem Wasserstoff einige Minuten nachgeglüht. Ein derartiges Heizelement ist sofort betriebsbereit und kann für die nächste Beschickung eingesetzt werden. Die Behandlung erfordert bei einer Schichtdicke von 30 bis 50 μ etwa 15 bis 20 Minuten.
Claims (8)
1. Verfahren zum epitaktischen Abscheiden von Halbleitermaterial aus der Gasphase auf insbesondere
einkristalline Halbleiterscheiben, die in einem Reaktionsgefäß einer gasförmigen Verbindung
des Halbleiters ausgesetzt werden und die durch einen im Reaktionsgefäß anwesenden,
stromdurchflossenen, vorzugsweise mit den Scheiben in unmittelbarer Berührung gehaltenen Heizkörper erhitzt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizkörper von Zeit zu Zeit einem Gas ausgesetzt wird, welches das zu-
letzt abgeschiedene Halbleitermaterial unter Entstehung einer gasförmigen Verbindung abträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Heizkörpers
bei der Einwirkung des abtragenden Gases höher als bei der letzten Abscheidung des Halbleitermaterials
eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abtragende Gas durch
das Reaktionsgefäß strömt und die bei der Abtragung entstehenden gasförmigen Verbindungen
aus dem Reaktionsgefäß abführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abtragende
Gas die gleichen chemischen Bestandteile wie das für das epitaktische Abscheiden
verwendete Reaktionsgas enthält und die Temperatur des Heizkörpers und/oder die Zusammensetzung
des Reaktionsgases derart abgeändert wird, daß das Reaktionsgas trotz der gleichen
chemischen Bestandteile einmal abscheidend, das andere Mal abtragend wirkt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis_4, dadurch gekennzeichnet,_jdaß als abtragendes Gas mit Wasserstoff,
oder einem neutralen Gas verdflnnterHalogenwasserstoff verwendet wird.
'
6? Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gasförmige
oder flüchtige Halogenide des Siliciums, Germaniums bzw. Bors im Gemisch mit Wasserstoff
oder einem neutralen Gas als abtragendes Gas verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das abtragende
Gas mindestens so rein ist wie das beim Abscheiden verwendete Reaktionsgas.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper
so lange dem abtragenden Gas ausgesetzt wird, bis das während des vorangehenden Abscheidevorganges
auf dem Heizkörper niedergeschlagene Halbleitermaterial vollständig abgetragen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964S0094208 DE1253247B (de) | 1964-11-17 | 1964-11-17 | Verfahren zum epitaktischen Abscheiden von Halbleitermaterial aus der Gasphase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964S0094208 DE1253247B (de) | 1964-11-17 | 1964-11-17 | Verfahren zum epitaktischen Abscheiden von Halbleitermaterial aus der Gasphase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1253247B true DE1253247B (de) | 1967-11-02 |
Family
ID=7518540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964S0094208 Pending DE1253247B (de) | 1964-11-17 | 1964-11-17 | Verfahren zum epitaktischen Abscheiden von Halbleitermaterial aus der Gasphase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1253247B (de) |
-
1964
- 1964-11-17 DE DE1964S0094208 patent/DE1253247B/de active Pending
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