DE1252839B - Einrichtung und Verfahren zur stetigen Überführung eines feinverteilten festen Stoffes aus einem Raum gewöhnlichen Druckes in einen unter erhöhtem Druck stehenden Raum - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zur stetigen Überführung eines feinverteilten festen Stoffes aus einem Raum gewöhnlichen Druckes in einen unter erhöhtem Druck stehenden Raum

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DE1252839B
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Pending
Application number
DENDAT1252839D
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Inventor
Essen Bernhard Ertl
Original Assignee
Heinrich Koppers Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Essen
Publication date
Publication of DE1252839B publication Critical patent/DE1252839B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/46Gasification of granular or pulverulent flues in suspension
    • C10J3/48Apparatus; Plants
    • C10J3/50Fuel charging devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/02Feed or outlet devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/0015Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
    • B01J8/002Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor with a moving instrument

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT ' 1252839
IP
Int. Cl.:
ClOj
BOU 3/02
Deutsche Kl.: 24 e-3/06
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1252 839
K52978VIb/24e
16. Mai 1964
26. Oktober 1967
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung und ein Verfahren zur stetigen Überführung eines feinverteilten festen Stoffes, insbesondere eines Brennstoffes, aus einem Raum gewöhnlichen Druckes in einen unter erhöhtem Druck stehenden Raum, der der Weiterbehandlung, vorzugsweise der Vergasung des Brennstoffes in der Schwebe mit Sauerstoff, dient. Unter Sauerstoff ist hier sowohl reiner Sauerstoff als auch mit Sauerstoff angereicherte Luft verstanden.
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen die Abdichtung der Räume unterschiedlichen Druckes gegeneinander in der Weise erfolgt, daß in einem kanalartigen Gang — im folgenden als Preßzylinder bezeichnet — zwischen diesen Räumen durch Verdichten des festen Stoffes mittels eines Preßstempels ein gasundurchlässiger Verschlußstopfen gebildet wird. Dieser Verschlußstopfen wird in den unter erhöhtem Druck stehenden Raum geschoben, wobei eine Wiederaufmahlung mittels eines Reibkörpers erfolgt, der am Preßzylinderausgang angeordnet ist. Bei den bekannten Einrichtungen dient der Reibkörper gleichzeitig als Gegendruckelement für die Bildung des gasundurchlässigen Verschlußstopfens bzw. für die bei jedem Hub des Preßstempels zu erzeugenden tablettenförmigen Stopfenteile.
Es hat sich nun gezeigt, daß, wenn auch die Gegenstempelwirkung des Reibkörpers im allgemeinen ausreichend ist, in manchen Fällen nicht mit Sicherheit die für eine wirksame Abdichtung erforderliche Druckspannung des Stopfens und damit ein entsprechender Leibungsdruck an der Wandung des Preßzylinders erzielt werden kann. Dies hängt insbesondere von der Beschaffenheit des zu komprimierenden Feststoffes ab und gilt ganz besonders für die Inbetriebnahme einer solchen Einrichtung, wenn also in dem bis dahin leeren Preßzylinder ein Verschlußstopfen aus einer Vielzahl tablettenförmiger Gebilde erst erzeugt werden muß.
Um nun auch diesen Fällen Rechnung zu tragen bzw. um unter allen Umständen eine absolut sichere Abdichtung zu gewährleisten, schlägt die Erfindung vor, in dem Preßzylinder im Bereich des Reibkörpers ein vorzugsweise drehbeweglich gestaltetes Abschlußorgan, insbesondere einen Kugelhahn, anzuordnen. Dieses Abschlußorgan soll als Gegendruckelement dienen, also die Aufgabe übernehmen, die bisher zusätzlich von dem Reibkörper erfüllt wurde.
Beim Betrieb der Einrichtung gemäß der Erfindung wird man zunächst so verfahren, daß man das Abschlußorgan geschlossen läßt, bis sich nach mehrmaligem Hub des Preßstempels ein Verschlußstopfen
Einrichtung und Verfahren zur stetigen
Überführung eines feinverteilten festen Stoffes
aus einem Raum gewöhnlichen Druckes in einen unter erhöhtem Druck stehenden Raum
Anmelder:
Heinrich Koppers
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Essen, Moltkestr. 29
Als Erfinder benannt:
Bernhard Ertl, Essen
ao ausreichender Länge gebildet hat, welcher darüber hinaus auch eine die Abdichtung bewirkende Druckspannung aufweist.
Nach Erreichen dieses Zustandes bieten sich zwjei Möglichkeiten an. So kann man einmal das Abas schlußorgan öffnen und auch während des weiteren Betriebes geöffnet lassen. In diesem FaJl wirkt der Verschlußstopfen infolge des hohen Leibungsdruckjes als Gegendruckelement für die Bildung neuer Stopfenteile. Die Wahl dieser Betriebsweise hängt natürlich von der Konsistenz des Stopfens bzw. von den Eigenschaften des einzusetzenden staubförmigen Feststoffes ab. Bei der praktischen Erprobung wurde jedoch in sehr vielen Fällen gefunden, daß diese Verfahrensvariante überaus zufriedenstellende Ergebmsse erbrachte.
Als Alternative zu dem vorstehend beschriebenen Verfahren schlägt die Erfindung weiter vor, nach Erreichen der erforderlichen Druckspannung das Abschlußorgan bei jedem Hub des Preßstempels nur kurzzeitig zu Öffnen, und zwar erst dann, wenn der neugebildete Preßling durch den Preßstempel in ausreichendem Maße komprimiert ist. Dabei wird sodann der Stopfen durch das Abschlußorgan hindurch um ein entsprechendes Stück in Richtung auf den Reibkopf weitergeschoben. Hat der Preßstempel schließlich seine Endstellung erreicht, wird das Abschlußorgan bereits wieder geschlossen. Diese Arbeitsweise ist völlig unabhängig von der Art des zu überführenden Feststoffes und bietet die beste Garantie für die Sicherheit des Betriebes, wie sie in höchstem Maße bei der Vergasung von Kohlenstaub gefordert wird.
709 679/229
Grundsätzlich können die verschiedenartigsten Abschlußorgane zur Anwendung kommen. Bei der zweiten Ausführungsform des Verfahrens empfiehlt sich jedoch der Einbau eines drehbeweglich gestalteten Organs, das naturgemäß den betrieblichen Anforderungen besser gerecht wird. Von diesen wiederum hat sich ganz besonders der Kugelhahn bewährt, vor allem wegen seiner ausgezeichneten DiclMeigenschaften.
An Hand der Zeichnung ist die Erfindung näher xo erjäutert, und zwar am Beispiel eines Kugelhahnes im Ujterajftierenden Betrieb bei der Einführung von Kohlenstaub in einen unter hohem Druck stehenden Vergasungsraum.
Mit 1 ist die Zuteilschnecke bezeichnet, die den zu vergasenden Kohlenstaub in den leeren Raum 2 des Preßzylinders 3 befördert. Nach Eiiifüllung einer entsprechenden Menge Kohlenstaub komprimiert der Preßstempel 4 diesen, indem er ihn gegen den Verschlußstopfen aus einer Anzahl bereits gebildeter tablettenförmiger Stopfenteile 5 bzw. gegen den geschlossenen Kugelhahn 6 drückt. Hat der neugefonnte Preßling eine ausreichend hohe Druckspannung und somit auch einen entsprechenden Leibungsdruck an der Wandung des Preßzylinders 3 as erreicht, wird der Kugelhahn 6, der die gleiche Bohrung aufweist wie der Preßzylinder, mittels der mit 14 angedeuteten Betätigungseinrichtung, die ihren Impuls von nicht dargestellten Regelorganen erhält, geöffnet. Der Preßstempel schiebt nun den Verschlußstopfen durch den Hahn ein Stück weiter, bis er seine gestrichelt gezeichnete Endstellung 4' erreicht hat. In diesem Augenblick wird der Kugelhahn schon wieder geschlossen, der Preßstempel geht in seine Ausgangsstellung zurück, und ein neuer Hub kann beginnen. 3$ Der Kugelhahn wird also erst dann geöffnet, wenn der KoMestopfen eine bestimmte innere Spannung aufweist, die ausreicht, das Dichthalten des Stopfens nur für den kurzen Zeitraum beim Einschub in den Hahn zu sichern.
Bei jedem Hub des Preßstempels wird der Stopfen weiter gegen den Reibkörper 7, der auf der Welle 8 sitzt, herangeschoben und wieder fein aufgemahlen. Zu diesem Zweck ist sowohl der Reibkörper als auch das Gehäuse 9 mit Nuten 10 und 11 versehen. Der nunmehr wieder in staubförmiger Form vorliegende Kohlenstaub wird schließlich von dem aus der Ringdüse 12 austretenden Sauerstoff erfaßt und durch die Mündung 13 des Reibkopfgehäuses 9 in den nicht gezeichneten Vergasungsraum eingeblasen.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist nur ein Preßzylinder vorgesehen. Es versteht sich jedoch von selbst, daß die Erfindung auch bei zwei oder mehr wechselweise arbeitenden Preßzylindern zur Anwendung kommen kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur stetigen Überführung eines feinverteilten festen Stoffes, insbesondere eines Brennstoffes aus einem Raum gewöhnlichen Druckes in einen unter erhöhtem Druck stehenden, der Weiterbehandlung, insbesondere der Vergasung des Brennstoffes in der Schwebe, dienenden Raum, bei der in einem kanalartigen Gang (Preßzylinder) zwischen den Räumen unterschiedlichen Druckes durch Verdichten des festen Stoffes ein gasundurchlässiger Verschlußstopfen gebildet wird, der unter Wiederaufmahlung durch einen Reibkörper in den unter erhöhtem Druck stehenden Raum geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Preßzylinder (3) im Bereich des Reibkörpers (7) ein vorzugsweise drehbeweglich gestaltetes Abschlußorgan (6), insbesondere ein Kugelhahn, als Gegendruckelement angeordnet ist.
2. Verfahren zum Betrieb der Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußorgan erst dann geöffnet wird, wenn der sich bildende Verschlußstopfen eine für die Abdichtung erforderliche Druckspannung erreicht hat.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der erforderlichen Druckspannung das Abschlußorgan ständig geöffnet bleibt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der erforderlichen Druckspannung das Abschlußorgan bei jedem Hub des Preßstempels nur kurzzeitig geöffnet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 972 895.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 679/229 10.67 O Bundcsdruckerel Berlin
DENDAT1252839D Einrichtung und Verfahren zur stetigen Überführung eines feinverteilten festen Stoffes aus einem Raum gewöhnlichen Druckes in einen unter erhöhtem Druck stehenden Raum Pending DE1252839B (de)

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DE1252839B true DE1252839B (de) 1967-10-26

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0232455A1 (de) * 1985-12-20 1987-08-19 Contraves Ag Vorrichtung für die dosierte Zugabe eines rieselfähigen Feststoffes
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