DE1251304B - Verfahren zur Herstellung von a [0 0 Dialkyl-mono- bzw -ditniophosphoryl] - carbonsäureamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von a [0 0 Dialkyl-mono- bzw -ditniophosphoryl] - carbonsäureamidenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/06—Phosphorus compounds without P—C bonds
- C07F9/16—Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
- C07F9/165—Esters of thiophosphoric acids
- C07F9/1651—Esters of thiophosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
9/0?
C07f
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 12 ο 16
1 251 304
F37004IVb/12 ο
6. Juni 1962
5. Oktober 1967
F37004IVb/12 ο
6. Juni 1962
5. Oktober 1967
a-[O,O-Dialkyl-mono- bzw. -dithiophosphoryl]-carb(fnsäureamide
sind als Schädlingsbekämpfungsmittel bekanntgeworden.
Zu ihrer Herstellung sind bereits verschiedene Verfahren bekannt.
So werden nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 494 283 Salze der Ο,Ο-Dialkyl-dithiophosphorsäuren
mit N-Alkyl-chloracetamiden zur Umsetzung
gebracht, wobei unter Abspaltung von z. B. Alkali- oder Ammonchlorid die gewünschten Verbindüngen
entstehen. Da jedoch unter den Reaktionsbedingungen dieses Verfahrens gleichzeitig Alkylierungen
eintreten, kommt es zu erheblichen Mengen an unerwünschten Nebenprodukten und damit zu
relativ niedrigen Ausbeuten an den gewünschten ·5 Verbindungen (vgl. G. Berkelhammer und
Mitarbeiter, Journal of Organic Chemistry, Bd. 26, 1961, S. 2281).
Später wurden einige weitere Verfahren bekannt, welche die Herstellung von a-[O,O-Dialkyl-mono-
bzw. -dithiophosphorylj-carbonsäureamiden, speziell von Ο,Ο-Dimethyl-dithiophosphorylessigsäure-N-monomethylamid
(I) unter milderen Bedingungen gestatten.
Verfahren zur Herstellung
von «-[Ο,Ο-Dialkyl-mono- bzw.
-dithiophosphoryl]-carbonsäureamiden
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Günter Oertel, Köln-Flittard;
Dr. Hugo Malz, Leverkusen;
Dr. August Dörken, Wuppertal-Sonnborn
CH3On
CH3O'
S O
Il Il
; P — S — CH2 — C — NH — CH3
I
I
Es sind dies die Verfahren der französischen Patentschrift 1 234 879, der deutschen Patentschrift
076 662 sowie eine von G. Berkelhammer und Mitarbeiter a. a. O., beschriebene Methode.
Nach dem Verfahren der französischen Patentschrift 1234 879 wird Ο,Ο-Dimethyl-dithiophosphorylessigsäure
(II) z. B. mit Benzoylchlorid zum Anhydrid (III) umgesetzt, das anschließend mit
Methylamin in die gewünschte Verbindung (I) und das Aminsalz der Benzoesäure gespalten wird.
CH3On
CH3O'
)P — S — CH2COOH + Cl — CO
II
CH3On
CH3O'
Il Il Il /r \
;P —S —CH2-C —O —C—<f }
III
CH3NH2. CH3°\
CH3O'
Il Il + -/-■· JT^
P — S — CH2 — C — NH — CH3 + CH3 — NH3QOC^ ^>
709 650/418
Das Verfahren der deutschen Patentschrift 1 076 662 geht vom Phenylester (IV) der Ο,Ο-Dimethyl-dithiophosphorylessigsäure
aus und spaltet diesen durch Einwirkung von Methylamin in die gewünschte Verbindung I
und Phenol.
P-S-CH2-COO
IV
CH3O^ CH3O'
)P — S —CH2-C-NH-CH3 + HO
Das dritte der obengenannten Verfahren geht ebenfalls von 0,0-Dimethyl-dithiophosphorylessigsäure (H)
aus. Diese wird mit Phosphorigsäureäthylenesterchlorid und Triäthylamin zum Zwischenprodukt (V) umgesetzt,
das bei der Spaltung mit Methylamin die Verbindung (I) und daneben Phosphorigsäureester ergibt.
IH-I P-Cl+ (C2Hs)3N
K0/
K0/
/O
:P — S — CH2 — C — 0 — P
CH3O^ N
CH3O^ N
-£&Ä I + HO-P70
Bei allen drei zuletzt genannten Verfahren treten neben den gewünschten a-[O,O-Dialkyl-mono- bzw.
-dithiophosphoryl]-carbonsäureamiden in stöchiometriscber Menge schwerflüchtige Nebenprodukte
auf. Im ersten Fall sind dies Aminsalze der Benzoesäure, im zweiten Fall Phenol und im dritten Fall
Phosphorigsäureester. Diese Nebenprodukte müssen zwecks Abtrennung des Hauptproduktes durch Auswaschen
mit Lösungsmitteln abgetrennt werden, was in vielen Fällen, besonders wenn das gewünschte
a-[O,O-Dialkyl-mono- bzw. -dithiophosphoryl]-carbonsäureamid
wasserlöslich oder alkaliempfindlich ist, auf große Schwierigkeiten stößt und fast immer
mit Ausbeuteverlusten verbunden ist. Auch ist es häufig nicht möglich, die gewünschten Amide auf
diese Weise völlig rein, insbesondere salzfrei, zu erhalten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein neues Verfahren zur Herstellung von a-[0,0-Dialkyl-mono-
bzw. -dithiophosphorylj-carbonsäureamiden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a-[O,O-Dialkyl-mono- bzw. -dithiophosphoryl]-carbonsäuren
mit organischen Isocyanaten bei Temperaturen von 20 bis 5O0C, gegebenenfalls in Gegenwart
eines inerten organischen Lösungsmittels umsetzt, wobei die Umsetzung von O,O-Dialkyldithiophosphorylessigsäuren
der allgemeinen Formel
RO
RO — P = S
RO — P = S
S-CH2-COOH
mit Alkylisocyanaten der allgemeinen Formel
R' —N = C = O
R' —N = C = O
worin R und R' einen nicdrigmolekularen Alkylrest bedeuten, ausgeschlossen sein soll. Dabei werden
unter Abspaltung von Kohlendioxyd in nahezu quantitativer Ausbeute die gewünschten a-[0,0-Dialkyl-mono-
bzw. -dithiophosphorylj-carbonamide gebildet. Durch dieses Verfahren werden die vorstehend
angegebenen Nachteile vermieden und dar-
über hinaus eine wesentliche Verbesserung der Ausbeuten
gegenüber den bekannten Verfahren ermöglicht.
Es ist zwar aus Houben — W e y 1, »Methoden
der organischen Chemie«, Bd. VIII, Sauerstoffverbindungen III (1952), S. 660, und F ο e r s t,
»Neuere Methoden der präparativen organischen Chemie«, 1960, Bd. 2, S. 23, Fußnote 8, bereits
bekannt, daß man beim Erhitzen von aliphatischen Isocyanaten mit Carbonsäuren N-Alkylcarbonsäureamide
erhält. Jedoch werden in den angegebenen Literaturstellen keine experimentellen Einzelheiten
offenbart. Es handelt sich vielmehr zum Teil um allgemeine, qualitative und nicht näher begründete
Behauptungen, teilweise wird auf die Original-Literaturstellen verwiesen.
Andererseits ist aus »Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft«, Bd. 39 (1906), S. 3052
und 3055, bekannt, daß bei der Einwirkung von Phenylisocyanat auf Carbonsäuren, z. B. Essigsäure,
in keinem Fall ausschließlich Säureanilid und Kohlendioxyd entsteht, sondern eine Nebenreaktion in
beträchtlichem Umfang Diphenylharnstoffund Säureanhydrid
liefert. Ferner wird in der genannten Arbeit von W. Dieckmann mitgeteilt, daß für
die Reaktion von Phenylisocyanat mit Carbonsäuren im allgemeinen die Hallersche Regel gilt,
wonach bei Temperaturen unterhalb 1000C Säureanhydride und Diphenylharnstoff, bei erhöhter
Temperatur dagegen Säureamide gebildet werden.
Weiterhin wird in »Helvetica Chimica Acta«, Bd. 17 (1934), S. 931 bis 957, sowie Bd. 18 (1935),
S. 142, bereits gezeigt, daß die Reaktion zwischen Isocyanaten, insbesondere solchen aromatischer
Natur und Carbonsäuren keinesfalls, wie in den oben angegebenen Referaten Houben — Weyl
und F ο e r s t behauptet, überwiegend zu Carbonsäureamiden führt, sondern zu einem weitaus
größeren Teil Harnstoff und Säureanhydrid gebildet werden. Diese »Nebenreaktion« verläuft in den
meisten Fällen so glatt, daß sie sogar als präparative Methode zur Herstellung von Säureanhydriden
empfohlen wird.
Nachdem — wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht — selbst über die möglichen Umsetzungsprodukte einfacher Carbonsäuren mit Isocyanaten
in der Literatur keine sicheren und eindeutigen Ergebnisse vorliegen, konnte das Reaktionsverhalten
erheblich komplizierter gebauter Verbindungen, wie sie die Ο,Ο-Dimethyl-mono- bzw. -dithiophosphorylessigsäure
darstellt, erst recht in keiner Weise vorausgesehen werden. Dies gilt um so mehr, als aus
umfangreichen Arbeiten über diesen Gegenstand (vgl. zum Beispiel G. Berkelhammer,
a. a. O.) hervorgeht, daß die 0,0-Dimethyl-mono-
bzw. -dithiophosphorylessigsäure auch zahlreichen anderen für Carbonsäuren charakteristischen Reaktionen
nicht zugänglich ist. So erhält man beispiels- '5 weise nach Berkelhammer (vgl. Journal of
Organic Chemistry, Bd. 26, 1961, S. 2285, Absatz 1) aus Ο,Ο-Dimethyl-dithiophosphorylessigsäure durch
Einwirkung von Dicyclohexylcarbodiimid und N-Propylamin nicht das erwartete Amid. Ebenso wenig
wird durch Umsetzung mit Chlorameisensäureester und Methylamin das entsprechende N-Methylamid
erhalten. Auch das Chlorid der obengenannten Säure konnte nicht in üblicher Weise hergestellt werden.
Nach sinn- und sachgemäßer Auswertung des durch die oben zitierte Literatur gegebenen Standes
der Technik ergab sich folgendes: Isocyanate reagieren mit Carbonsäuren je nach Art der umzusetzenden
Reaktionskomponenten entweder überwiegend unter Bildung von Säureanhydriden und Harnstoffen oder
größtenteils zu Säureamiden oder überhaupt nicht.
Tn keinem Fall werden jedoch ausschließlich die einen oder die anderen Reaktionsprodukte erhalten.
Welche Verbindungen in überwiegender Menge entstehen, hängt außer von der Natur der Ausgangskomponenten
von den jeweils angewandten Reaktionsbedingungen ab, wobei nach der Hallerschen Regel bei Temperaturen über 1000C noch am ehesten
Säureamide als Hauptprodukt zu erwarten sind. Ο,Ο-Dialkyl-mono- bzw. -dithiophosphorylcarbonsäuren
weichen in ihrem allgemeinen Reaktionsverhalten stark von den einfachen Carbonsäuren ab,
so daß Voraussagen über ihr diesbezügliches Verhalten gegenüber Isocyanaten überhaupt nicht möglich
sind. Auch die Hallersche Regel kann in diesem Fall nicht diskutiert werden, da sich Ο,Ο-Dialkylmono-
bzw. -dithiophosphorylcarbonsäuren schon bei Temperaturen oberhalb 8O0C zersetzen.
Bei Kenntnis dieses Standes der Technik muß es als außerordentlich überraschend angesehen werden,
daß Ο,Ο-Dialkyl-mono- oder -dithiophosphorylcarbonsäuren, vorzugsweise die entsprechenden Phosphorylessigsäuren.bei
der Umsetzung mit organischen Isocyanaten im Gegensatz zu allem bisher aus der Literatur Bekannten und im Widerspruch zur
Hallerschen Regel nicht nur überwiegend, sondern mit quantitativen Ausbeuten zu O,O-Dialkyl-mono-
bzw. -dithiophosphorylcarbonsäureamiden reagieren.
Als Ausgangsstoffe für das Verfahren der Erfindung eignen sich alle a-[O,O-Dialkyl-mono- bzw. -dithiophosphoryl^carbonsäuren,
wie Ο,Ο-Dimethyl-mono- bzw. -dithiophosphoryl-essigsäuren oder a-[O,O-Diäthyl-mono-
bzw. -dithiophosphorylj-propionsäuren.
Für die Umsetzung mit diesen Säuren können allgemein organische Isocyanate, wie Methylisocyanat,
Äthylisocyanat, Butylisocyanat, ß-Ch)oräthylisocyanat, ß-Cyanäthylisocyanat, Trichlormethylisocyanat,
Cyclohexylisocyanat, Benzylisocyanat oder Dodecylisocyanat, sowie ferner auch Acylisocyanate,
wie p-Tolylsulfonylisocyanat oder O,O-Diäthylphosphorylisocyanat,
verwendet werden.
Die dem Verfahren derErfindung zugrunde liegende
Umsetzung kann, ausgehend von O,O-Dimethylmonothiophosphorylessigsäure
und Methylisocyanat, wie folgt formuliert werden:
CH3On
CHiO'
;P — S — CH2 — COOH + CH3NCO
CH3On
CH3O'
^P-S-CH2-CO-NH-CH3 + CO2
Die Umsetzung läuft exotherm beim Vermischen der beiden Ausgangsstoffe ab und führt unter
Abspaltung von CO> in nahezu quantitativer Ausbeute
zu den gewünschten Verfahrensprodukten. Diese fallen farblos und in so reiner Form an, daß
keinerlei Reinigungsmaßnahmen erforderlich sind.
Das Verfahren wird am besten so ausgeführt, daß man äquimolare Mengen der beiden Ausgangsstoffe
vermischt und die Reaktionstemperatur durch Kühlung im Bereich von 20 bis 5O0C hält. Nach einer
bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird auf die Anwendung von Lösungsmitteln bei dieser
Umsetzung verzichtet, so daß die Endprodukte nach dem Aufhören der CO2-Abspaltung sofort lösungsmittelfrei
in reiner Form anfallen. Falls gewünscht, können jedoch auch inerte Lösungsmittel, wie
Kohlenwasserstoffe, Äther oder Ketone, für die Umsetzung verwendet werden.
Das Verfahren der Erfindung zeichnet sich gegenüber den herkömmlichen Verfahren durch folgende
Vorteile aus:
1. Die Verfahrensprodukte werden in einer Umsetzungsstufe mit nahezu quantitativer Ausbeute
erhalten.
2. Die Durchführung der Umsetzung erfordert keine Lösungs- oder Verdünnungsmittel.
3. Die Umsetzung liefert keine schwerflüchtigen, insbesondere keine salzartigen Nebenprodukte.
4. Die Verfahrensprodukte werden völlig farblos und analysenrein erhalten und können ohne
weitere Reinigung als Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt werden.
5. Nach dem Verfahren der Erfindung lassen sich auch zahlreiche, nach den herkömmlichen Verfahren
nicht erhältliche N-subsituierte a-[0,0-Dialkyl-mono-
bzw. -dithiophosphorylj-carbonsäurcamidc, wie N-(Halogenalkyl)-amide, glatt
herstellen.
Herstellung von
• ' S .
CH3O
CH3O'
CH3O'
P-S-CH2-CO-NH-CH2
Das Verfahren wird durch die folgenden Beispiele erläutert:
Herstellung von
S
CH3Ox Il
CH3Ox Il
)p — S — CH2 — CO — NH — CH2CH2Cl
CH3O7
21,6 Teile Ο,Ο-Dimetbyl-dithiophosphorylessigsäure
werden mit 10,6 Teilen /J-Chlorätbybsocyanat
gemischt. Die Mischung verflüssigt sich zunächst unter Abkühlung, worauf eine exotherme Reaktion
einsetzt und die Temperatur des Umsetzungsgemisches von selbst ansteigt, sie wird durch Außenkühlung
bei 30 bis 4O0C gehalten. Während der nun einsetzenden COi-Abspaltung hält sich die Reaktionstemperatur zunächst ohne Wärmezufuhr innerhalb
des angegebenen Bereichs. Sobald sie zu sinken beginnt, wird die Mischung von außen auf 30 bis
500C erwärmt, bis die CO2-Abspaltung beendet ist.
Das O,O - Dimethyl - dithiophosphoryl - N - (2 - chloräthyl)-acetamid
stellt ein farbloses öl dar, das beim Anreiben kristallin erstarrt. Ausbeute: 28 Teile
(etwa lOOo/o); F. = 66 bis 67° C.
Aus 21,6 Teilen Ο,Ο-Dimethyl-dithiophosphorylessigsäure
und 13,7 Teilen Tetrahydrobenzyl-isocyanat erhält man nach der im Beispiel 1 angegebenen
Vorschrift 31 Teile Ο,Ο-Dimethyl-dithiophösphoryl-N-tetrahydrobenzylacetamid
in Form eines farblosen Öles, das nach kurzem Stehen kristallisiert.
F. = 55 bis 570C.
Herstellung von
S
C2H5Ox Il
C2H5Ox Il
;p — s — CH2 — co — NH
24,4 Teile O.O-Diäthyl-dithiophosphorylessigsäure
werden mit 12,5 Teilen Cyclohexylisocyanat nach der im Beispiel 1 angegebenen Vorschnft umgesetzt.
Man erhält 32,5 Teile Ο,Ο-Diäthyl-dithiophosphoryl-N-cyclohexylacetamid
in Form eines farblosen Öles, das beim Stehen über Nacht kristallisiert. F. = 810C
Herstellung von
Beispiel 2
Herstellung von
Herstellung von
S
CH3Ox Il
CH3Ox Il
)P — S — CH2 — CO — NH
CH3O7
CH3O7
Aus 21,6 Teilen Ο,Ο-Dimethyl-dithiophosphorylessigsäure
und 12,5 Teilen Cyclohexylisocyanat erhält man nach der im Beispiel· 1 angegebenen Vorschrift
30 Teile (etwa 100%) des Ο,Ο-Dimethyl-dithiophosphoryl-N-cyclohexylacetamids
in Form eines farblosen Öles, das beim Abkühlen kristallisiert. F. = 98 bis 990C.
Beispiel 3
Herstellung von
Herstellung von
S
CH3Ox Il
CH3Ox Il
;P—S—CH2-CO—
CH3O7
CH3O7
Aus 21,6 Teilen Ο,Ο-Dimethyl-dithiophosphorylessigsäure
und 13,3 Teilen Benzylisocyanat erhält man nach der im Beispiel 1 angegebenen Vorschrift
30,5 Teile des O,O - Dimethyl - dithiophosphoryl-N-benzylacetamids
in Form eines farblosen Öles.
Analyse: CuHi6NO3PS2 (Molgewicht 305).
Berechnet
C 43,3, H 5,52, N 4,6, P 10,2, S21,O°/o;
C 43,3, H 5,52, N 4,6, P 10,2, S21,O°/o;
gefunden
C 43,3, H 5,2, N 4,4, P 10,1, S 20,8%.
C 43,3, H 5,2, N 4,4, P 10,1, S 20,8%.
CH3Ox Il
CH3O'
P — S — CH — CO — NH — CH3
CH3
CH3
Aus 23 Teilen a-(O,O-Dimethyl-dithiophosphoryl)-
propionsäure und 6 Teilen Methylisocyanat erhält
man nach der im Beispiel 1 angegebenen Vorschrift 25 Teile a-(0,0-Dimethyl-dithiophosphoryl)-propionsäure-N-methylamid
in Form eines hellgelben Öles.
Analyse: C6Hi4NO3PS2 (Molgewicht 243).
Berechnet
C 29,6, H 5,75, N 5,57, P 12,8, S 26,3%;
C 29,6, H 5,75, N 5,57, P 12,8, S 26,3%;
gefunden
C 29,7, H 5,5, N 5,8, P 12,8, S 26,4%.
C 29,7, H 5,5, N 5,8, P 12,8, S 26,4%.
Herstellung von
CH3On
CH3O
CH3O
P-S-CH2-CO-NH-CH3
20 Teile Ο,Ο-Dimethyl-thiophospborylessigsäure
werden mit 6,0 Teilen Methylisocyanat vermischt, wobei eine exotherme Reaktion einsetzt und CO2
abgespalten wird. Nach dem Abklingen der Reaktion wird die Mischung noch 1 Stunde auf 30 bis 50uC
erwärmt, bis die CO2-Abspaltung beendet ist. Das
0,O- Dimethyl - monothiophosphoryl - S - (N - methyl)-acetamid wird durch kurzes Erwärmen auf 30 bis
400C unter vermindertem Druck von flüchtigen Anteilen befreit und stellt dann ein fast farbloses,
klares öl dar. Die Ausbeute beträgt 21,5 Teile.
Analyse: C5Hi2NO4PS (Molgewicht 213,2).
6< Berechnet
C 28,2, H 5,68, N 6,58, P 14,55, S 15,1%;
gefunden
C 28,4, H 5,7, N 6,3, P 14,3, S 14,9%.
C 28,4, H 5,7, N 6,3, P 14,3, S 14,9%.
9 10
Beispiele Aus 20 Teilen 0,0-Dimethyl-thiophosphorylcssig-
TT ,Ii säure und 8,5 Teilen Isopropylisocyanat erhält man
Herstellung von nach dfc,r -m ßeispjel 7 beschriebenen Arbeitsweise
,-. 24 Teile 0,0-Dimethyl-rnonothiophosphoryl-S-(N-iso-
Pl_l ο Il 5 ProPy')-acetaniid in Form eines gelben klaren Öles.
^P-S-CH2-CO-NH-CH2CH2Ci Analyse: C7HiCNO4PS (Molgewicht 241).
CH3° Berechnet
Entsprechend dem Beispiel 7 erhält man aus C 34,9, H 6,6, N 5,8, P 12,9. S 13,3%;
20 Teilen O,O-Dimethyl-thiophosphorylessigsäure ι ο gefunden
und 10,6 Teilen p-Cblorälhylisocyanat 26,5 Teile C 35,0, H 6,6, N 5,8, P 12,8, S 13,0%.
O,O-Dimethyl-monothiophosphoryl-S-[N-(2-chlor- . . . . ,. ..
älhyl)]-acetamid in Form eines hellgelben Öles. .Beispiele U Bis H
Analyse: CoH13ClNO4PS (Molgewicht 261,7). ' Nach der im Beispiel 7 angegebenen Arbeitsweise
15 werden durch Umsetzung aquimolarer Mengen
Berechnet Ο,Ο-Dimethyl-thiophosphorylessigsäure und der cnt-
C 27,6, H 5,01, Cl 13,6, N 5,36, P 11,85, S 12,3%; sprechenden Isocyanate die folgenden Verbindungen
gefunden als farblose oder hellgelbe öle in Ausbeuten von
C 27,8, H 5,2, Cl 13,4, N 5.4, P 12,0, S 12,0%. 99,8 bis 99,9% der Theorie erhalten:
B e i s ρ i e 1 9 Chemische Bezeichnung
υ * υ _ O,O-Dimethyl-monothiophosphoryl-S-(N-tetra-
ricrsieiiuns \on ij» i\^.j
c hydrobenzyl)-acetamid
O Cl Cl Konstitution
^P-S-CH2 CO NH CH2 CH-CH2 CH>O ^
*q/ ^)P-S—CH2-CO—NH-
Entsprechend dem Beispiel 7 erhält man aus CH3O
rc 30 An51IvCc; Ci,H20NOjPS (Molgewicht 293).
und 15,5 Teilen 2,3-Dichlorpropylisocyanat 31
O,O-Dimethyl-monothiophosphoryl-S-[N-(2,3-di- Berechnet
chlorpropyl)]-acetamid in Form eines hellgelben, C 45,1, H 6,8, N 4,8, P 10,6, S 10,9%;
viskosen Öles. gefunden
Analyse: C7H14Cl2NO4PS (Molgewicht 310,1). 35 C 45'J' H 6'7' N 4'8>
P 10'7' S 10'7°''«·
Berechnet Chemische Bezeichnung
C 27,1, H 4,55, Cl 22,85, N 4,51, P 10,0, S 10,35%; CXO-Dimethyl-monothiophosphoryl-SWo-chlor-
gefunden hexyl)]-acelamid C 26,9. H 4,3, Cl 22,6, N 4,7, P 9,9, S 10,5%. 40
Konstitution
Beispiel 10 O
Herstellung von C%°\p_s_CH.2_co_NH_(CH.2)ti_cl
s 45 CH3O χ
Analyse: CiOH21CINO4PS (Molgewicht 317,5).
; P -- S - CHo - CO - NH - SO-, -f VCHn
CHiO >=/ Berechnet
C 37,9. H 6,6, Cl 11,2, N 4,4, P 9.7, S 10,1%·
Zu einer Lösung von 21,6 Teilen Ο,Ο-Dimcthyl- 50 gefunden
dithiophosphorylessigsäurc in 10Teilen Methylen- C37X Hfift ΓΙ11">
nü pqr ς qqd/
Chlorid tropft man bei 30 bis 40 0C langsam 20 Teile ' ' ' ' '"' ' ' y'8' ^ y?V ü'
p-Toluolsulfonylisocyanat. Unter Abspaltung von Chemische Bezeichnung .
Kohlendioxyd erfolgt eine exotherme Reaktion, 0.0-Dimethyl-monothiophosphoryl-S-[N-(2-cyan-
welche^durch mehrstündiges^Kochen der Mischung 55 äthyDJ-acetamid P P y I <
V
zu Ende geführt wird. Nach dem Eindampfen der
zu Ende geführt wird. Nach dem Eindampfen der
Methylenchloridlösung erhält man 37 Teile O,O-Di- Konstitution
methyl-dithiophosphorylessigsäure-N-tosylimid in q
Form eines orangefarbenen Öles mit dem ni° = 1,5598. CH3O Il
60 ^P-S-CH2-CO-NH-CH2CH2-Cn
Beispiel 11 CH3O'
Herstellung von Ana]yse; CtHi3N,0|PS (Molgewicht 252).
O 65 Berechnet
CH3Ox Il /CH3 " C 33,4, H 5,2, H 11,1, P 12,3, S 12,7%;
> — S — CH2 — CO — NH — CH ( gefunden
XCH:) C 33,4, H 5,1, N 11,1, P 12,2, S 12,5%.
709 650/418
Beispiele 15 und 16
Durch Umsetzung äquimolarer Mengen O,O-Dimethyl-dithiophosphorylessigsäure
und 6-Chlorhexylisocyanat bzw. 2,3-Dichlorpropylisocyanat erhält
man nach der im Beispiel 1 angegebenen Arbeitsweise die beiden folgenden Verbindungen als hellgelbe öle
in Ausbeuten zwischen 99 und 99,8% der Theorie.
Chemische Bezeichnung
O,O-Dimethyl-dithiophosphoryl-N-(6-chlorhexyl)-acetamid
Konstitution S
CH3Ox Il '5
CH3Ox Il '5
;P — S — CH· — CO — NH(CHi)8 — Cl
CH3O7
Analyse: C10H21CINO3PS2 (Molgewicht 333,5).
Analyse: C10H21CINO3PS2 (Molgewicht 333,5).
Berechnet C 36,0, H 6,3, Cl 10,65, N 4,2, P 9,3, S 19,2%;
gefunden
C 36,0, H 6,2, Cl 10,5, N 4,1, P 9,4, S 19,0%.
Chemische Bezeichnung
O1O- Dimethyl -dithiophosphoryl - N - (2,3 - dichlorpropyl)-acetamid
Konstitution
CHsOx Il
)P — S — CH2 — CO — NH — CH — CH2
CH3O7 I I
Cl Cl
Analyse: C7Hi4Cl2NO3PS2 (Molgewicht 326).
Berechnet
C 25,7, H 4,3, Cl 21,8, N 4,3, P 9,5, S 19,7%;
C 25,7, H 4,3, Cl 21,8, N 4,3, P 9,5, S 19,7%;
gefunden
C 25,4, H 4,2, Cl 22,1, N 4,2. P 9,4, S 19,7%.
C 25,4, H 4,2, Cl 22,1, N 4,2. P 9,4, S 19,7%.
35
40
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von 0-[O5O-Dialkyl-mono-
bzw. -dithiophosphorylj-carbonsäureamiden,
dadurch gekennzeichnet, daß man «-[0,0-Dialkyl-mono- bzw. -dithiophosphoryl]-carbonsäuren
mit organischen Isocyanaten bei Temperaturen von 20 bis 500C
gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels umsetzt, wobei die Umsetzung
von O,O -Dialkyl -dithiophosphorylessigsäuren der allgemeinen Formel
RO
RO-P = S
RO-P = S
S-CH2-COOH
mit Alkylisocyanaten der allgemeinen Formel
R-N=C=O
R-N=C=O
worin R und R' einen niedrigmolekularen Alkylrest
bedeuten, ausgeschlossen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet, daß man Ο,Ο-Dialkyl-monothiophosphorylessigsäure
mit Methylisocyanat umsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man O.O-Dialkyl-mono- bzw.
-dithiophosphorylessigsäure mit Halogenalkylisocyanaten umsetzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 234 879;
USA-Patentschrift Nr. 2 909 558;
Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 39, 1906, S. 3053;
Richter — Anschiitz, Chemie der Kohlenstoffverbindungen,
Bd. 1, 1928, S. 354:
Helvetica Chimica Acta, Bd. 17, 1934, S. 931 bis
957, und Bd. 18, 1935, S. 142;
Ho üben — Wcyl, Methoden der organischen
Chemie, Bd. VIII, 1952, S. 660;
F ο e r s t, Neuere Methoden der präparativen organischen Chemie, Bd. 2, 1960, S. 23.
709 650/418 9.67
Bunilcsdiu
Berlin
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