DE1251119B - Stromteiler - Google Patents

Stromteiler

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DE1251119B
DE1251119B DES91574A DES0091574A DE1251119B DE 1251119 B DE1251119 B DE 1251119B DE S91574 A DES91574 A DE S91574A DE S0091574 A DES0091574 A DE S0091574A DE 1251119 B DE1251119 B DE 1251119B
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pressure
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/02Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motors at a distance from liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/022Flow-dividers; Priority valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Stromteiler Die Erfindung betrifft einen Stromteiler zur im Regelfall gleichmäßigen Druckmittelversorgung zweier durch ihn gesteuerter Motoren.
  • Es sind bereits Stromteiler bekannt, die im Regelfall, d. h. bei gleicher Beanspruchung zweier durch ihn gesteuerter Motoren, diese beiden gleichmäßig mit Druckmittel versorgen. und bei sich ändernder Beanspruchung eine Änderung der Druckmittelzuführung bewirken. Bei einer bekannten Vorrichtung ist vorgesehen, einen der angeschlossenen Motoren ganz stillzulegen und nur den anderen zu versorgen. Nach einer anderen bekannten Vorrichtung wird eine unterschiedliche Wirkungsweise beider Motoren durch deren unterschiedliche Flächen herbeigeführt und ist damit in allen Fällen gleichbleibend. Es ist auch bekannt, eine Nacheinanderversorgung zweier Motoren vorzusehen, von denen der eine bevorzugt ist. .
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Stromteiler der eingangs genannten Art zur Druckmittelversorgung zweier Motoren verfügbar zu machen, der bei erhöhter Beanspruchung des einen Motors diesem entsprechend mehr Druckmittel zuteilt.
  • Die Erfindung geht aus von einem Stromteiler, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Anschluß für die Druckmittelquelle und Verbraucheranschlüssen zu den durch ein druckabhängig verschiebbares Ventil zu steuernden Motoren, und besteht darin; daß das Ventil an beiden Seiten mit je einem der Verbraucheranschlüsse in Verbindung steht und so vom Druck beaufschlagt wird, daß es sich in Richtung auf den geringeren Druck verschiebt und dem entsprechenden Verbraucher eine größere Druckmittelmenge zuteilt als dem anderen.
  • t- Im einzelnen läßt sich die Erfindung dadurch verwirklichen, daß das Ventil als Doppelkolben ausgebildet ist, dessen äußere Stirnflächen mit dem Druck der Verbraucheranschlüsse beaufschlagt sind und dessen sich gegenüberliegende . Innenkanten Steueröffnungen für die .Verbraucheranschlüsse freigeben bzw. teilverschließen. ' . : .
  • In ihrer weiteren Ausbildung empfiehlt die Erfindung, daß die Druckdifferenz in- den Verbraucheranschlüssen begrenzbar - ist. Das wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß zwischen den Steueröffnungen und Verbraucheranschlüssen ein Steuerkolben angeordnet ist, der an seinen Stirnflächen je von einem Verbraucherdruck beaufschlagt ist und entsprechende Durchgänge zu den Verbraucheranschlüssen steuert und regelt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß vor dem Zuführanschluß ein Steuerventil angeordnet ist, das eine direkte Verbindung der Druckmittelquelle mit den Motoren erlaubt, wodurch die Stromrichtung umkehrbar ist.
  • Zweckmäßig sind zwischen den Verbraucheranschlüssen und dem Zuführanschluß für eine Umkehrung der Stromrichtung durch Rückschlagventile verschlossene Durchgänge vorgesehen.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt i F i g:1 einen Schnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit schematischer Darstellung des hydrau= lischen Systems, F i g. 2 eine graphische Darstellung des Druck= mittelstroms über dem Druckdifferential.
  • In F i g.1 ist ein hydraulisches System dargestellt, das die Motoren 12,13 umfaßt, durch die Räder 10, 11 angetrieben werden. Die Motoren können bekannte Dreh- oder Axialkolbenmotoren sein.
  • Das Druckmittel wird den - Motoren 12,13 von einer Pumpe 14 zugeführt, die das Druckmittel aus einem Behälter 15 durch eine Leitung 16 zu einem Steuerventil 17 pumpt. Dieses ::steuert den -Druckmittelstrom entweder durch den Stromteiler 18 und Leitungen 19,20 zu den Motbren 12 bzw. 13 oder durch eine Leitung 21 zu den Motoren 12,13. In der einen Stellung des Steuerventils 17 fließt das Druckmittel durch die Leitung 17', den Stromteiler 18 und Leitungen 19, 20 zu den Motoren 12, 13 und dann durch die Leitung 21, durch das Steuerventil 17 und eine Rückführleitung 22 zum-! Tank 15. In der anderen Stellung des Steuerventils 17 fließt das Druckmittel durch die Leitung 21 zu den Motoren 12,13 und kehrt dann durch,die Leitungen 19, 20, deii' Stromteiler 18, die Leitung'17', das Steuerventil 17 und durch die Rückführleitung 22 zum Tank 15 zurück.
  • Wie F i g. 1 zeigt, weist der Stromteiler 18 einen Einlaßdurchgang 23 auf, der das Druckmittel zu einer Bohrung 24 leitet, in der das Ventil 25 hin-und herschiebbar angeordnet ist. Das Druckmittel fließt vom Einlaßdurchgang 23 durch die Steueröffnungen 26, 27 und Durchgänge 28,19 zu einer Bohrung 30, in der ein Steuerkolben 31 angeordnet ist. Der Steuerkolben 31 reagiert auf die Druckverhältnisse in den Durchgängen 28, 29. Hierdurch werden Durchgänge 34, 35 zu den Verbraucheranschlüssen 32, 33 gesteuert. Der Steuerkolben 31 arbeitet mit der Tendenz, den Druckmittelstrom anwachsen zu lassen, wenn der Druck fällt und den Strom proportional zu den Steueröffnungen 26 und 27 zu halten, unabhängig von den Druckverhältnissen, die sich in den Leitungen 19, 20 aufbauen. Das wird durch die Steuerung der Durchgänge 34, 35 erreicht. Ein schematisch dargestellter Stoßdämpfer 36 dämpft die Wirkung des Steuerkolbens 31 in bekannter Weise.
  • Die Enden der Bohrung 24 weisen Verbindungen 37, 37 a zu den Verbraucheranschlüssen 32, 33 auf, so daß die Enden des verschiebbaren Ventils 25 einen Druck entsprechend dem, der in den Verbraucheranschlüssen 32, 33 herrscht, ausgesetzt werden. Jedes Druckdifferential zwischen den Verbraucheranschlüssen 32, 33 führt zu einer Verschiebung des Ventils 25.
  • So ist z. B. in F i g.1 der in dem Verbraucheranschluß 32 herrschende Druck geringer als der im Verbraucheranschluß 33, so daß das Ventil nach links verschoben ist.
  • Ist das Steuerventil 17 so eingestellt, daß die Drehungsrichtung der Räder 10,11 sich umkehrt und die Verbraucheranschlüsse 32, 33 als Rückleitungen funktionieren, öffnen federbelastete Rückschlagventile 38,39 an , den Enden der Verbraucheranschlüsse 32, 33, um diese über Durchgänge 40, 41 mit dem Einlaßdurchgang 23 zu verbinden. Dabei findet keine Stromteilung statt.
  • Ist das Steuerventil 17 so eingestellt, daß das Druckmittel durch die Leitung 17' zum Einlaßdurchgang 23 fließt und das Fahrzeug sich in Geradeausfahrt befindet, so fließt das Druckmittel durch die Steueröffnungen 26,27 und die Durchgänge 34,35 in gleicher Menge zu jedem Motor 12,13. Wenn jedoch eines der Räder 10,11 beginnt, sich mit einer größeren Geschwindigkeit als das andere zu bewegen, z. B. bei einer Kurvenfahrt, so wird der für den äußeren Radmotor erforderliche Strom größer als der für den inneren Radmotor erforderliche Strom. Dadurch entsteht ein Druckdifferential zwischen den Verbraucheranschlüssen 32, 33, wodurch das Ventü 25 verschoben wird und die Größe der Steueröffnungen 26,27 verändert Bezogen auf F i g. 1 heißt das, daß der Druck im Verbraucheranschluß 32 geringer wird als im Verbraucheranschluß 33 und der Motor 12 einen gr& ßeren Druckmittelstrom braucht als der Motor 13. Das Ventil 25 vergrößert die Steueröffnung 26 gegenüber der Steueröffnung 27, wodurch der Druckmittelstrom im Durchgang 28 des Verbraucheranschlusses 32 vergrößert und im Durchgang 27 des Verbraucheranschlusses 33 vermindert wird. Dadurch wird bei unterschiedlicher Radgeschwindigkeit eine gleichbleibende Zugkraft an jedem Rad gewährleistet. Bei Übersteigen eines bestimmten Betrages der Druckmitteldifferenz setzt ein in den Durchgängen 28, 29 entstehendes Druckdifferential einen Steuerkolben 31 in Funktion, der zusammen mit den Durchgängen 34,35 den Druckmittelstrom zum Motor 12 nach oben begrenzt und einen Mindeststrom zum Motor 13 sicherstellt. Dieser Zustand tritt üblicherweise ein, wenn das Rad 10 an Zugkraft verliert und zu schleudern beginnt. Damit wird eine Antischleuderwirkung bei dem Kraftdifferential erreicht.
  • Die Wirkung des Stromteilers 18 ist in den Kurven nach F i g. 2 ersichtlich, in denen der Druckmittelfluß über dem Druckdifferential aufgetragen ist. Die strichpunktierten Kurven zeigen, wie ohne das Ventil 25 wegen des Geschwindigkeitseffektes der Druckmittelstrom zur einen Seite hin anwachsen und zur anderen Seite hin abnehmen würde. Diese Charakteristik ist für Fahrzeuge unerwünscht, weil eine gleiche Stromteilung bei niedrigem Druckdifferential erzielt wird, wo sie nicht gewollt ist, z. B. in einer Kurvenfahrt, und eine ungleiche Stromteilung entsteht, indem eine erhöhte Druckmittelzufuhr zum Motor mit höherem Druck gerichtet wird, wenn ein großes Druckdifferential auftritt, so daß das Rad mit der größeren Zugkraft schleudert, wenn kein Schlupf erwünscht ist.
  • Indem jedoch das Ventil 25 bereits bei geringen Druckänderungen in den Verbraucheranschlüssen 32, 33 arbeitet, wächst der Druckmittelfluß in der Niederdruckleitung um einen Betrag an, um den der Fluß in der Hochdruckleitung vermindert wird. Dadurch entstehen die in F i g. 2 dargestellten durchgezogenen Kurven. Bei niedrigem Druckdifferential wird ein wünschenswerter großer Unterschied im Druckmittelfluß gewährleistet, wie vorangegangen beschrieben wurde. Steigt jedoch das Druckdifferential in den beiden Leitungen an, wenn z. B. das eine Rad zu schlüpfen beginnt, wird durch den Steuerkolben 31 die Verringerung des Stromes in der Niederdruckleitung eingeleitet, und der Druckmittelstrom in der Hochdruckleitung wächst an. Verliert das von der Niederdruckleitung gespeiste Rad 12 jeglichen Zug, ist der Druckmittelstrom im wesentlichen für beide Leitungen gleich, so daß die Fahrzeuggeschwindigkeit im wesentlichen die gleiche ist wie vor dem Auftreten des Schlupfes.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Stromteiler zur im Regelfall gleichmäßigen Druckmittelversorgung zweier durch ihn gesteuerter Motoren, der bei erhöhter Beanspruchung eines der Motoren diesem entsprechend mehr Druckmittel zuteilt, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Anschluß fair die Druckmittelquelle und Verbraucheranschlüssen zu den durch ein druckabhängig verschiebbares Ventil zu steuernden Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (25) an beiden Seiten mit je einem der Verbraucheranschlüsse (32,33) in Verbindung (37, 37 a) steht und so vom Druck beaufschlagt wird, daß es sich in Richtung auf den geringeren Druck verschiebt und dem entsprechenden Verbraucher (12 bzw.13) eine größere Druckmittelmenge zuteilt als dem anderen (13 bzw.12). 2. Stromteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (25) als Doppelkolben (25 a) ausgebildet ist, dessen äußere Stirnflächen mit dem Druck der Verbraucheranschlüsse (32, 33) beaufschlagt sind und dessen sich gegenüberliegende Innenkanten Steueröffnungen (26,27) für die Verbraucheranschlüsse (32, 33) freigeben bzw. teilverschließen. 3. Stromteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdifferenz in den Verbraucheranschlüssen (26, 32 bzw. 27, 33) begrenzbar ist. 4. Stromteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Steueröffnungen (26, 27) und Verbraucheranschlüssen (32, 33) ein Steuerkolben (31) angeordnet ist, der an seinen Stirnflächen je von einem Verbraucherdruck beaufschlagt ist und entsprechende Durchgänge (34, 35) zu den Verbraucheranschlüssen (32, 33) steuert und regelt. 5. Stromteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zuführanschluß (14, 23) ein Steuerventil (17) angeordnet ist, das eine direkte Verbindung (21) der Druckmittelquelle (14) mit den Motoren (12, 13) erlaubt, wodurch die Stromrichtung umkehrbar ist. 6. Stromteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verbraucheranschlüssen (32, 33) und dem Zuführanschluß (23) für eine Umkehrung der Stromrichtung durch Rückschlagventile (38, 39) verschlossene Durchgänge (40, 41) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 589 095; USA.- Patentschrift Nr. 2 910 085; Zeitschrift Ölhydraulik und Pneumatik, 1959, H. 8, S.259/260.
DES91574A 1963-07-10 1964-06-18 Stromteiler Withdrawn DE1251119B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2658131A3 (fr) * 1990-02-15 1991-08-16 Etesia Scs Vehicule propulse autoporte, notamment adapte pour tondre le gazon, muni d'un asservissement differentiel des roues motrices en fonction de l'angle de braquage des roues directrices.
WO2017089067A1 (de) * 2015-11-23 2017-06-01 Sms Group Gmbh Volumenstrom-regelventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB589095A (en) * 1945-02-12 1947-06-11 Automotive Prod Co Ltd Improvements in or relating to valve devices for fluid pressure supply systems
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