DE1250500B - Schaltungsanordnung fur Fernsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen mit Berechtigungsauswertung - Google Patents

Schaltungsanordnung fur Fernsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen mit Berechtigungsauswertung

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Publication number
DE1250500B
DE1250500B DES99557A DE1250500DA DE1250500B DE 1250500 B DE1250500 B DE 1250500B DE S99557 A DES99557 A DE S99557A DE 1250500D A DE1250500D A DE 1250500DA DE 1250500 B DE1250500 B DE 1250500B
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DE
Germany
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relay
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switched
connection
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Pending
Application number
DES99557A
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English (en)
Inventor
München Siegbert Heller
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Publication date
Publication of DE1250500B publication Critical patent/DE1250500B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H 04 m
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3 - 36/01
Nummer: 1 250 500
Aktenzeichen: S 99557 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 22. September 1965
Auslegetag: 21. September 1967
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen, in denen die Berechtigungen der rufenden sowie der gerufenen Anschlußstellen für die Verbindungsherstellung ausgewertet werden und in Abhängigkeit von der Auswertung der Zustand des Verbindungsaufbaues geändert wird.
Es ist bekannt, Anschlußstellen in Nebenstellenanlagen unterschiedliche Berechtigungen zuzuordnen und eine Verbindung in Abhängigkeit von diesen Berechtigungen aufzubauen. In Anlagen älterer Art bezogen sich diese Berechtigungen hauptsächlich auf Herstellung von Amtsverbindungen, wobei man zwischen vollamtsberechtigt, halbamtsberechtigt und nichtamtsberechtigt unterschied. In neueren Nebenstellenanlagen hat nun die Zahl der Berechtigungen erheblich zugenommen, wobei es sich auch um Berechtigungen handelt, in deren Abhängigkeit Internverbindungen sowie Querverbindungen aufgebaut werden. So gibt es z. B. Gruppenberechtigungen, Nachwahlberechtigungen, Aufschalteberechtigungen, Rufumlegeberechtigungen usw.
Nun ist es aber erwünscht, daß, obwohl die Berechtigung vorhanden ist, manche Verbindungen nicht durchgeführt werden sollen, z. B. soll ein Aufschalteberechtigter sich nicht auf eine Anschlußstelle, die ebenfalls aufschalteberechtigt ist, aufschalten dürfen. Dieses Problem wird in bekannter Weise dadurch gelöst, daß man die Berechtigung der rufenden sowie der gerufenen Anschlußstelle vergleicht und bei Übereinstimmung der beiden Berechtigungen eine Verbindung nicht zuläßt.
Diese Technik ist in der deutschen Auslegeschrift 1117 657 beschrieben. Auch in der deutschen Auslegeschrift 1130 005 ist eine Technik beschrieben, bei der die Aufschaltung in Abhängigkeit von einem Berechtigungsvergleich der rufenden sowie der gerufenen Anschlußstelle durchgeführt wird.
Die bekannten Anordnungen haben aber den Nachteil, daß der Teilnehmer an der, an sich aufschalteberechtigten Anschlußstelle nicht nur, was ja gefordert wird, diese Verbindung nicht aufbauen kann, sondern daß zudem auch noch seine aufgebaute Verbindung ausgelöst wird und er zu einem späteren Zeitpunkt die Verbindung durch eine erneute Wahl noch einmal aufbauen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Nachteile der bekannten Technik zu beseitigen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß in Abhängigkeit von den die Berechtigung der rufenden und von den die Berechtigung der gerufenen Anschlußstellen kennzeichnenden Schaltmitteln den weiteren Verbindungs-Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen, mit Berechtigungsauswertung
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Siegbert Heller, München
aufbau steuernde Schaltmittel eingeschaltet werden, die den Schaltzustand der belegten Übertragung für einen weiteren Verbindungsaufbau vorbereiten.
Hier wird also nach dem Vergleich der Berechtigungen der rufenden sowie der gerufenen Anschlußstelle, falls die Verbindung nicht zulässig ist, die Verbindung der rufenden Anschlußstelle zum Verbindungssatz nicht ausgelöst, sondern für die rufende Anschlußstelle eine andere Berechtigung gekennzeichnet, so daß im Anschluß an den nicht erlaubten und daher vergeblich hergestellten Verbindungszustand ein anderer Verbindungszustand überhaupt herbeigeführt werden kann, und zwar unabhängig davon, ob die rufende Anschlußstelle selbst die Berechtigung für den neuen Verbindungszustand schon besaß oder nicht. Der neue Verbindungszustand kann zu einer neuen Verbindung führen, und zwar ohne daß die rufende Anschlußstelle hierzu selbst irgendwelche Maßnahmen durchzuführen hat.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Alle nicht direkt zur Erfindung gehörenden Einzelheiten sind der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt worden.
Die Zeichnung zeigt zwei Anschlußstellen A und B mit den dazugehörigen Teilnehmerschaltungen TSl, TS 2, einen Teilnehmeridentifizierer TJ, einen Wegesucher W-Su, einen Berechtigungsbewerter BBw, ein zentrales Steuerteil ZS, eine Hausübertragung H- Ue, einen Hausübertragungssucher H-Su, einen Wahlspeicher WSp und einen Wahlbewerter WBw.
Im folgenden wird nun ein Vorgang beschrieben, der erfindungsgemäß eintritt, wenn ein Teilnehmer an der auf schalteberechtigten Anschlußstelle A sich auf die besetzt gefundene und ebenfalls aufschalteberechtigte Anschlußstelle B aufschalten will. Hebt ein Teilnehmer an der Anschlußstelle A seinen Handapparat ab, so wird über seine Teilnehmerschaltung
709 648/47

Claims (1)

3 4 TSl ein Anrufanreiz an den Teilnehmeridentifizierer allein eingeschaltete Relais NB eine andere Berech- TJ gegeben. Der Teilnehmeridentifizierer TJ identifi- tigung der rufenden Anschlußstelle gekennzeichnet, ziert die anrufende Anschlußstelle, in diesem Fall Die andere Berechtigung ist beispielsweise im vor- die Anschlußstelle A, und veranlaßt mit Hilfe eines liegenden Fall eine Warteberechtigung. Wegesuchers W-Su über ein Koppelfeld K die Ver- 5 Ist eine Anschlußstelle nur warteberechtigt, was bindung der Anschlußstelle A mit einer durch durch die Einschaltung z.B. des Relais B W im zen- den Hausübertragungssucher H-Su gekennzeichneten tralen Steuerteil ZS über den Berechtigungsbewerter freien Hausübertragung H-Ue. Gleichzeitig wird wäh- BBw gekennzeichnet wird, so wird von vornherein rend der Identifizierung der Teilnehmeranschluß- in der Hausübertragung H-Ue nur z. B. das Relais stelle A durch den Teilnehmeridentifizierer TJ in der io NB eingeschaltet und damit die Warteberechtigung zentralen Steuerung ZS ein Eingangsbelegungsrelais gespeichert. EB eingeschaltet. Außerdem wurde durch den Teil- Wählt der Teilnehmer der Anschlußstelle A bei nehmeridentifizierer TJ an dem der Anschlußstelle A Erhalt des Besetztzeichens von der Anschlußstelle B zugeordneten Eingang des Berechtigungsbewerters nun nach, so schaltet er sich nicht auf die besetzte BBw kurzfristig ein Potential angelegt, so daß im 15 Anschlußstelle B auf, sondern ist bereits oder wird zentralen Steuerteil ZS die die der Anschlußstelle A in den Wartezustand versetzt und erhält ein sogezugeteilten Berechtigungen kennzeichnenden Relais nanntes Anklopfzeichen, welches zugleich auch an eingeschaltet werden. Im vorliegenden Fall wird nur der Anschlußstelle B hörbar sein kann. Durch die das Berechtigungsrelais BAH (Berechtigung-Auf- Aussendung dieses Anklopfzcichens wird dem Tcilschaltung-Haus) eingeschaltet. Andere Berechtigun- 20 nehmer an der Anschlußstelle B signalisiert, daß ein gen werden z. B. durch Relais BW (Berechtigung auf schalteberechtigter Teilnehmer sich bei ihm auf-Warten) oder BG (Berechtigung Gruppe) gekenn- schalten möchte, zugleich wird aber dem Teilnehmer zeichnet. Die Berechtigung der anrufenden Anschluß- der Anschlußstelle A durch das Zeichen der Wartestelle A wird nun in der Hausübertragung H-Ue ge- zustand signalisiert. Dieser Wartezustand wird in der speichert. Dazu werden in der Hausübertragung H- Ue 25 Hausübertragung H-Ue zusätzlich durch die Einbeispielsweise die Relais AB und NB über folgenden schaltung des Relais NP gekennzeichnet. Dieses Stromkreis eingeschaltet: Relais NP, dessen Stromkreis über den Ruhekontakt AB (I) ab und den Arbeitskontakt nb des noch eingeschal-
1. .+, eb, ..., lbah, ^"ϊΠνβ7ΪΤ ' ~* teten R^sMB vorbereitet wird, wird beim Frei-
' . 30 werden der besetzt gefundenen Anschlußstelle B
Da das Relais BAH im zentralen Steuerteil ZS nur durch Anlegung eines Potentials an die schon über kurzfristig eingeschaltet wird, halten sich die die Be- das Koppelfeld durchgeschaltete c-Ader eingeschalrechtigung der Anschlußstelle A in der Hausüber- tet. Das Nachprüfrelais NP schaltet dann in betragung H- Ue speichernden Relais AB und NB über kannter Weise, wie es bereits in der deutschen Patentihre zweiten Wicklungen und relaiseigenen Kontakte 35 schrift 1160 028 beschrieben wird, mit Anforderung in einem eigenen Haltestromkreis. des zentralen Steuerteils erneut eine Frei-Besetzt-Wählt nun der Teilnehmer der Anschlußstelle A Prüfung ein. Es kann bei Freiprüfung durch erneute die Teilnehmernummer der Anschlußstelle B, so wird Identifizierung der angerufenen Sprechstelle und diese Teilnehmernummer über' die Hausübertragung Kennzeichnung der belegten Übertragung unter Mit- H-Ue in dem Wahlspeicher WSp gespeichert. Ein 40 wirkung des zentralen Steuerteils, Wahlbewerters Wahlbewerter WBw bewertet die im Wahlspeicher und Wegesuchers die Verbindung in bekannter Weise gespeicherten Ziffern der Teilnehmernummer und durchgeschaltet werden.
schaltet bei Wahlende im zentralen Steuerteil ZS ein Diese Änderung der Berechtigung der anrufenden Wahlenderelais WE ein. Gleichzeitig wird der Wege- Anschlußstelle ist nicht die einzige, die mit Hilfe der sucher W-Su durch die zentrale Steuereinrichtung 45 erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung durchgeüber den Wahlbewerter WBw veranlaßt, eine Ver- führt werden kann. Es lassen sich vielmehr nicht nur bindung über verschiedene Koppelpunkte eines die Änderung einer Berechtigung, sondern damit Koppelfeldes zwischen der Hausübertragung H-Ue auch andere Schaltzustandsänderungen durchführen, und der gewählten AnschlußstelleB herzustellen. Zur Beispielsweise kann auch in Abhängigkeit der Begleichen Zeit wird auch vom Wahlbewerter WBw an 50 rechtigung der anrufenden und angerufenen Sprechdem der Anschlußstelle B zugeordneten Eingang des stelle eine Schaltung auf Halbamtsberechtigung der Berechtigungsbewerters BBw kurzfristig ein Potential anrufenden Stelle und somit eine Signalisierung am angelegt, so daß die die der Anschlußstelle B züge- Platz erfolgen,
teilten Berechtigungen kennzeichnenden Berechti- .
gungsrelais im zentralen Steuerteil ZS eingeschaltet 55 Patentansprüche:
werden. In diesem Fall wird also, da die Anschluß- 1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, stelle B ebenfalls aufschalteberechtigt ist, das Relais insbesondere Nebenstellenanlagen, in denen die BAH im zentralen Steuerteil ZS kurzzeitig erregt. Berechtigungen der rufenden sowie der gerufenen Dadurch wird in der Hausübertragung H-Ue das Anschlußstellen für die Verbindungsherstellung Relais A T über folgenden Stromkreis eingeschaltet: 60 ausgewertet werden und in Abhängigkeit von der
Auswertung der Zustand des Verbindungs-
2. +,we, ...,!.bah., Al, — . aufbaues geändert wird, dadurch gekenn-Das Relais AT trennt mit seinem Kontakt at den zeichnet, daß in Abhängigkeit von den die
Haltekreis des Relais AB in der Hausübertragung Berechtigung der rufenden und von den die Be-
H-Ue auf. Dadurch fällt das Relais AB ab. Das 65 rechtigung der gerufenen Anschlußstellen kenn-
RelaisMB hält sich aber weiterhin. Durch den Ab- zeichnenden Schaltmitteln (Relais AB, NB, AT)
fall des Relais AB wird die Aufschalteberechtigung den weiteren Verbindungsaufbau steuernde
der Anschlußstelle A gelöscht und durch das nun Schaltmittel (Relais NP) eingeschaltet werden,
die den Schaltzustand der belegten Übertragung (H-Ue) für einen weiteren Verbindungsaufbau vorbereiten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem zentralen Steuerteil (ZS) eingeschalteten Schaltmittel (Relais BAH) in Abhängigkeit der Berechtigungskennzeichnung der angerufenen Stelle in der der Verbindungsleitung zugeordneten Übertragung (77- Ue) die Steuerung von Schaltmitteln (Relais NP) vorbereiten, die mittels dem zentralen Steuerteil (ZS) eine neue Verbindung für die anrufende Stelle herstellen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1130 005.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 648/47 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
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